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Beste Lösung: Reportage Objektiv für die XPRO-1

ChristopherR

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

ich freue mich hier auf Erfahrungen und Meinung zu den Brennweiten 28mm und 35mm. Meine Ausgangsituation ist folgende: Ich besitze eine XPRO1 und schiele irgendwann wieder auf eine Vollformat Kamera (Eine Sony A7 vl aber auch eine ältere Canon oder Nikon). Im moment das Standard 18-55 2.8-4, das ich aber jetzt in die Bucht stellen werde, weil ich sehr viel in Lowlight fotografiere. Dazu haben ich mir einen Chinesischen "Lens Turbo" gekauft, der es mir ermöglicht, EF Linsen anzuschließen. Ich hatte ein altes Voigtländer ultron 50 1,8, das mich allerdings nicht ganz überzeugte. Im Moment nutze ich ein Nikon 50mm 1.4 AF D, das über einen Nikon-Eos Ring an den Adapter dran kommt. Es wackelt nicht. Die Bilder sind scharf. Alles ist manuell, aber das ist okay für mich. Als nächstes steht nun ein moderates Weitwinkel auf meiner Liste. Also 28 oder 35 im Kleinbild Äquivalent. Da gibt es eine Reihe Möglichkeiten. Leider ist mein Budget eher gering, deswegen bin ich auf eure Erfahrungsberichte gespannt. Mein Limit ist ca. 500€ gerne weniger, weil ich natürlich irgendwann auch noch im Telebereich investieren möchte. Es sollte einen Blendenring am Objektiv haben oder aber extrem Lichtstark sein (dann müsste ich mir einen weiteren "Blendenadapter" zulegen). Zu den Kandidaten...

Fujinon XF23 1.4: Sicher der Platzhirsch und das einzige genannte Objektiv, das mir autofocus gibt. Zudem super Lichtstark und modern, wobei es auf Vollformat gerechnet ja etwas lichtstärke verliert. Großer Nachteil: Der Preis von gebraucht rund 650€ und die Tatsache, es niemals an anderen Bodies zweit zu verwenden, was für doch ein gewaltiger Minuspunkt ist.

Zeiss Biogon 28 2.8 für Contax G: Soll top sein und auch sehr kompakt, aber f2 würde mich schon reizen. Kann ich per CY - EF Adapter an den focal Reducer anschließen. Wäre auch an jeder anderen FF Kamera einsetzbar (Sony A7)

Leica Elmarit 2.8/28mm für Leica R: Ähnlich oben. Super kompakt. Kennst es jemand besser?

Walimex Pro 35 mm F/1.4 MF für CANON: Soll allen Unkenrufen zum Trotze optisch sehr gut sein. Super für mich für Lowlight Situationen, zudem günstig und in Zukunft leicht zweitverwertbar. Leiderleider sehr groß und unhandlich.

Nikon 35 f2 AF D - Gute Erfahrungen mit der Serie gemacht. Soll eine gute Optik sein. Mit ein bísschen Glück unter 200€ gebraucht zu bekommen.

Ich würde mich über viel konstruktives Feedback und erweiterung der Liste freuen, über eigene Erfahrungen und Präferenzen. Klar ist auch: Mein Budged ist nicht hoch, ich will ganz viel für ganz wenig Geld (wie das alle so möchten) und ich will natürlich auch viel Flexibilät. Das wird einige vielleicht verärgern, die sagen, ich vergleiche hier Äpfel mit Birnen etc. und solle einfach auf das 23XF sparen. Würde mich freuen, wenn hier trotzdem ein Paar Ratschläge zusammen kämen. Grüße!
Christopher
 
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wenns 28mm bis 35mm KB äquivalent sein soll, dann ist ja bis auf das XF23mm 1.4, dank des crop faktors, alles nicht das gelbe vom ei.

guck dir mal das XF 18mm 2.0 an.
das ist 27mm KB äquivalent, lichtstark, leicht, klein, günstig und nicht so schlecht wie es oft gemacht wird.
auch wenn das XF 23mm natürlich optisch besser ist, keine frage.
 
