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Beste Software für Entwicklung aus RAW?

Gelöschtes Mitglied 296715

Gast
Hallo zusammen,

welche Software würdet ihr für die Entwicklung von Bildern aus dem RAW-Format empfehlen? Ich selbst habe Photoshop Elements 8, bin mir aber nicht sicher, ob es nicht auch noch bessere Software gibt (eventuell als Freeware).

Zwar habe ich bereits längere Zeit in diesem (Unter-) Forum "Bildbearbeitung" gestöbert, bin aber irgendwie auf keinen grünen Zweig gekommen. Vielleicht bin ich ja auch einfach nur blind. :( Wenn ja, reicht es mir auch, wenn einfach nur die entsprechenden Threads gepostet werden. Ich werde mich dann voller Demut und mit Blindenbinde "darüber hermachen". :confused:

Schon einmal vielen Dank für eure Antworten!!

Viele Grüße

Jamou
 
Laut Profil hast Du eine Pentax. Ich kenne mich mit Pentax nicht aus, aber da war doch bestimmt eine kostenlose RAW-Software dabei.

Das mit Photoshop Elements gelieferte ACR ist qualitativ recht gut, aber eingeschränkt in Funktionsumfang und Workflow. Damit eine große Anzahl Bilder nacheinander zu bearbeiten kann zur Qual werden (außer, man bearbeitet sie im Stapel alle gleich - was aber eigentlich nicht Sinn der Sache ist).
Echte RAW-Konverter wie Capture One, Bibble oder Lightroom sind sehr viel besser für große Bildermengen eingerichtet und haben auch noch einen größeren Funktionsumfang. Kostenlos sind sie aber nicht (mit Ausnahme der Zeitschriften-Version von Capture One 6 Express, die jüngst hier durchs Forum geisterte).

Damit solltest Du schon ein paar Namen haben, nach denen Du suchen kannst. ;)

Von kostenlosen (Open-Source-)Programmen würde ich eher abraten. Die brauchen meist einige Vorarbeit, bis man damit gute Ergebnisse hinkriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich selbst benutze lightroom und kann es nur weiter empfehlen.

du kannst damit sehr gut deine fotosammlung verwalten und das bearbeitungsmodul bietet eigentlich auch alles was man so benötigt.

und vorallem: das preis leistunsverhältnis stimmt und hält sich in den unteren regionen!
 
Hallo beiti,

danke für die schnelle Antwort. Von Lightroom habe ich auch schon einiges gelesen hier im Forum. Dann werde ich mich mal mit dem Gedanken anfreunden.

Die Software von Pentax hatte ich mir nicht angesehen, weil ich dachte, dass diese eine mehr oder weniger "billige" Beigabe mit geringem Funktionsumfang sei und ich ja schon PSE 8 auf dem Rechner habe. Der Rechner als solcher ist zwar recht neu, aber ich wollte ihn mir nicht vollknallen mit Software, die nur das kann was andere ohnehin besser können. Vielleicht schaue ich mir diese aber doch mal an.

Noch einmal danke für die Antwort!! :top:

Viele Grüße

Jamou
 
Ich mag Lightroom nicht so, weil es zum Import in einen Katalog zwingt.

Mein Favorit ist immer noch Bibble (Lite), wobei auch Capture One immer interessanter wird. Bei beiden kann man ohne Katalog-Import arbeiten, einfach mit den Dateien direkt in den Ordnern.
 
Hallo alle zusammen,

danke für eure Antworten. Ich denke, dass ich mir LR mal ansehen und dann kaufen werde - insbesondere für dieses genial kleine Geld beim EDV-Buchversand. Mit einem entsprechenden Büchlein müsste man sich auch in meinem Alter noch damit zurecht finden ;).

@ HankyML: Mit meinem PSE 8 in Zusammenarbeit mit LR 3 bin ich doch auch für's Erste gut bedient, oder?

