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Systementscheidung bessere Mittelklasse, Vögel und Wildlife

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
4000 - 5000 Euro insgesamt
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
Man muss sicherlich etwas suchen, aber mit etwas Geduld sollte man für 5000-5200€ eine gebrauchte Sony A1 (3600-4000€ in sehr gutem Zustand) + ein gebrauchtes Sony 200-600/6.3 (1100-1250€ in sehr gutem Zustand) bekommen.
Die Kamera ist zwar etwas älter aber spielt immer noch ganz oben mit. Das Tracking der A1 gehört immer noch zum besten und du bekommst zusätzlich einen sehr schnellen Stacked Sensor mit 30 fps RAW und 50 MP Auflösung mit großem Crop Potential. Falls Video auch wichtig sein sollte, dann ist die A1 im Vergleich mit einer Z8 etc. aber eher Mittelklasse.

Ansonsten finde ich persönlich Nikon aufgrund der vielen tollen Teleobjektive am interessantesten für Wildlife. Allerdings würde ich dann schon die Z8 nehmen. Wenn die haptisch für dich nicht passt, ist es natürlich schwierig, aber die Z6III finde ich nicht ganz so überzeugend.

Panasonic hat in den letzten Monaten viel aufgeholt, würde ich aber für Wildlife aktuell noch nicht empfehlen. Klar geht es auch damit, wie man an den Bildern hier sieht, aber da sehe ich die drei "Großen" Canon, Nikon und Sony dennoch vorne was das Gesamtpaket angeht (AF, Objektive etc.).
 
auch wenn es vielleicht belächelt werden wird, ich habe für diese Aufgabe gleich an eine Nikon D6 und das 5.6/500 PF gedacht. Beides gebraucht.
einer DSLR würde ich eher absagen. Hier im speziellen zu groß zu schwer und zu viel Profigerät

Hattest Du eine Motiverkennung?
Ja, das ist manchmal auch ein Problem. Normal schaltet ich diese ab wenn sie zappelig ist und mach dann mit Einzelunterricht oder zone weiter

Grenzwertig kann hier die Motiverkennung sein, ich würde da lieber auf AF-C, Tracking und Mitte-Fix gehen. Zumindest bei Sony.
Das heißt ich kann auch bei einer sony eher nicht erwarten, dass in so einem Fall die tiererkennung funktioniert. Muss sie für auch nicht, komme mit einem Einzelpunkt auch klar, nur treffsicher soll es sein.

Man muss sicherlich etwas suchen, aber mit etwas Geduld sollte man für 5000-5200€ eine gebrauchte Sony A1 (3600-4000€ in sehr gutem Zustand) + ein gebrauchtes Sony 200-600/6.3 (1100-1250€ in sehr gutem Zustand) bekommen.
Eine sony a1 wirkt zwar auf mich "besser" aber so viel Geld für ne Kamera und dann "nur" 1300€ für ein objektiv wirkt auf mich unpassend... Ich glaube auch, dass vieles was die a1 bietet für mich nicht relevant ist.

Die paar Tage mit der xt5 haben nochmal gezeigt, dass 10 Bilder in der Sekunde locker reichen. Deswegen würde ich von einer z8 und a1 in jedem Fall Abstand halten. Nur als Beispiel für die notwendige Leistung der Kamera
 
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Eine sony a1 wirkt zwar auf mich "besser" aber so viel Geld für ne Kamera und dann "nur" 1300€ für ein objektiv wirkt auf mich unpassend... Ich glaube auch, dass vieles was die a1 bietet für mich nicht relevant ist.
Die Entscheidung musst du treffen, dennoch würde ich gerne noch was dazu schreiben.
Das Sony 200-600 ist meiner Meinung nach eins der besten Teleobjektive was Preis/Leistung angeht, während die A1 (auch wenn der Gebrauchtpreis schon ordentlich gefallen ist) nach wie vor am anderen Ende des Spektrums mit sehr schlechten P/L-Verhältnis steht, das liegt einfach an der Positionierung im Produktlineup von Sony (vgl. Nikon Z8 und Canon R5). Darüber würde ich mir aber erstmal keine Gedanken machen.