Hey, oh sorry, ich hab mich da undeutlich ausgedrückt:

Mein "Lens turbo II" (Link: https://jonasraskphotography.com/2013/10/23/full-frame-x-pro1-the-mitakon-lens-turbo-review/, hier das Nachfolgemodell, das ich besitze https://www.amazon.de/Zhongyi-Turbo-Adapter-Objektiv-Kamera/dp/B00YRYI0U2) hat ein Glaselement, das die Brennweite reduziert. Das bedeutet ich kann alle 35mm oder "Vollformat"-Linsen anschließen, sie gewinnen einen "Stop" an Licht und geben die gleiche Brennweite im Ergebnis wieder. Nachteil ist eine leichte Vignettierung, die ich persönlich aber sehr moderat finde und im LR5 korigieren kann.

Danke das 18xf schau ich mir auch gleich noch mal an, wobei die besprechungen des 23er natürlich schon verlockend sind!
 
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(Amazon Partnerlink des Forums)
Wenn der TO das Nikkor AF-D 35/2 eher als 35/4 betrachtet und nutzt, wird er zufrieden sein. Mag sein, daß man mit der "Serie" gute Erfahrungen gemacht hat, aber das olle 35er hat offen schon in der Mitte Probleme und die Mitte ist wirklich nur die Mitte. Erst ab f2.8 ist es bestenfalls passabel und die Ecken wollen f8, um so etwas wie Details zu zeigen.

Für 200 Ocken gebraucht gibt es das minimalistische, aber schon offen sehr scharfe XF27/2.8. Maximal unauffällig (ein 78 Gramm - Pancake), leider aber bedienungsseitig anders zu händeln (mit Blendenwahl über Einstellrad an der Cam, da es hat keinen Blendenring hat).
 
Nikon 35 f2 AF D - Gute Erfahrungen mit der Serie gemacht. Soll eine gute Optik sein. Mit ein bísschen Glück unter 200€ gebraucht zu bekommen.
Wenn das 35/2 AF-D eine Option ist und da du ohnehin manuell fokussieren musst, dann schau dich doch nach den manuellen Vorläufern 35/2 AIS, 35/2 AI und 35/2 OC-Auto um. Die sind mechanisch für die Ewigkeit gebaut, haptisch sehr gut und haben zwei Linsen mehr als das AF-D (woraus einige schließen, sie seien optisch besser; so weit würde ich nicht gehen, aber die manuellen 35/2 Nikkore haben mMn das schönere Bokeh).

Das 35/2 Nikkor-O Auto von 1968 hatte ich mal an einer X-A1 im Einsatz, allerdings ohne Lens Turbo. Geht gut, erspart mir den Kauf eines Fuji 35ers, die Optik kommt da aber auch an ihre Grenzen, d. h. im Zentrum auch bei 1:1-Ansicht scharf, aber eine höhere Sensorauflösung würde mit dem Objektiv vermutlich nicht mehr Details bringen.

Edit:
Beispielbilder mit dem 35/2 Nikkor-O an der X-A1 angefügt, jeweils mit 1:1-Ausschnitt. Normale Kameraeinstellungen, ooc, nur Schärfe war auf -2 eingestellt.
Das erste Bild ist abgeblendet (k. A. mehr welche Blende), das zweite ist bei Offenblende.
 

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Wenn der TO das Nikkor AF-D 35/2 eher als 35/4 betrachtet und nutzt, wird er zufrieden sein. Mag sein, daß man mit der "Serie" gute Erfahrungen gemacht hat, aber das olle 35er hat offen schon in der Mitte Probleme und die Mitte ist wirklich nur die Mitte. Erst ab f2.8 ist es bestenfalls passabel und die Ecken wollen f8, um so etwas wie Details zu zeigen.

Für 200 Ocken gebraucht gibt es das minimalistische, aber schon offen sehr scharfe XF27/2.8. Maximal unauffällig (ein 78 Gramm - Pancake), leider aber bedienungsseitig anders zu händeln (mit Blendenwahl über Einstellrad an der Cam, da es hat keinen Blendenring hat).

Echt? So schlimme Erfahrungen damit? ich hatte mich in meiner Einschätzung herauf bezogen http://www.kenrockwell.com/nikon/35af.htm
ja, scharfe mitten bei offenblende ist schon ein muss für mich.
 
