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Stativ/-kopf Berlebach Report Moduleinsätze

larsos

Themenersteller
Guten Morgen,

ich habe ein paar Fragen an die Berlebach Report Stativ Besitzer der dreistelligen ("neuen") Serie.

Weiß jemand wie fest ein Stativkopf, in meinem Fall z.B. ein Novoflex Magicball auf einem Moduleinsatz 0 hält? Ich habe die Sorge das man den Kopf sehr leicht abdrehen kann. Hat da jemand Erfahrungen, weil es ist ja nur eine feste Schraube mit einer Gummilage darunter?

Hat jemand ein Moduleinsatz 3 und kann mir sagen ob man die Nivelierkugel um 360° (oder überhaupt) horizontal drehen kann oder lässt sie sich wirklich nur neigen, nicht drehen? Ich bin am überlegen ob ich mit dem Einsatz des Moduleinsatz 3 mir den Kugelkopf sparen kann. Oder geht die Drehung nur mit einem Moduleinsatz 3P mit Panoramaplatte?

Hat der Moduleinsatz 3 wieder eine feststehende Schraube oder eine gefederte (wie Modul 1)? Auf manchen Bildern sieht es nach einer gefederten aus, die von unten angezogen werden kann.

Hat jemand Erfahrung damit die Moduleinsätze als Schnellwechselsystem für Stativköpfe zu verwenden? Also Kopf auf Modul 0 und um nicht immer den Kopf abschrauben zu müssen, eben den Moduleinsatz für kleineres Packmaß abnehmen und Onlocation wieder befestigen?

Und eine letzte Frage allgemein zum Reportsystem: Ich suche Erfahrungswerte von Besitzern die sowohl Reports mit einfachem als auch zweifachem Beinauszug haben. Hat jemand beide Varianten und kann etwas zu Stabilität im Vergleich aus der Praxis sagen? Ja die Tests von der Berlebach Website sind mir bekannt :) Das Packmaß ist schon krass bei einfachem Beinauszug. :ugly:

Ich überlege derzeit ein Berlebach Report 803 zukaufen bzw. evtl. ein 833. Auch wer da Erfahrungen hat immer her damit. Ich finde es gibt vergleichsweise wenig Erfahrungsberichte online bzgl. der einzelnen Berlebachstative.

Vielen Dank für eure Antworten! :top:
 
hallo,
ich bin ja bekennender berlebachfan aber das material holz bringt natürlich auch einschränkungen mit sich. berlebach stative sind schwer und lang der versuch durch ein dreisegmenter kompakter zu werden ist kontraproduktiv das können carbonstative besser auch ab einer bestimmten höhe reicht die materialstärke nicht mehr aus ich nutze ein uni 26/27c das vergleichbare report ist bei vollauszug keine sinnvolle option selbst das uni habe ich mit doppelklemmen und ablageplatten bestellt weil es nochmal spürbar stabiler ist.
berlebach stative spielen ihre vorteile bei der nutzung in kontakt mit (salz)wasser und sand aus auch bei starken wind (durch das extremhohe eigengewicht ab uni oder planet serie)
ich nutze aber auch einen entsprechend schweren (1,5-2kg) kopf bzw. eine 6-7kg schwere kamerakombi darauf also in summe sind das dann 20kg!

eine (berlebach)nivellierung kann keinen guten kugelkopf ersetzen! alle relevanten parameter (friktion, feststellverzug, winkel, lauf, etc.) sind deutlich schlechter - die nivellierung ist nur sinnvoll bei verwendung von gimbals oder zweiwegeneiger (ich nutze auch den 553 kann ich nur empfehlen)
als report nutze ich inzwischen nur noch ein besonders kleines 112 (weil ein minimaxi auch seine grenzen hatte) - auf ein 833 würde ich max. ein 70-200/2.8 schrauben und da gibt es besseres

zu den einsätzen: sind leicht zu wechseln - die nivellierkugel kann wie bei jedem hersteller natürlich um 360° gedreht werden die version 3p zeigt schon die grenzen der nivellierung - ein panorama würde ich damit nicht machen wollen :lol:

der magic ball ist ja auch eine sehr spezielle konstruktion (aber besonders gut zu reinigen das wäre also durchaus sinnvoll - mir war selbst der normale schon zu klein auf dem uni) - wie bei allen "weichen untergründen" (gummi, kork, etc.) hat der kopf darauf etwas spiel was ja auch beabsichtig ist - wer will kann das entfernen und metall auf metall schrauben (und zusätzlich mit schraubenfest arbeiten)

wenn nicht das budget oder die nutzung im wasser oder andere mechanische belastungen (z.b. transport - meins wird auch schon mal auf der ladefläche des pickups transportiert) der grund für den kauf sein sollte würde ich mich nach einem anderen stativ umsehen!


gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tina,
danke für deinen Post. Carbon ist mir zu empfindlich und zu teuer. Ich möchte das Stativ insbesondere am und im Wasser nutzen und auch im Wald. Also es wird regelmäßig dreckig. Wind gibt es hier oben auch reichlich. Allerdings ist mir ein Uni zu seh Overkill bzw. dann doch zu schwer. Deshalb soll es ja ein Report werden.