Kann mir einer mal kurz erklären, was es mit diesen ominösen Katalogen in PSE 8 (und anscheinend auch in LR 3) auf sich hat? So ganz verstehe ich nämlich den Sinn dieser Teile nicht. Mir kommt es so vor, als wenn damit nur erhöhter Aufwand verbunden wäre und kein zusätzlicher Nutzen. Mir stellen sich da verschiedene (wirklich ernst gemeinte) Fragen:
1. Wofür brauche ich die Kataloge?
2. Kann ich die Kataloge von LR und PSE zusammen verwenden oder muss ich für jede Software gesonderte Kataloge anlegen?
3. Letztlich entscheiden muss das natürlich jeder für sich selbst, aber was ist eure Erfahrung? Wie bedienerfreundlich ist LR? Kann sie bspw. intuitiv verwendet werden?

Wahrscheinlich klingen die Fragen in den Augen erfahrener Anwender schrecklich unwissend, aber ich bin in Fragen der Bildbearbeitungsgeschichten nicht so wirklich bewandert.

Schon einmal Danke für eure Antworten!!

Viele Grüße

Jamou
 
die bearbeitung der raws ist ja nicht das problem, sind ja nur eine handvoll regler. was programme wie LR und konsorten von ps(e)-acr abhebt ist die verwaltung, und die ist mir heute mindestens so wichtig die die regler. vorabvisualisierungen machen zu koennen, looks zu entwickeln und diese per knopfdruck ueber x andere bilder schmeissen zu koennen, alles im ueberblick, der reibungslose ablauf, das wuerd ich nie mehr missen wollen. da in ps im acr rumzuwerkeln, raw fuer raw, das hat fuer mich was von steinzeitalter. ansonsten ist LR sicher nicht der beste entwickler wenns nur um die pixel geht und nicht um die verwaltung, der neigt schon schnell zu ollen matschigen pixeln und quietschigen farben. staerker bearbeitete lightroom bilder erkennst du auch im nu, unter tausenden. da empfinde ich nikons capture und phaseones c1 sauberer. leider ist bei denen die bedienung nicht so toll - aber das kann ja geschmacksache sein. raw ist auf jeden fall der flaschenhals im ganzen workflow, da wuerd ich lieber erstmal x testversionen aller moeglichen anbieter durchprobieren bevor ich mich auf ein programm festlege. ich hab letztenendes auch lr genommen, mit einem weinenden auge weil der niemals an die anderen rankommt, aber die verwaltung hat fuer mich einen hoeheren kreativen stellenwert. aber das ist eine gewichtung die du nach deinen anspruechen festmachen musst.


ps. jamou,
um kataloge musst du dir keinen kopf machen. speicherkarte rein oder kamera an den usb, lightroom importiert deine bilder und fertig. waerend des importes und natuerlich auch danach hast du die volle kontrolle, kannst sie loeschen, bearbeiten, presets rueberknallen, taggen, sichten, zoomen, drehen, wenden, exportieren, drucken oder an andere programme wie ps weiterleiten. nie wieder im windows filesystem rumgurken und sich mit 10tausend files rumplagen. alles was du brauchst ist einen klick entfernt. das zeug nimmt die derart viel aufwand ab und erspart dir derart viel zeit, wuesste nicht wie einen das stoeren sollte oder koennte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir einer mal kurz erklären, was es mit diesen ominösen Katalogen in PSE 8 (und anscheinend auch in LR 3) auf sich hat? So ganz verstehe ich nämlich den Sinn dieser Teile nicht. Mir kommt es so vor, als wenn damit nur erhöhter Aufwand verbunden wäre und kein zusätzlicher Nutzen. Mir stellen sich da verschiedene (wirklich ernst gemeinte) Fragen:
1. Wofür brauche ich die Kataloge?
2. Kann ich die Kataloge von LR und PSE zusammen verwenden oder muss ich für jede Software gesonderte Kataloge anlegen?
3. Letztlich entscheiden muss das natürlich jeder für sich selbst, aber was ist eure Erfahrung? Wie bedienerfreundlich ist LR? Kann sie bspw. intuitiv verwendet werden?