Wenn das 35/2 AF-D eine Option ist und da du ohnehin manuell fokussieren musst, dann schau dich doch nach den manuellen Vorläufern 35/2 AIS, 35/2 AI und 35/2 OC-Auto um. Die sind mechanisch für die Ewigkeit gebaut, haptisch sehr gut und haben zwei Linsen mehr als das AF-D (woraus einige schließen, sie seien optisch besser; so weit würde ich nicht gehen, aber die manuellen 35/2 Nikkore haben mMn das schönere Bokeh).

Das 35/2 Nikkor-O Auto von 1968 hatte ich mal an einer X-A1 im Einsatz, allerdings ohne Lens Turbo. Geht gut, erspart mir den Kauf eines Fuji 35ers, die Optik kommt da aber auch an ihre Grenzen, d. h. im Zentrum auch bei 1:1-Ansicht scharf, aber eine höhere Sensorauflösung würde mit dem Objektiv vermutlich nicht mehr Details bringen.

Edit:
Beispielbilder mit dem 35/2 Nikkor-O an der X-A1 angefügt, jeweils mit 1:1-Ausschnitt. Normale Kameraeinstellungen, ooc, nur Schärfe war auf -2 eingestellt.
Das erste Bild ist abgeblendet (k. A. mehr welche Blende), das zweite ist bei Offenblende.

stimmt, die hatte ich noch gar nicht in betracht gezogen. die ergebnisse sind auf jeden fall ordentlich scharf. besser als die meisten günstigen "Vintage" linsen die ich dran hatte. Das Problem ist ein bisschen, dass ich eigentlich schon eine optik mit guter auflösung haben will, die ich dann auf einem 24 oder gar 36 mp sensor emmigrieren kann. aber man kann wohl wirklich nicht alles auf einmal haben.
 
Das Problem ist ein bisschen, dass ich eigentlich schon eine optik mit guter auflösung haben will, die ich dann auf einem 24 oder gar 36 mp sensor emmigrieren kann.
Vollformat oder APS?

Das Nikkor-O an der D600 (24MP Vollformat) geht gut, das ist meine Kombination. Für scharfe Ecken muss abgeblendet werden, macht aber nichts, bei Offenblende sind die eh' aus dem Fokus. Einzig der AF fehlt mir gelegentlich.
Wenn du an 36MP Vollformat Schärfe auf Pixelebene haben möchtest, müsstest du vermutlich schon auf das Sigma Art oder das Zeiss Distagon 35/2 sparen. Eventuell ginge auch das Walimex 35/1,4.

An APS mit 24MP/36MP (letzteres gibt's wohl noch nicht) dürfte das Nikkor-O gegenüber dem 16MP-Sensor nicht an Auflösung zulegen, d. h. in dem Fall lohnt der höher auflösende Sensor (oder das Objektiv) nicht.
 
Zeiss Biogon 28 2.8 für Contax G: Soll top sein und auch sehr kompakt, aber f2 würde mich schon reizen. Kann ich per CY - EF Adapter an den focal Reducer anschließen. Wäre auch an jeder anderen FF Kamera einsetzbar (Sony A7)

Nikon 35 f2 AF D - Gute Erfahrungen mit der Serie gemacht. Soll eine gute Optik sein. Mit ein bísschen Glück unter 200€ gebraucht zu bekommen.

Das Biogon ist ein AF-Objektiv für die Contax G mit kurzem Auflagemass, kein C/Y. Damit funktioniert es natürlich nicht mit einem focal reducer. Das Objektiv muss über den Adapter fokusiert werden.

Meine Erfahrungen mit den Nikon sind gemischt und das schon bei APS-C an der S3 Pro oder D200. Offenblende ist nur im Zentrum scharf, bei 4 dann aber auch am Rand.

Aber ihr habt doch zwei 35er im System. Die würde ich doch fast jedem adaptierten Objektiv vorziehen.
 
Das Biogon ist ein AF-Objektiv für die Contax G mit kurzem Auflagemass, kein C/Y. Damit funktioniert es natürlich nicht mit einem focal reducer. Das Objektiv muss über den Adapter fokusiert werden.

danke für den Hinweis, habe ich auch grade dank youtube herausgefunden, dass ich da im Irrtum war. das biogon wäre also schonmal raus.