Ich verwende relativ wenig Neigung bei den Köpfen ich würde sagen 95% der Stativaufnahmen wären anstatt mit einem Kugelkopf auch mit einer guten Nivellierung gegangen. Feststellverzug und Lauf sind mir da wichtiger. Friktion habe ich zwar an allen meinen Köpfen, nutze ich aber praktisch nicht, da ich auch oft die Objektive wechsel.

Genau die drei von dir letztgenannten Punkte sind mMn die weshalb ich ein Berlebach möchte: Budget, Wasser und Robustheit :)
 
Hallo,

zu deinen Fragen:

- die Nivellierkugel ist horizontal um 360° drehbar. Vertikal um +- 30°.
Sie ist sehr gut arretierbar und sackt nicht nach. Auf Dauer ist aber ein Kopf
oder Zweiwegeneiger praktischer.
- die Anzugsschraube ist federnd gelagert.
- wenn du Wert auf "höchste" Stabilität legst ( meinetwegen bei langen
Brennweiten ), würde ich Eines mit nur einem Auszug wählen, wie z.B. das
Report 332. Dieses ist allerdings wieder etwas größer und auch schwerer. Es
steht jedoch auch richtig satt da.

Gruß
Hans-Joachim
 
ich bin kein freund von sirui aber bei begrenztem budget würde ich mir auch die serie w anschauen - ein w-2204 alu kostet hier uvp 300 euro in asien ca. 150-180 euro (inkl. versand steuern) für die gebotene leistung ist das ok und wenn es dann mal schaden nimmt hält sich der verlust in grenzen es ist bei gleicher max. höhe natürlich kompakter, auch nicht teurer (eher günstiger) als ein report und wasserdicht!

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Feisol Stative sind da noch eine Alternative - gerade hier in Österreich gibts attraktive Preise.
Ansonsten Sirui oder Benro.

Carbon ist nicht empfindlicher als Alu oder Leichtmetalldruckguss. Schau dir mal an mit was Mountainbiker den Berg runter brettern und wie die damit umgehen.
 
...
Carbon ist nicht empfindlicher als Alu ...

sehe deutlich anders! carbon kann man nicht ausbeulen (es gab in letzter zeit zwei unfälle mein carbon rennrad leichter unfall aber sicherheitshalber wurde alles ausgetauscht lenker, vorbau, sattelstütze, sattel, felgen,bremsen, rahmen - totalschaden 10keuro und ein bekannter hatte einen auffahrunfall mit einem supersportwagen kaum sichtbaren schaden aber es konnte durch 4 gutachter nicht mehr die stabilität des carbonchassis bei geschwindigkeit über 400 km/h garantiert werden totalschaden millionenhöhe die versicherung hat bezahlt!) und die kosten sind nicht ohne sirui w carbon ist doppelt so teuer egal wo - der vorteil von holz ist sogar die reparatur durch jeden "schreiner" egal wo auf der welt

gruss tina
 
Alu kannst auch nicht mehr Ausbeulen wenn es Dünnwandig und Maßhaltig sein muss.

Auch bei einem Alu Rennrad in der Preisklasse würde man alles tauschen, da bei den geringen Materialreserven und doch hohem Tempo das Risiko von Mikrorissen die plötzlich zu einem Versagen in keiner Relation stehen.
Das selbe bei dem Sportwagen. Da du von Millionenhöhe sprichst muss es ein überentwickeltes spezialisiertes Fahrzeug sein. Bei 400 km/h ist das nur in der F1 der Fall.

Carbon kann übrigends recht gut (zerstörungsfrei) untersucht werden. Da es ist mit Leichtmetallen nicht immer so einfach (zB Felgen sind da sehr kompliziert und eigentlich müsste man nach jedem minimal Schaden die Felgen tauschen).

Ich will nur sagen, wenn man in der selben Klasse vergleicht dann ist Carbon mindestens so robust wie ein anderes Material.
Wenn man jetzt aber einen aktuellen F1 Wagen mit einem MB W123 vergleicht ist das auch unfair. Nichtmal eine aktuelle E-Klasse würd da einen Vergleich mit dem W123 gewinnen wenns nur drum geht was der aushält und wie billig die Reparatur ist.
 
