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Beste Systemkamera für schlechte Lichtverhältnisse und Schnappschüsse?

ipumuk

Themenersteller
hallo,

ich habe momentan eine canon 1000d + tamron 17-50mm 2.8 blende.

ich möchte auf eine handlichere systemkamera wechseln.

wichtigstes kriterium sind möglichst akzeptable bilder bei kurzer auslöseverzögerung und schlechten lichtverhältnissen. (hohe lichtempfindlichkeit + große blende)

zusätzlich möchte ich blende und belichtungszeit weiterhin komfortabel manuell einstellen können und nicht für jede änderung erstmal das menu durchforsten.

gibt es so etwas?

welches modell empfehlt ihr mir?

preisbereich ~500€

ich bin für jeden hinweis dankbar.

lg

was ich suche ist eine kamera, die es schafft auch bei schlechten lichtverhältnissen rasch zu fokussieren und brauchbare resultae abzuliefern. viele kameras versagen hier und können nicht scharfstellen oder die auslöseverzögerung dauert ewig.

bildqualität ist nicht wichtig. die ist bei isowerten um 1600+ eh im eimer.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe momentan eine canon 1000d + tamron 17-50mm 2.8 blende.

Schon mal nicht schlecht. Ich finde die Kombination (ziemlich) kompakt, (ziemlich) lichtstark, (ziemlich) akzeptabel und allemal gut im Preis-/Leistungsverhältnis. Was stört dich an der Kombination?

wichtigstes kriterium sind möglichst akzeptable bilder bei kurzer auslöseverzögerung und schlechten lichtverhältnissen. (hohe lichtempfindlichkeit + große blende)

zusätzlich möchte ich blende und belichtungszeit weiterhin komfortabel manuell einstellen können und nicht für jede änderung erstmal das menu durchforsten.

Der Preis ist natürlich eine große Hürde. Am preiswertesten kämst du mit einer Festbrennweite (35 oder 50mm) für deine 1000D weiter.

Wenn dir das noch nicht kompakt genug ist, dann wirf einen Blick auf Olympus (z.B die E450 oder besser die E520 mit Gehäusestabilisator), der du mit dem 2,8/25mm "Pancake" eine relativ moderat bepreiste extrem kompakte Festbrennweite antun kannst.

Noch kompakter werden die neuen Micro-Fourthirds, z.B. die E-PL1, die aber inkl. Objektiv schon heftig an deiner Preisgrenze kratzt. Bald schwemmt hier die Konkurrenz von Samsung und Sony auf den Markt und sicher werden sich auch die großen Player Canon und Nikon nicht mehr lange warten - der Markt ist in Bewegung.

Wenn du auf "System" verzichten kannst, dann gibt es fantastische Kompakte, die zumindest im WW-Bereich eine gute Lichtstärke (2,0) haben, und auch recht gut manuell bedienbar sind - ich meine die Canon Powershot S90 oder die Panasonic Lumix LX-3.

Johannes
 
Ach, noch eine Anmerkung. Das von dir genannte Anforderungsprofil erfüllt bis auf eine Kleinigkeit die Leica M9 auf beinahe ideale Weise:

Kompakt
Gute Bildqualität
Hohe Lichtstärke
Extrem kurze Auslöseverzögerung
Extrem zuverlässiger Autofokus (mit Handbetrieb :angel:)
Perfekte Ergonomie für manuelles Fotografieren
Ein ganz sicher nicht überladenes Menü

Allerdings ungefähr Faktor 15 im Preis :(

Johannes
 
Das beste Objektiv für deine Anforderungen dürfte wohl das Panasonic 20/1.7 Pancake sein. Dazu dann noch eine Micro FourThirds Kamera deiner Wahl und du dürftest das haben, was du möchtest. Aber egal mit welcher mFT Kamera landest du neu auf mindestens 800€(meine Empfehlung: Panasonic GF-1, wenn du einen eingebauten elektronischen Sucher möchtest, musst du für eine G-1 ugf. 15€ mehr ausgeben).