[/QUOTE] Aber ihr habt doch zwei 35er im System. Die würde ich doch fast jedem adaptierten Objektiv vorziehen. [/QUOTE]

eigentlich nur das xf 23 1,4, wenn man den Cropfaktor mit einberechnet. und da ist es eben so, dass ich mir sehr schwer tue 600-700€ zu investieren, ohne es perspektivisch an einer Vollformat nutzen zu können (Bin - offensichtlich - kein Profi und die Summen sind für mein empfiden eben schon keine Pappenstiele :) )

Neu im Rennen als alternative zum Walimex wäre noch das Distagon 35 f2, man bekommt es dank der neuen Milvus Serie gebraucht um die 500€.
 
Statt dem "teuren" Zeiss würde ich die FUJI Variante mit dem 35/2 nehmen:

1.: Sieht in graphite/silver schick und old fashion aus

2.: Ist abgedichtet!

...

PS: Neuwertig, gebraucht 200.- Euro günstiger als das Distagon
 
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Wenn es manuell sein kann, dann könnte man das Samstag 21mm f1.4 und das Slr Magie 23mm f1.7 in die Liste packen.

Ich würde aber wohl eher auf das 18mm F2 oder das 23mm f2, das im August kommt, setzen.
 
Ich finde der TO sollte sich erstmal klar werden ob er ins Sony E oder Fuji X System investieren möchte. Es werden einfach wild irgendwelche Objektive mit 50 verschiedenen Bajonetten und Brennweiten in den Raum gestellt.

bei Fuji X bleiben --> XF18/XF23/XF27
Sony --> irgendein Altglas, Canon FD ist gut und günstig
 
Ich bin heute bei Sony KB und nehme für unterwegs im Zweifel nur mein 1.7/35er CV Ultron mit.

Wenn ich noch bei Fuji wäre, dann wäre es zu 100% das XF 1.4/23.
 
Lange Rede - kurzer Sinn:

Kauf Dir eine FUJI X-100T und alles wird gut!

...

PS: Spart viel Geld und macht sehr viel Freude
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
ein gebrauchtes Fuji 23mm um die 550-650 € sollte sich doch bei
späteren Nichtgebrauch wieder mit wenig Verlust verkaufen lassen.
Dann hast du jetzt f/1.4 incl. Af und kannst später, wenn der Nachfolger
feststeht, gezielt ein passendes Objektiv dazu suchen.

Dann hast du 2x das bessere Objektiv davor, anstatt jetzt und dadurch evtl. auch bei der folgenden Kamera mit einem Kompromiß zu leben.

Wenn du das 23mm Fuji erst mal hast, wird die nachfolgende Kamera eh ne X-T2 oder so ;-)

vg
thomas
 
Wenn es manuell sein kann, dann könnte man das Samstag 21mm f1.4 und das Slr Magie 23mm f1.7 in die Liste packen.

Ich würde aber wohl eher auf das 18mm F2 oder das 23mm f2, das im August kommt, setzen.

Danke! Das SLR Magic kenn ich noch garnicht.

Ich finde der TO sollte sich erstmal klar werden ob er ins Sony E oder Fuji X System investieren möchte. Es werden einfach wild irgendwelche Objektive mit 50 verschiedenen Bajonetten und Brennweiten in den Raum gestellt.

bei Fuji X bleiben --> XF18/XF23/XF27
Sony --> irgendein Altglas, Canon FD ist gut und günstig

"Investieren" möchte ich eigentlich in Top Optiken, ich halte die nämlich für wichtiger als Bodies, da ich kein Problem mit manuellem Fokus habe. Aber vielleicht unterschätze ich da auch die Tatsache, dass gerade Fuji den Ruf hat Objektiv und Kamera sehr gut auf einander abzustimmen.
Ich spare parallel für eine Vollformat Kamera. Wahrscheinlich eine Sony. Deswegen tue ich mit dem 23er etwas schwer, obwohl Thomas ja Recht hat und die XF sehr beständig im Wert sind. Ich hatte ein Canon FD 55 1.2, das hat leider bei mir sehr "geschmiert" und hatte eine extreme Neigung zum "Ghosting".
 