Deswegen würde ich von einer z8 und a1 in jedem Fall Abstand halten
Interessant, da du unbedingt den besten AF haben willst, aber den haben nun einmal die Kameras mit Stacked Sensor wie Z8 oder A1, da bei diesen der AF deutlich häufiger pro Sekunde aktualisiert wird als bei "herkömmlichen" Sensoren. Dazu kommt der blackoutfreie Sucher, was ebenfalls sehr hilfreich sein kann. Hohe Auflösung ist ebenfalls von Vorteil, zumindest in den meisten Situationen.

Ich möchte dich keineswegs zur A1 drängen, weil ich selbst Sony nutze, eine Z8 oder R5II oder A9III sind alle fein (und falls Grauimport auch in Frage kommen sollte, alle preislich in deinem Rahmen möglich). Ich würde nur raten eher zu den einem der Top Modelle zu greifen, denn sonst wirst du in einem Jahr vermutlich wieder hier landen und wieder upgraden wollen (Spekulation, aber ist häufig so).
 
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Interessant, da du unbedingt den besten AF haben willst, aber den haben nun einmal die Kameras mit Stacked Sensor wie Z8 oder A1, da bei diesen der AF deutlich häufiger pro Sekunde aktualisiert wird als bei "herkömmlichen" Sensoren. Dazu kommt der blackoutfreie Sucher, was ebenfalls sehr hilfreich sein kann. Hohe Auflösung ist ebenfalls von Vorteil, zumindest in den meisten Situationen.

Absolute Zustimmung, für den besten AF,
da kommen nur Stacked Modelle mit etwas Abstrich auch noch eine used R5 in Frage, die Version 1 ist non stacked.
 
Das erinnert mich an den Spruch "Mit Kanonen auf Spatzen schießen", das gemütliche Reh bei Dämmerung traue ich vielen Kameras zu, auch unterhalb der Spitzenklasse, warum es speziell hier nicht geklappt hat weiss man ja nicht genau, vielleicht hätte ja ein Einzelfeld mit der Fuji funktioniert.
Ich halte es für eine Kombination von ungünstigem Licht, Entfernung, längerer Verschlußzeit und eventuell durch die Bedingungen überforderten AF.
 
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Interessant, da du unbedingt den besten AF haben willst, aber den haben nun einmal die Kameras mit Stacked Sensor wie Z8 oder A1, da bei diesen der AF deutlich häufiger pro Sekunde aktualisiert wird als bei "herkömmlichen" Sensoren. Dazu kommt der blackoutfreie Sucher, was ebenfalls sehr hilfreich sein kann. Hohe Auflösung ist ebenfalls von Vorteil, zumindest in den meisten Situationen.
Ist dem für meinen Anwendungsfall denn wirklich so?

Dieses Wochenende habe ich leihweise mit einer XT5 fotografiert und wenn genug Licht und Kontrast da ist war ich mit dem AF und der Genauigkeit dessen zufrieden. Er war da eigentlich schnell genug auch wenn ich mir das manchmal etwas flotter gewünscht hätte, so wie ich es von der H2s die ja einen stacked Sensor hatm gewohnt bin.
Aber mein Kriterium für einen guten AF liegt ja nicht zwangsläufig darin schnelle Aufnahmen bzw. schnelle Motive zu erwischen sondern mehr in der Genauigkeit und ganz besonders eben bei licht- und kontrastarmen Situationen. Ist nicht so, dass es mit der Fuji, also der H2s, da gar nicht geht aber ich vermisse etwas die Zuverlässigkeit... (was auch an dem lichtschwachen Objektiv liegen kann)

Ohne Objekterkennung muss ich dann nochmal probieren, sollte eigentlich besser gehen, aber eigentlich kenn ich das Ergebnis schon. Das wäre dass er trotzdem manchmal verfehlt wird.
Jetzt ist die Frage wieso mir da ein Stacked Sensor was bringen soll? Ein Reh ist alles andere als schnell wenn man es fotografieren will, genau wie ein Fuchs oder Dachs. Die Forderung liegt doch viel mehr im Umgang mit wenig optimalem Licht
Bzw. ist ein Stacked Sensor in ruhigeren Situationen genauer?

Stand heute würde ich sagen eine schnelle Kamera lohnt sich für mich eigentlich gar nicht
 
Jetzt ist die Frage wieso mir da ein Stacked Sensor was bringen soll? Ein Reh ist alles andere als schnell wenn man es fotografieren will, genau wie ein Fuchs oder Dachs. Die Forderung liegt doch viel mehr im Umgang mit wenig optimalem Licht
Bzw. ist ein Stacked Sensor in ruhigeren Situationen genauer?