Danke für eure Beiträge!
Ich denke ich kann das hier abkürzen. ICh habe einige Alustative hinter mir, Sirui habe ich eine absolute Abneigung gegen und jetzt soll es mal Holz bzw. insbesondere Berlebach werden. Also Alternativvorschläge zu den genannten Berlebach Geschichten helfen mir nicht :)
 
Du musst die beim Berlebach Report 332 z.B. im klaren sein das du 3,2 Kg mit dir rum schleppst und das ist nicht immer angenehm, dass weiß ich weil ich es habe zusammen mit dem Kopf Mod. 553 von Berlebach und bis auf 2800m in die Dolomiten geschleppt habe. Aber da ich Wildlife Fotografiere und Landschaft war es für mich der Preisgünstigste sowie beste Kompromiss und es Funktioniert immer! Egal wie schmutzig es war, danach kurcz mit Wasser abspühlen fertig. Bei Carbonstativen höre ich immer, das die Anwender diese komplett zerlegen und reinigen und das war mir ehrlich gesagt sam Anfang zu umständlich.

Zu deiner Frage bezüglich schnellwechseln mit den Moduleinsätzen, ich würde den Kopf immer auf und abschrauben, das geht relativ zügig und ohne probleme. Ich habe das Modul 3 und da sitzt wie oben angegeben der 553 drauf den ich ruck zuck mit der Nivilierung ausrichte.

Nun zu den Bein segmenten. Wenn ich meine Schwere Kombi auf dem Stativ habe mit der D500+Batterigriff+Teleconverter+Nikon 200-500, dann ist meiner Meinung nach das Stativ bei einem Segment wie bei mir schon an der grenze. Deswegen finde ich persönlich die Mehr segmenter nicht so Prima, weil sie auch Stabilitätsverlust bedeuten. Dann Lieber eine Kalahari Stativtsche oder wenn mal genügen Geld da ist eine König Rucksack variante zum transportieren.


Positiv an Berlebach:

- Stabiler Stand auch bei Sturm am Meer auf offener Fläche(Strand) habe ich auf Amrum getestet!
- Meiner Meinung nach Wertige Made in Germany Verarbeitung
- Der Service sucht seines gleichen
- Resistent gegen jede Art der Vermschmutzung und gegen Wasser/Salzwasser
- Schwingungsarm

Nachteil an Berlebach:

- Schwer
- Unhandlich aufgrund der Länge, je nach Modell
- Bodennahes Arbeiten etwas umstäblich, habe mir dafür eine kleines Stativ gegönnt.

Und noch eine Frage was willst du Fotografieren und was Kommt für eine Kamera drauf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge mich da mal rein ;)

Überlege mir derzeit das 903, also 2 Auszüge und mit einfacher Schraube.
Draufkommen wird ein Arca Swiss P0 Hybrid (0,5 kg), eine M 240 mit einem "schwerem" 28mm R PC Objektiv (0,7 + 0,6).
Das sollte doch mit dem 2 fach Auszug stabil genug sein, oder?
 
also wenn du nur die Hälfte der Belastung an Ladegewicht hast, dürfte das gar kein Problem sein. Allerdings kenne ich die 3 segmenter nicht, es könnte sein das Sie komplett ausgefahren, etwas schwächeln aufgrund der Konstruktionsbedingten dünneren Beinchen.
 
Das reicht locker! Vor allem habe ich auf der Photokina bei Berlebach wegen den Belstungen nach gefragt und mir wurde verichert das die Max. Belastung so ausgelegt ist, dass es auch die hält was angegeben ist! Nicht wie bei manchen anderen Herstellern wo die Belastung oft großzügig angegeben wird.
 
das gewicht der kamera ist nur der "unwichtigere" faktor - brennweite ist das problem eine m240 mit 28mm ist kein problem allerdings würde ich dafür auch kein berlebach empfehlen sondern wenn es um wasserdicht und günstig geht ein sirui w-1004 oder w-1204 wenn gewicht doch ein faktor ist diese sind für die hälfte in amerika/asien erhältlich also ca. 150/300 euro

gruss tina
 
Danke.
Wenn da die Mittelsäule nicht wäre.
Ja eh, Fragebogen usw...
Ohne Mittelsäule gibt's in der Preiklasse nur Berlebach und Alu-Triopod.
 
Und noch eine Frage was willst du Fotografieren und was Kommt für eine Kamera drauf?

Danke für deinen ausführlichen Beitrag!

Ich möchte mit dem Stativ primär Landschaft und Natur fotografieren. Selten mal Städte. Lange Wanderungen sind nicht geplant höchstens 1h Fußmarsch, Berge auch nicht, ein Auto ist oft nur ein paar Minuten weg.
Ich fotografiere allerdings oft in Bodennähe, deshalb die Überlegung mit den zwei Auszügen, da die Beine kürzer sind. Ein zweites kleineres Stativ ist mMn aber keine Option, ein Bohnensack ist mir zu unflexibel bzw. mir fehlt was in ca 10-15cm Höhe ;-)

Auf das Stativ kommt primär meine Canon 6D2 mit derzeit maximal einem 70-300L, später höchstens aber eher unwahrscheinlich auf Stativ einem 150-600.
 
Gut, aber das dürfte das Report tragen! Nur bei Mehrsegmenten ist das voll ausgefahren mit dem 150-600 schon wackelig, finde ich zumindest.
 
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