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Apropos "Crop-Sensor":

Die Leica, das Urgestein einer Reportagekamera wurde von der Firma aufgrund der Kompaktheit beworben und anfänglich nicht unter dem Begriff "Kleinbild", geschweige denn "Vollformat", sondern "KLEINST-FILM..."

Ich halte die Unterschiede zwischen 2,0 und 1,4 zwar für existent aber letztlich für Dich persönlich NICHT praxisrelevant und ständig und immer wieder für "zu hoch gehängt", irgendwie muß SONY, Pentax etc. ja die Kleinbildkameras bewerben und Verkaufsgründe generieren, sonst blieben die meisten beim "Halbformat" und das wäre nicht "VOLLFORMATabsatzförderlich"

Was willst Du eigentlich ständig "croppen" kauf Dir ein ZOOM und dann hat es sich "ausgecroppt" und ist bildtechnisch vielleicht sogar einer "Vollformatfestbrennweite" qualitativ im Vorteil, weil eben NICHT gecroppt werden muß.

Als Leica Reportagefotograf hatte man eine Kamera mit "Kleinfilm" und 35mm, 50mm und 135mm Objektiven und wer es reduzieren konnte oder mußte, nutzte ausschließlich das klassische 35mm als das "Nonplusultra" der Reportagefotografie.

Und qualitativ bist mit dem Halbformat mit Sicherheit nicht schlechter gestellt. Im Jahre 2016, statt der im Jahre 1925 vorgestellten Leica mit einem 50mm Objektiv.

Standard war damals Rollfilm DAS war das VOLLFORMAT.

So gesehen ist APS das heutige VOLLFORMAT.

Und ob Blende 1.4 Deine Standardblende ist, oder 2.0, dass kannst nur Du wissen und da sind wir wieder am Anfang.

Die beste Kamera, das beste Objektiv für DICH, ist Deine beste Kamera und nicht DIE beste Kamera, weil -die- gibt es nicht. Es gibt "nur" die beste für jeden von uns im Forum - ganz persönlich, individuell.

Das ist für den einen das Modell "x", für den anderen "Y" und für den nächsten vielleicht "Z".

Es wird sich finden - mit der Zeit.

PS: Das Leitz Elmax der Leica Kleinfilmkamera, hatte eine Lichtstärke von 1:3.5


PPS: Pardon für -det janze-, ich sollte um 6:00 Uhr vielleicht doch keine Beiträge fürs Forum machen
 
Der Gedanke Glas wichtiger als Gehäuse ist grundsätzlich nicht verkehrt...

Aber jetzt schon auf KB Sensor zu schielen, anstatt einfach mit dem Maximum des möglichen bei Fuji (XF 23 oder 35) einzusteigen und darauf einmal einzulassen, wird außer viel Geldverbrennen keine echte Zufriedenheit bringen.

Ich weiß, wovon ich rede ;) und bin jetzt bereit, mich auf Fuji einzulassen...

Für die Liebhaberei habe ich 2 CY Objektive - das 1,7 50er und das 2,8 135er. Die Ergebnisse sind schon sehr gut, aber insbesondere das 135er nicht mehr wirklich ausgewogen im Handling.

Fürdie normale Tätigkeit, habe ich die leichten XC Zooms in der II Version und die machen ihre Arbeit sehr gut.

Im FB Bereich ein Samyang 2/12mm und ich überlege noch, ob es das XF 1,4/23er werden soll oder auch das Samyang 1,4 21mm. Als Normalobjektiv ist das XF 1,4/35mm schon gesetzt, da es absolute Sahne Bildergebnisse liefert.

Im leichten Telebereich wird es das 2,4/60er werden.

Bei den Objektiven würde ich - außer beim Samyang - wieder zu jungen gebrauchten Objektiven raten, da so der finanzielle Verlust bei einem erneuten Verkauf sehr gering ausfallen würde. Aber ich denke, das Fuji X System ist es jetzt, denn es bietet mir sehr ausgewogene Konzeptionen, die ich im Ergebnis mit Begeisterung erlebe.
 
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