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Stativ/-kopf Berlebach Mini (Maxi) oder Alternative...?

Mr. Jaymz

Themenersteller
Bin momentan am überlegen für die anstehenden Auslandsaufenthalte mir zusätzlich zu meinem Manfrotto XProB055 noch ein kleines, leichtes und stabiles Stativ zuzulegen.
Muss nicht besonders hoch sein, weil es - ich denke mal - nur sporadisch zum Einsatz kommen würde, wenn das Licht mal ein bisschen zu knapp wird.
Und zum Reisen ohne eigenes Auto ist mein Manfrotto einfach zu wuchtig und zu schwer - aus dem Grund suche ich eine kleine aber feine Erweiterung :top:
Ins Auge gefasst habe ich mal das Berlebach Mini Maxi. Vielleicht habt ihr ja noch einen Alternativ-Vorschlag.

Danke
 
... wenn es um's Gewicht und die Zerlegbarkeit (das Packmaß) ginge:

vielleicht Novoflex Minipod und noch stabiler der Basicball; folgende Links zum Weiterlesen, sie verweisen ja auch auf passende Threads, wo Du Dir eine Meinung bilden kannst:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9554864&postcount=16

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9503979&postcount=13

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9502098&postcount=7


Den Basicball habe ich nicht, wohl aber das Minipod, mit dem Zubehör STASET-30 (3 Stangen) liegt die Stativplatte dann max. 50 cm über dem Boden, das sollte für die "Grasnarbe" reichen, minimale Höhe ist wie gesagt 5 cm (man sollte bei 50 cm aber nur den steilsten Beinanstellwinkel nutzen, ist ja auch sinnvoll, da es dabei ja auf die Höhe ankommt).
Ohne das Zubehör bewegt man sich zwischen 5 und 20 cm, dafür ist es eben schön leicht und klein - kommt eben darauf an, was man braucht.

Zu bedenken ist bei der maximalen Höhe, dass ja noch Kugelkopf und Kamerahöhe (bis zum Sucher) dazu kommen (bei mir nochmal gut 20 cm, in Summe dann also max. 40 bzw. 70 cm bis zur optischen Achse am Stativ).

Obwohl hier schon wieder das Wort Missionieren gefallen ist (von Leuten, die schon 10x Berlebach gesagt haben, bevor ich 1x das böse N-Wort sagen durfte), aber ich hatte mich eigentlich am "Bedarf" des TO zu orientieren versucht: Großes Stativ bereits dabei, also möglichst klein und leicht verpackbar ? Aber so kann man sich irren ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... wenn es um's Gewicht und die Zerlegbarkeit (das Packmaß) ginge:

vielleicht Novoflex Minipod und noch stabiler der Basicball; folgende Links zum Weiterlesen, sie verweisen ja auch auf passende Threads, wo Du Dir eine Meinung bilden kannst:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9554864&postcount=16

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9503979&postcount=13

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9502098&postcount=7

M. Lindner
Leck mich fett, Du schläfst doch nie oder höchstens mit einem Auge und die Links hast Du auf eine Taste gelegt....:D

Nur preislich kommst Du halt mit dem blauen Ring nicht zu Potte:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
...Jau, aber wer redet denn schon über's Geld.

(die Links habe ich aber schon via Suchfunktion per Hand zusammengesucht, soviel Service muss sein)

M. Lindner
 
Über Geld keiner, aber über Preis- Leistungsvehältnis. Und wüßte nicht, was da mein Berlebach MiniMax noch steigerungsfähig wäre, erst recht für den vom TO beschriebenen Bedarf. :D
Aber es ist ja Ostern, da darf auch missioniert werden, das war noch nie billig. :evil:
 
Kommt für Dich ein Einbeinstativ in Frage?
Ds ist in vielen Fällen ein sehr guter Dreibeinersatz.
 
Im Gegensatz zu den genannten Ministativen kommt das Berlebach Minimax noch wesentlich über die Grasnarbe hinaus und hat damit ein weit größeres Einsatzgebiet: meine Empfehlung.
 
... wenn es um's Gewicht und die Zerlegbarkeit (das Packmaß) ginge:

[...]

Obwohl hier schon wieder das Wort Missionieren gefallen ist (von Leuten, die schon 10x Berlebach gesagt haben, bevor ich 1x das böse N-Wort sagen durfte), aber ich hatte mich eigentlich am "Bedarf" des TO zu orientieren versucht: Großes Stativ bereits dabei, also möglichst klein und leicht verpackbar ? Aber so kann man sich irren ...

