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Beste Kombination aus hoher Lichtstärke und hoher Schärfe für Videos?

Hört sich an, als wäre der absolute Nahbereich (10 cm) nicht so wichtig. Alles ab einem Meter Abstand scharf zu kriegen, ist deutlich einfacher.
 
Vor allem: wenn Du eine Brennweite wählst, wo in Entfernungen zwischen 1m und 3m die relevanten Objekte in einem vernünftigen Ausschnitt erfasst werden (z.B. die Gäste Deiner Geburtstagsfeier, um 30mm KB), was erwartet Du dann in 10cm Entfernung zu sehen? Erwarten kannst Du ein Stück Stoff von der Kleidung eines der Gäste, der gerade dicht an der Kamera vorteilhaft und dann alles andere verdeckt. Macht es das Video besser, wen das Stück Stoff dann scharf erscheint?
 
Dann musst du deine Szene malen. Denn auch das Auge sieht nicht unter allen Bedingungen alles scharf.

Und ein Video lebt noch mehr als ein Foto von verschiedenen Schärfeebenen, deswegen die Fokusfahrt: einmal den Fokus von vorn nach hinten durchfahren lassen.

Aber gut, jeder hat seine eigenen Vorstellungen. Ich drücke dir die Daumen, dass du ein Setup findest, welches deine Ansprüche zufriedenstellt.
 
Ich dachte das liegt daran dass man die ActionCams bewusst sehr klein machen will
Das ist natürlich ein weiterer Grund.
Erst recht bei Videos. Aber deine Anforderungen (endlich konkretisiert) erfordern das nicht, das ist richtig.
So wie das Auge (meine ich zumindest :-) ) es auch sieht
Guck mal genau hin, da ist mitnichten alles von 10cm bis 3m alles scharf. Dein Auge hat permanent Autofokus an ;-)
Hört sich an, als wäre der absolute Nahbereich (10 cm) nicht so wichtig. Alles ab einem Meter Abstand scharf zu kriegen, ist deutlich einfacher.
Genau das! Dann ließe sich auch ein sinnvolles Setup aufbauen mit etwas besserer Lichtstärke.

Zum Beispiel:
Auf APS-C ist ein 12mm F2 Objektiv bei f2 auf 1,5m fokussiert bis 1,08m im Nahbereich bis 2,56m im Fernbereich scharf. Aber jetzt kommt's: Das gilt hauptsächlich für Fotos. Selbst bei 4k Videos hast du eine viel geringere Auflösung als bei Fotos, sodass der Schärfebereich locker von 1m bis 3m reicht, wahrscheinlich mehr.

Und dann hast du sehr wohl einen klaren Vorteil ggü. Actioncams.

Und eine der günstigsten Kombinationen sind z.B. die Sony ZV-E10 (erste Version) mit einem manuellen Samyang 12mm f2.
 
>Was soll denn nun eigentlich gefilmt werden?
Nix bestimmtes halt, nur haltz.B in Innenräumen. Ich sag mal z.B. Geburtsagsfeier.
Bei dem Vorhaben sind die genannten 10 cm völlig irrelevant. Das ist Makro und eine Spezialaufgabe, die mit Geburtagsfeiern überhaupt nichts zu tun hat. Und wenn du doch mal was in diesem Nahbereich filmen willst, musst du für diesen speziellen Fall halt einmal den Fokusring drehen.

Du brauchst ein Weitwinkel (ich würde zu einem Weitwinkelzoom raten, auch wenn du meinst, es nicht zu benötigen), idealerweise 18 bis 35 oder so. Alternativ halt eine Festbrennweite von sagen wir mal 24 mm. Und da brauchst du niemandem 10 cm auf die Pelle rücken und hast, leicht abgeblendet, ab 50 cm alles scharf. Das ist mit so gut wie allen Kameras zu bewerkstelligen, egal ob jetzt Vollformat oder Aps-C oder Mft. Da ist dann nur noch die Frage, wie groß, wie schwer und wie teuer die Ausrüstung sein soll.

Wenn es dann bei schwachem Licht doch mal zu sichtbarem Bildrauschen kommt, gibt es mittlerweile genug Tools in Schnittprogrammen, die das sehr ansehnlich rausrechnen, solange es nicht allzu heftig ist, wie z.B. bei einer Gopro bei Kunstlicht in Innenräumen. Da ist Hopfen und Malz verloren.
 
Ich würde einfach mal die DJI Osmo Poket 3 in den Raum werfen. Hat für dich den Vorteil, dass die sehr gut stabilisert , klein/handlich, Weitwinklig (20mm FF Äquivalent), viel im Fokus, Gute Bildqualität mit einem 1 Zoll Sensor und einfach zu bedienen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
>Sehr schwierig, deshalb haben dedizierten Actioncams ja meist einen kleinen Sensor.
Interessant. Ich dachte das liegt daran dass man die ActionCams bewusst sehr klein machen will. Und am Preis natürlich.
2m statt 3m würden mir übrigens auch schon reichen... :-)
Die Forderung "ab 10cm macht die Sache schwieriger, als die 2/3m als Endentfernung

D.h. die Entwicklung zu noch rauschaärmeren kleinen Sensoren ist zum grossen Teil die Zukunft fürs Videofilmen?
Wenn man davon absieht, daß jede Technische Entwicklung mal an die Grenzen kommt, die durch die Physik gesetzt werden. Da im bereich größerer Sensoren sich seit 10 Jahren da kaum mehr was getan hat, die Smartphones auch nur noch mit relativen Triks wie Pixel-Binning und computational Photograghy arbeiten, sehe da nicht wirklich etwas in der Pipeline.

Daß in -inzwischen eingestellten- Photograpie-Magazinen neuartige Sensortechniken wie organische Sensoren als nächsten großen Innovationssprung in aussicht gestellt wurden, und diese nach den damaligen Texten inzwischen schon lange Großserien verfügbar sein müssten, macht mich da nicht erwartungsfroher, daß hier noch einiges kommen wird.

Aber hey, wenn ich mich zurück erinnere an Dia-Filme mit 100 ASA, 50 ASA (günstiger) und zu besonderen Feiertagen hat man sich mal 200 oder 400 ISO (sauteuer für Schüler damals) unter erheblichen Qualitätsverlusten gegönnt, da ist das was wir heute haben bereits bei kleineren Sensoren paradiesisch.

Wobei ich sagen muss: Vielleicht bin ich speziell: Aber ich will eben alles in einem Video (oder auch Bild) scharf haben, egal welche Position. So wie das Auge (meine ich zumindest :-) ) es auch sieht.
Jo, dann.... Fisheye drauf.... und da hat die Entfernungsskala dann nur unendlich, 20cm und 10 cm. Aber meistens hat man eh praktisch alles -so scharf, wie Optik in das in der Winzdarstellung noch hergeben kann.

Insbesondere von diese Bokeh-Spielereien beim Fotografieren als "gestalterisches Mittel" halte ich persönlich überhaupt nix. (Ich entschuldige mcih hiermit dafür bei allen Profifotografen... :-) )
Ich wüsste nichts, daß es sowas wie einen Bokehzwang gebe.... obwohl es bei youtube so bezeichnete Videos geben soll, aber meine das war vor vielen Jahren schon eine Persiflage gewesen.
 
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