zu Frage 1: Lightroom-Katalog -> Hilfe http://help.adobe.com/de_DE/Lightro...6.html#WS057FA09B-F8B2-4cf3-AF66-D5DBF13F349F
http://help.adobe.com/de_DE/Lightroom/3.0/Using/WSBED0E080-63AF-4ba4-ACCF-EC48C4F92D6D.html
http://openbook.galileodesign.de/lightroom/lightroom_06_kataloge_001.htm
http://www.galileodesign.de/presse/pressemeldungen/gp/GPP-rss/pmID-75

zu Frage 2: nein und ja
zu Frage 3: kann jeder nur für sich selbst sagen
 
(…)bin mir aber nicht sicher, ob es nicht auch noch bessere Software gibt (eventuell als Freeware).
Siehe Cobalt60s Vorschlag: RawTherapee.

1. Wofür brauche ich die Kataloge?
Du brauchst keine. PSE braucht keine. Nur Lightroom braucht (mindestens) einen. Ohne Katalog läuft in Lightroom fast nichts, außer der Importdialog. Der Lightroomkatalog brettert dir die Platte schneller zu, als du «Rohdatenimport» sagen kannst, aber Speicherplatz ist heuer billig. ;)
2. Kann ich die Kataloge von LR und PSE zusammen verwenden oder muss ich für jede Software gesonderte Kataloge anlegen?
Nö. Das wäre doch zu einfach. Oder?
3. Letztlich entscheiden muss das natürlich jeder für sich selbst, aber was ist eure Erfahrung? Wie bedienerfreundlich ist LR? Kann sie bspw. intuitiv verwendet werden?
Lightroom wird nachgesagt, bedienerfreundlich bzw. intuitiv bedienbar zu sein. Ich empfinde es nicht bedienerfreundlicher oder intuitiv bedienbarer als jedes andere Programm mit grafischer Oberfläche.
 
Lightroomkatalog brettert die Platte zu

na sieh einer an, meiner ist nach mehreren jahren immer noch ein paar megabyte groß. was ist da auch großartiges drin ausser ein paar index einträge und thumbs vielleicht.

falls du die raw's meinst, die machen auch so die platte voll. nur wirds wohl schlimmer sein wenn sie überall auf dem system verteilt liegen. in LR hast du doch alles im überblick und kannst ganze reihen auf knopfdruck löschen, die verschwinden dann natürlich auch von der platte - wo ist überhaupt das problem? sind die 10 megabyte katalog wirklich so ein terror für dich? :)
 
10 MB. Nach Jahren. Respekt! Dann hast du entweder kaum Daten importiert oder eine ganz besondere Lightroomversion. Wo bekommt man die?
 
Das Problem mit den Katalogen ist nicht, dass sie schlecht funktionieren würden. Sie funktionieren sehr gut, und viele Anwender mögen das Konzept.

Was mich stört, ist die Tatsache, dass man sich quasi "auf immer und ewig" an eine Software bindet. Denn wollte der Vielfotograf nach zwei Jahren auf ein anderes Programm umsteigen, müsste er seine ganze Bildverwaltung neu einrichten. Das ist ein fiese Masche, um Kunden zu binden. Finde ich.
Und sobald man ein Programm wie Lightroom nicht mehr ganz so verwendet, wie vom Hersteller vorgesehen ist (z. B. wenn man es nur zur Verwaltung einsetzt und für die RAW-Konvertierung was Anderes verwendet - oder umgekehrt) wird die Bedienung recht umständlich. Dann muss man immer doppelt überlegen, was gerade in welchem Ordner dazugekommen ist und jetzt wieder in den Katalog importiert werden will. So richtig schön und bequem klappt es also nur, solange man z. B. Liightroom zum konkurrenzlosen Mittelpunkt des eigenen Bildarchivs macht und von allen anderen Göttern abschwört.