Stand heute würde ich sagen eine schnelle Kamera lohnt sich für mich eigentlich gar nicht
Sehe ich genauso. Nur wenn du Vögel im Flug mit geringem Ausschuss ablichten wolltest, lohnt sich eine teure Kamera mit gestapeltem Sensor.
 
Ohne Objekterkennung muss ich dann nochmal probieren, sollte eigentlich besser gehen, aber eigentlich kenn ich das Ergebnis schon. Das wäre dass er trotzdem manchmal verfehlt wird.
Jetzt ist die Frage wieso mir da ein Stacked Sensor was bringen soll? Ein Reh ist alles andere als schnell wenn man es fotografieren will, genau wie ein Fuchs oder Dachs.
Auch ein Dachs kann schnell sein. Fotografiert mit Motiverkennung, Offenblende 2,8 und einer Kamera mit Stacked Sensor
 

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  • NZ8_5261+ mkl2,5 Dachs D.jpg
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    NZ8_5261+ mkl2,5 Dachs D.jpg
    243,8 KB · Aufrufe: 64
Es ist die absolute Ausnahme, dass ein Wildtier auf einen zuläuft. Und wenn, dann sollte man idR die Beine in die Hand nehmen. :lol:
Quer laufende Tiere dürften für jede halbwegs aktuelle Kamera kein Problem darstellen.
 
Ich glaube den Dachs hätte ich mit der xt5 ein zwei Mal erwischt. Mit meiner h2s würde das schon auch sehr gut gehen.

Ich finde nur dass das meiste Wildlife sehr ruhig ist und wenig Aktion stattfindet. Würde ich heute nochmal bei Null Anfang dann würde ich eben Ausschau halten nach einer Kamera die ein präzisen AF hat, eine hohe iso Verträglichkeit und die Möglichkeit bietet Objektive dran zu schnallen die hell sind und eine gute Auflösung haben.

Ggf. Hab ich auch die falsche Erwartungshaltung und das alles ist gehupft wie gesprungen und ich bin bei Fuji ganz gut aufgehoben. Denn die Objektivkombination aus dem xf200 f2, welches mit dem mitgelieferten 1.4 tc zu einem 280mm f2.8 wird und dem xf500 f5.6 wären zwei leistungsstarke Objektive im Angebot.
Eins perfekt für die Vogelfotografie und das andere für die Säuger aus dem hide.
Inc. Kamera sind das rund 8500€...

Das xf500 hat mir schon sehr gefallen, wenn ich dazu im Schaufenster sehe was das z800 im Vergleich für Abmaße hat bin ich ganz froh ne Fuji zu haben. Bei den Vögeln bin ich auch gern etwas beweglicher.

Nur unten rum ist es halt etwas kniffliger. Die Tiere kommen halt erst später raus und da zählt oft jede fuc... 1/3 Blende und in dem Fall gewinnt Vollformat mehr oder weniger immer, besonders wenn man an eine 400mm f2.8 Lösung ran kommt :)
 
Ist dem für meinen Anwendungsfall denn wirklich so?

Dieses Wochenende habe ich leihweise mit einer XT5 fotografiert und wenn genug Licht und Kontrast da ist war ich mit dem AF und der Genauigkeit dessen zufrieden. Er war da eigentlich schnell genug auch wenn ich mir das manchmal etwas flotter gewünscht hätte, so wie ich es von der H2s die ja einen stacked Sensor hatm gewohnt bin.
Aber mein Kriterium für einen guten AF liegt ja nicht zwangsläufig darin schnelle Aufnahmen bzw. schnelle Motive zu erwischen sondern mehr in der Genauigkeit und ganz besonders eben bei licht- und kontrastarmen Situationen. Ist nicht so, dass es mit der Fuji, also der H2s, da gar nicht geht aber ich vermisse etwas die Zuverlässigkeit... (was auch an dem lichtschwachen Objektiv liegen kann)

Ohne Objekterkennung muss ich dann nochmal probieren, sollte eigentlich besser gehen, aber eigentlich kenn ich das Ergebnis schon. Das wäre dass er trotzdem manchmal verfehlt wird.
Jetzt ist die Frage wieso mir da ein Stacked Sensor was bringen soll? Ein Reh ist alles andere als schnell wenn man es fotografieren will, genau wie ein Fuchs oder Dachs. Die Forderung liegt doch viel mehr im Umgang mit wenig optimalem Licht
Bzw. ist ein Stacked Sensor in ruhigeren Situationen genauer?