Ich würde an deiner Stelle einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen, oder noch ein wenig sparen. So weit bist du ja nicht vom benötigten Betrag entfernt.
Ach, noch eine Anmerkung. Das von dir genannte Anforderungsprofil erfüllt bis auf eine Kleinigkeit die Leica M9 auf beinahe ideale Weise: ...
Egal wie lustig diese Empfehlung auch gemeint war, ich kann nur schmunzeln. Es soll ja Leute geben, die nie mit ihrer Ausrüstung zufrieden sind, nur weil nicht Leica draufsteht. :evil: Ich hab mal gehört, dass andere Kameras auch bunte Bilder machen.
 
vielen dank für die vorschläge.

mein hauptproblem an meinem gegenwärtigen setup ist, dass es einfach zu gross und unhandlich ist.

die Panasonic Lumix DMC-LX3 sieht sehr interessant aus. genauso etwas habe ich gesucht. ist nur die frage, ob es im preisbereich bis max 600 euro etwas gleichwertiges oder besseres gibt.

ich dachte genau so eine kamera nennt man system kamera. da habe ich mich wohl geirrt.

die e-pl1 habe ich mit objektiv fuer 550 euro gefunden. die lumix macht vom objektiv her den besseren eindruck.

die leica habe ich sofort aus meinem gedächtnis verdrängt.

wie schneidet denn die Canon PowerShot G11 im vergleich zur Lumix DMC-LX3 ab, wenn man nicht plant mehrere objektive zu besitzen?
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Sehe gerade, ich habe dein Budget falsch gelesen. Sorry für den 800€ Vorschlag, das ist tatsächlich ein wenig weit darüber. Im Biete Bereich wurde zufällig gerade eine Olympus eingestellt die nur leicht über dem 500€ Budget liegt, wirf mal einen Blick darauf.
 
die lumix g-1 ist leider nicht in meinem preisbereich.

welche der beiden folgenden kameras würdet ihr bei meinen interessen vorziehen:

"olympus e-pl1" oder "Panasonic Lumix DMC-LX3"

wenn man der amazon werbung glaube schenken darf, ist die lumix mit ihren "45% größeren Pixeln" genau das richtige für mich. kann die olympus hier bei schlechten lichtverhältnissen mithalten? oder ist das nur werbegeschwätz, das man ignorieren sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Olympus E-PL1 hat wegen des grösseren Sensors die bessere Bildqualität insbes. bei hohen ISO-Werten.

Du kannst auch sonst die Kameras wegen der erweiterten Möglichkeiten der Olympus PEN-Kameras (Objektivwechselmöglichkeit, Möglichkeit einer deutlich besseren "Freistellung" ) nicht wirklich vergleichen, da nicht in derselben "Kameragattung" befindlich.
 
Hm, ich denke ähnlich wie meine vorigen Schreiber. Mit der Kamera bist du eigentlich gut dabei.

Canon hat doch bestimmt ein 50mm 1,8 oder so, damit hättest du was relativ kleines und lichtstarkes.
 
Die PEN E-PL1 hat im Gegensatz zur E-P1 nur ein Einstellrad. Z.B. bei Zeitautomatik ist ein Klick mehr nötig, die Cam möchte erst über den Vierwege-Schalter wissen, ob du die Blende verändern oder die Plus/Minus-Korrektur nutzen willst. Dauert nur einen Sekunden-Bruchteil länger. Natürlich musst du nicht ins Menü.

Bildqualität beider Cams ist bei den Kompakten mit Wechseloptik um die 500 EUR m.E. konkurrenzlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neue Sony NEX3 mit APS-C Sensor mit dem 16mm Objektiv liegt bei unter 500€.
Schnell, lichtstark und man kann auch Videos in HD damit erstellen.

Allerdings ist dann das Sony 18-55mm Objektiv nicht der Hit.
Es gibt noch ein 18-200mm Objektiv. Dazu kann ich allerdings nicht sagen.

Zur Canon G11: Unschlagbar bei schönem Wetter. Innenaufnahmen mit meinen Kindern sind nicht so toll. Da wirst Du enttäuscht sein, wenn Du vorher mit der EOS 1000 und 17-50 fotografiert hast.
 
Die neue Sony NEX3 mit APS-C Sensor mit dem 16mm Objektiv liegt bei unter 500€.
Schnell, lichtstark und man kann auch Videos in HD damit erstellen.

Allerdings ist dann das Sony 18-55mm Objektiv nicht der Hit.
Es gibt noch ein 18-200mm Objektiv. Dazu kann ich allerdings nicht sagen.
Bisher habe ich davon noch kein Bild gesehen das überzeugt. Und auch vom Bedienkonzept bin ich nicht überzeugt.
 
bis iso 800 (raw) bist du mit der LX3 gut bedient. einziger nachteil: freistellen ist nicht möglich. dafür ist aber die bedienung gut durchdacht.
 