Da habe ich doch lieber eine "altmodische" Ordnerstruktur mit Meta-Infos direkt in den Dateien. Darauf kann ich mit vielen Programmen wechselweise zugreifen, und wenn ich mit einem Programm was ändere, "erkennen" es die anderen automatisch auch. Das Konzept braucht vielleicht ein paar GB mehr, weil man konvertierte Dateien separat speichern muss; dafür hat man sie dann aber programm- und herstellerübergreifend verfügbar.
Die Effizienz-Vorteile bei der RAW-Konvertierung (z. B. nondestruktive Bearbeitungen, Änderungen schnell auf mehrere andere Bilder übertragen oder mehrere Versionen anlegen) erfordern alle keinen Katalog-Zwang.
 
beiti, die raws liegen schön altmodisch nach datum geordnet im lightroom folder auf deiner platte bzw. da wo du sie eben angelegt hast. der speichert die nicht in einer datenbank, im katalog stehen nur verweise darauf und thumbnails. die raws kannst du jederzeit benutzen wo und wie du willst. :)

desas, 10 ist vielleicht untertrieben. ich hab zur zeit 70, aber was isn das bitte, dafür kann ich halt blitzschnell meine bilder sichten. um alleine die bilder meines gestrgen shootings in acr zu sichten oder mit einem raw-viewer-plug im filesystem, da krieg ich nen rauschebart bis ich fertig bin. oder noch mehr steinzeitalter, ich könnt raw+jpg schießen ums einigermaßen erträglich zu machen. aber all der stress ists doch nicht wert, da nimmt man doch die paar mb extra gern in kauf und hat so viele vorteile davon. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
10 MB. Nach Jahren. Respekt! Dann hast du entweder kaum Daten importiert oder eine ganz besondere Lightroomversion. Wo bekommt man die?

Man muss da ein wenig differenzieren. Die eigentliche Katalogdatei ist in der Tat nicht so groß, wie man meinen könnte. Allerdings doch deutlich größer als 10 MB, wenn man nur einen Katalog verwendet.

Was allerdings die ganze Sache aufbläht ist die Speicherung der Vorschaubilder. Hier sprechen wir mal schnell von einigen GB, vor allem wenn man die 1:1-Vorschauen nicht verwerfen lässt und den Katalog nicht gelegentlich optimiert.

Mal als kleines Beispiel meine "Kennzahlen":

Anzahl der Fotos im Katalog: 9976
Größe der Katalogdatei: ca. 185 MB
Größe des Vorschaubilderpaketes (MacOS): ca. 5,8 GB

Dazu ist noch zu sagen, das ich nicht von allen Bildern auch 1:1-Vorschauen gespeichert habe.

Zum Thema Benutzung von Katalogen, bzw. Zwangsimport:

Hier hilft nur Ausprobieren, ob man sich mit dem Konzept von LR oder auch Aperture (falls es um MacOS geht) anfreunden kann oder nicht. Das System hat seine Vorteile und natürlich auch Nachteile.
Im übrigen schließt die Verwendung von LR die Pflege einer ordentlichen Ordnerstruktur nicht aus, und wer will kann mit LR auch völlig ohne Stichworte nur mit der Ordnerstruktur arbeiten.

Das LR Änderungen in bereits importierten Ordner nicht erkennt, ist meiner Meinung nach ein Manko des Programms. Zumal es ja die Ordner sowieso untersucht, um festzustellen, ob die Bilder auch noch physikalisch vorhanden sind.

Gruß
Christian
 
https://nama5.com/en/

wäre sicherlich eine Alternative.
Klein, schlank, soweit mir bekannt auch auf USB-Stick nutzbar.

Und dieser ganze Ordner-Kram ist dazu noch absolut uninteressant.
 
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