Stand heute würde ich sagen eine schnelle Kamera lohnt sich für mich eigentlich gar nicht
Wie gesagt am Ende musst du wissen was du machst. Ich kenne die X-H2s auch nicht genau, also die technischen Daten sind mir bekannt, aber wie gut und zuverlässig der AF ist, kann ich nicht beurteilen, da ich sie nie selbst genutzt habe.
Ich würde aber vermuten, dass der AF nicht so schlecht ist und die Situation mit dem Reh, die du hier gepostet hast, kann viele Ursachen haben, auch "Fehlbedienung" und kann genauso gut auch mal bei einer Z8, A1II, R5II etc. vorkommen.

Ich bin mir daher etwas unsicher, ob der Wechsel auf eine Z6III oder R6II wirklich das bringt, was du dir erhoffst.
Wie du selbst sagst, gibt es bei Fuji mit dem 200/2 und dem 500/5.6 auch objektivtechnisch noch Luft nach oben, was am Ende vielleicht mehr Sinn ergibt.
Mehr Lichtstärke hilft in der Regel auch dem AF, daher könnte dieser mit den genannten Objektiven evtl. zuverlässiger funktionieren.

Was man nämlich nicht vergessen sollte; wenn man sich auf seine Kamera verlassen möchte, muss man sie richtig bedienen können und das dauert bei einem neuen System erstmal eine Weile ;)
 
Ggf. Hab ich auch die falsche Erwartungshaltung
Das vielleicht auch.

Denn die Objektivkombination aus dem xf200 f2, welches mit dem mitgelieferten 1.4 tc zu einem 280mm f2.8 wird und dem xf500 f5.6 wären zwei leistungsstarke Objektive im Angebot.
Eins perfekt für die Vogelfotografie und das andere für die Säuger aus dem hide.
Ich denke, das hast Du doch für Dich selbst schon entschieden.

das alles ist gehupft wie gesprungen und ich bin bei Fuji ganz gut aufgehoben.
Eben. Wenn Du Dir Deine letzten Posts auch in den anderen Fäden durchliest, mach Nägel mit Köpfen. Behalt die Fuji, hol Dir das 500er und obs dann wirklich ein 200/2 braucht, kannst Dir ja nochmal überlegen. Klar, eine Nikon Z würde mit nem 400/4.5 besser performen als die Fuji am XF200 mit Konverter, mit dem XF500 hättest mehr Reichweite aber etwas schwächere Low-Light-Performance als eine Z mit dem 600/6.3 am langen Ende.
Aber letztlich ist selbst das Gewicht tatsächlich gehupft wie gesprungen:
Fuji X-T5 + XF200 + XF500 = 4.157 Gramm
Nikon Z6III + Z400/4.5 + Z180-600 = 4.145 Gramm
 
Fuji X-T5 + XF200 + XF500 = 4.157 Gramm
Nikon Z6III + Z400/4.5 + Z180-600 = 4.145 Gramm

Günstiger wäre die genannte Nikon-Lösung übrigens auch.

Das Thema Action würde ich nicht unterschätzen und bei einigen Tipps hier habe ich den Eindruck, dass die Leute wenig Erfahrung in der Natur haben und selten draußen sind. Wildtiere stehen selten still und es gibt deutlich mehr Bewegungsmuster, als nur Tier läuft auf dich zu oder Tier läuft von links nach rechts. Spätestens wenn du dein fünfzigstes stehendes oder langsam laufendes Reh abgelichtet hast, wirds dir langweilig und du willst auch mal etwas mit Bewegung ablichten. Tiere jagen, vögeln, spielen, brunften, balzen und machen sonst noch verrückte Sachen. Alles Verhaltensweisen mit viel Action, die man vielleicht auch gern mal festhalten möchte. Und dann kann man mal sehen, wie schnell auch ein Igel sein kann oder wie wild so eine Brunftszene abläuft. Da ist der auf einen zu laufende Dachs nur eine von ganz vielen Möglichkeiten. Auf jeden Fall gibts da deutlich mehr Szenarien, als nur die viel zitierten Vögel im Flug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur leider passt der Vergleich mit den Objektiven nur so bedingt?
Das xf200 hat doch eine bessere optische Leistung wie das z400, selbst wenn der 1.4 tc am xf200 dran geschraubt ist?
Zumindest nach dem was ich gefunden habe.