Warum holst Du Dir nicht für die 1000D ein gebrauchtes EF 2.8/28 für rund 100 Euro? Nicht ganz so telemäßig wie das 1.8/50, dafür solider, nur 42 mm lang und 185 g schwer, echt ein Zwerg gegen das Tamron, und wegen der "Normalbrennweite" am Crop gut schnappschusstauglich. Macht die 1000D wirklich ziemlich kompakt. Warum soll es noch kleiner sein?
 
mit meinem jetzigen system bin ich voll zufrieden bis auf die größe + gewicht. ich war letztens im urlaub am strand und letztens im biergarten. da hat die kamera einfach nur genervt. oft gehe ich weg und nehme die kamera nicht mit, weil ich mir denke, das ist jetzt zuviel und zu schwer für ein paar fotos.

ich erhoffe mir von einer kompakteren kamera, dass ich sie öfter mitnehme und benutzen werde. ich möchte nur nicht auf die freiheit verzichten blende und auslöseverzögerung stets manuell einstellen zu können. das ist bei normalen kompaktkameras nur umständlich möglich.

zur e-p1 habe ich folgende infos gefunden:

amazon.de review eines kunden:

"Contra:
- ein nicht zeitgemäßer und bei wenig Licht unmöglicher Autofokus. Das dieser bei Tageslicht subjektiv etwas langsam ist stört mich aufgrund der guten Bildqualität nicht. Jedoch bei Available Light Aufnahmen versagt die Kamera, und diese müssen in dieser Preisklasse und dem heutigen Entwicklungsstand der
Digitalkameratechnik wohl möglich sein. "

das "foto magazin" schreibt:

und der Autofokus ist langsamer als bei der Konkurrenz.

insgesamt überzeugen mich die informationen, die ich im netz über diese kamera finde nicht. für schnappschüsse bei dunklen lichtsituationen scheint die kamera nicht geeignet zu sein.

was ich suche ist eine kamera, die es schafft auch bei schlechten lichtverhältnissen rasch zu fokussieren und brauchbare resultae abzuliefern. viele kameras versagen hier und können nicht scharfstellen oder die auslöseverzögerung dauert ewig.

bildqualität ist nicht wichtig. die ist bei isowerten um 1600+ eh im eimer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Preise nicht im Kopf (und werde sie nicht raussuchen), aber was ist mit der GF1 von Panasonic? Auch µFT, quasi der Konkurrent von Pana zu den PENs.

Mit dem 20mm 1,7 Pancake sicher nett! Der AF soll schneller sein, als der der PEN. Sicher bin ich mir aber nicht.

Insgesamt ist bis 500€ nicht viel zu machen.

Lacht mich jetzt bitte nicht aus.

Eine weitere Möglichkeit wäre eine kompakte Meßsucher (natürlich analog), zum (Groß)teil sehr lichtstarke Objektive, klein und günstig. Es gibt auch Filme (gerade S-W), die man bei ISO 1600 nutzen kann.
Nur mal so als Alternativvorschlag.
 
bildqualität ist nicht wichtig. die ist bei isowerten um 1600+ eh im eimer.
ISO1600 ist bei der 1000D noch verwendbar. Blende 2,8 zeigt Dir, dass Du mit lichtschwächeren Objektiven in diesen Lichtsituationen mit dem ISO noch höher gehen müsstest. Wenn Du ISO1600+ schreibst, lässt das nichts gutes erahnen.

Mit der EPL1+KITobjektiv oder der LX3 (Blende2,0) erreichst Du in etwa denselben "Rauschgewinn" von ein oder zwei ISOstufen, gegenüber der 1000D mit dem 2,8er Zoom. Das heisst, wenn ISO1600 mit der 1000D gerade noch brauchbare Ergebnisse bringt, kannst Du die Ergebnisse der anderen Kameras wirklich vergessen.

Du bist meiner Meinung nach dabei, etwas anzuschaffen, dass Dir deutlich schlechtere Ergebnisse liefern wird. Es sei denn, Du kannst Dich auf eine lichtstarke Festbrennweite auf einer Systemkamera durchringen. Dann wärst Du lichtstärketechnisch auf dem gewohnten 1000D/2,8-Niveau.

Wies mit dem AF bei diesen Kameras aussieht, weiss ich aber nicht.
 
Ich hatte ja die 1000D und das Tamron sowie die LX3 einige Zeit parallel im Einsatz. Die LX3 kommt nicht ansatzweise an die low-light Faehigkeiten der anderen Kombi ran - ausser es handelt sich um statische Motive, da kann der Stabi der Kompakten einiges rausreissen. Die E-P1 ist vom AF her sogar noch lahmer als die LX3, kein Vergleich zur 1000D. Die GF1+Pancake soll da besser sein, wuerde vermutlich am ehesten noch Deine Beduerfnisse decken - allerdings darfst Du Dein Budget dann aufs doppelte erhoehen und kommst auch nur ungefaehr da hin wo Du mit der 1000D jetzt bist. Dann ohne Zoom und mit langsamerem AF.
 
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