Das xf500 ist dem 180-600 in der BQ deutlich überlegen. Ohnehin müsste man es eher mit dem z800 vergleichen und auch hier scheint das xf500 in der BQ nicht schlechter zu sein, vielleicht besser oder einfach gleich gut.
 
Du hast weiter oben von "Erwartungshaltung" geschrieben.

Das xf200 hat doch eine bessere optische Leistung wie das z400, selbst wenn der 1.4 tc am xf200 dran geschraubt ist?
Wer würde sowas behaupten wollen?

Das xf500 ist dem 180-600 in der BQ deutlich überlegen. Ohnehin müsste man es eher mit dem z800 vergleichen und auch hier scheint das xf500 in der BQ nicht schlechter zu sein, vielleicht besser oder einfach gleich gut.
Je nachdem, was deutlich ist. Es gibt ohnehin keinen 1:1 Vergleich. Das xf 500 mit dem z 800 zu vergleichen, wären genauso Äpfel und Birnen. 500mm sind halt keine 800mm. Bei Basis-ISO mag der Crop ganz gut hinhauen, aber spätestens wenn man die ISO anhebt, verliert sich das recht schnell.

Aber ich wiederhol mich:
Ich denke, das hast Du doch für Dich selbst schon entschieden.
Du musst Dir die Fuji auch nicht schönreden. Viel falsch macht man damit nicht. Genausowenig wie mit einer Nikon oder Canon oder Sony. Da hat jede Marke oder selbst jede Kamera-Objektiv-Kombination so seine Vor- und Nachteile. Und den faulsten Kompromiss muss man halt dann wählen, dass es für einen passt.
 
Spätestens wenn du dein fünfzigstes stehendes oder langsam laufendes Reh abgelichtet hast, wirds dir langweilig und du willst auch mal etwas mit Bewegung ablichten. Tiere jagen, vögeln, spielen, brunften, balzen und machen sonst noch verrückte Sachen. Alles Verhaltensweisen mit viel Action, die man vielleicht auch gern mal festhalten möchte. Und dann kann man mal sehen, wie schnell auch ein Igel sein kann oder wie wild so eine Brunftszene abläuft. Da ist der auf einen zu laufende Dachs nur eine von ganz vielen Möglichkeiten. Auf jeden Fall gibts da deutlich mehr Szenarien, als nur die viel zitierten Vögel im Flug.
Auf deinen hier gezeigten Bildern sehe ich auch nur stehende, sitzende oder sich langsam bewegende Tiere.
 
Nur leider passt der Vergleich mit den Objektiven nur so bedingt?
Das xf200 hat doch eine bessere optische Leistung wie das z400, selbst wenn der 1.4 tc am xf200 dran geschraubt ist?


Das xf500 ist dem 180-600 in der BQ deutlich überlegen. Ohnehin müsste man es eher mit dem z800 vergleichen und auch hier scheint das xf500 in der BQ nicht schlechter zu sein, vielleicht besser oder einfach gleich gut.
Das Fuji 200/2.0 ist sicher oberste Liga, aber mit dem 1,4fach KV (und nur damit bist du auf vergleichbarer Brennweite) verliert es, wie jedes Objektiv und dann wird es max. gleich gut sein wie das Z400/4,5 ohne KV. (Weniger Bildwinkel wie 400mm kann das Z400 natürlich nicht, da liegt der Vorteil klar beim Fuji).
Das xf500 würde ich mit dem Z600/6,3 vergleichen, hat zwar etwas weniger Bildwinkel an einer Vollformat, Abbildungsqualität passt aber auch mit dem 1,4fach KV noch sehr gut. Vorziehen würde ich aber eine Z8 anstelle der Kombi 600/6,3Z+KV mit Z6III. Rechnet man das Croppotential der Z8 mit, hast du mit dem 600 ein 600-900 und mit dem 400 ein 400-600 und das ist mega praktisch (in der Praxis kannst du natürlich noch mehr croppen, hier halt im Vergleich zur Z6III oder einer Cropkamera wie der Z50II)
 
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