Vielen Dank für die ausführliche Antwort und die Linksammlung - Novoflex bietet da eine sehr interessante Alternative. Ich hab mich in meinem Eingangpost jedoch möglicherweise etwas unklar ausgedrückt: das große Stativ bleibt zuhause, einfach daher, weil es zu schwer und zu sperrig für eine solche Reise ist. Aus dem Grund steht Gewicht, Packmaß und eben auch Flexibilität im Vordergrund. Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle, zumal das gute Stück ja nur sporadisch zum Einsatz kommen wird, denke ich.
In diesem Zusammenhang sehe ich noch das Berlebach im Vorteil. Das Minipod von Novoflex hat zwar ein doch signifikant geringeres Gewicht, jedoch zeichnet sich das Berlebach durch seine Flexibilität (Stativhöhe) aus. Beim Monopod kämen dann noch die Zusatzkosten für die Austauschbeine hinzu und das Anbringen dieser Beine ist wohl im Vergleich auch wesentlich zeitaufwändiger. Das spricht für mich im Moment stark für das Berlebach.

Kommt für Dich ein Einbeinstativ in Frage?
Ds ist in vielen Fällen ein sehr guter Dreibeinersatz.

Tendenziell eher nicht. Ich habe mich noch nicht wirklich damit befasst, glaube aber auch nicht, dass ein Einbein für meine Einsatzzwecke das richtige wäre. :confused:
 
Neben meinem "großen" Stativ habe ich noch, hauptsächlich für Reisen, das Slik Sprint Mini und das Novoflex Microstativ. Gerade letzters hat mich im letzten Urlaub echt positiv überrascht, hat es doch locker meine 5D mit einem Zeiss 3,4/35-70 so ruhig gehalten (auf einem Tisch stehend), dass ich mehrsekündige Belichtungen machen konnte. Um die Einsatzfähigkeit des Stativs zu erweitern, habe ich mir gerade eine Schnellklemme von Kirk gekauft - nun kann ich es auch seitlich am L-Winkel meiner Kamera befestigen und z.B. an einer Wand abstützen. Ein kurzer Test zeigte, dass auch so eine Belichtungszeit von 2 Sek. null Probleme verursacht. Das Teil ist jetzt quasi ein externer IS :D
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich nutze das Slik Sprint Mini gern als Reisestativ für die leichte Ausrüstung. Aber: Mit einer EOS 5 und entsprechender Optik ist das Stativ bei voll ausgezogenen Beinen sicher überlastet. Die Mittelsäule kann man schon bei einer kleinen DSLR nicht nutzen. Weiterhin ist es, wenn es auf dem Boden steht, wegen der geringen Höhe nur mit schwenkbarem Display gut zu verwenden. Bei horizontaler Ausrichtung kann man zwar noch durch den Sucher sehen, sobald die Kamera nach oben ausgerichtet wird, aber nicht mehr. So gesehen wäre es für die EOS 5 eher als flexibles Tischstativ zu betrachten.
 
Danke für eure Antworten! :top:
Bin noch nicht final entschlossen, aber ich denke es wird dann doch auf das Berlebach hinauslaufen - jetzt stellt sich nur noch die Frage ob mit oder ohne Nivellierung :confused: :D

Viele Grüße.
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort und die Linksammlung - Novoflex bietet da eine sehr interessante Alternative. Ich hab mich in meinem Eingangpost jedoch möglicherweise etwas unklar ausgedrückt: das große Stativ bleibt zuhause, einfach daher, weil es zu schwer und zu sperrig für eine solche Reise ist. Aus dem Grund steht Gewicht, Packmaß und eben auch Flexibilität im Vordergrund.

Das Minipod von Novoflex hat zwar ein doch signifikant geringeres Gewicht, jedoch zeichnet sich das Berlebach durch seine Flexibilität (Stativhöhe) aus.


... inwischen nutze ich ja auch ein QuadroPod-Stativ in der Makrovariante (das Minipod nur noch bei Bergtouren, wo es extrem auf's Packvolumen und Gewicht ankommt und am Schreibtisch); so komme ich schon deutlich "über die Grasnarbe" hinaus" und das Stativ kann noch mehr tragen; als Kompromiss bin ich sogar wieder für die Mittelsäule (im Makrobereich, nicht Supertele): Basis mit Mittelsäule (im Rucksack: 9 cm-Makro MS und zusätzlich die lange) und komme dann auf 80 cm bei voller Zerlegbarkeit und relativ geringem Gewicht (da Minileg-Makrobeine).
So der jetzige Stand, was aber in 10 Jahren ist ... ?
Zumindest habe ich so nur noch ein Stativ - vorher hatte ich zwei Manfrotto und musste mich vor der Tour immer entscheiden.

Ich drücke trotzdem die Daumen bei der Qual der Wahl ...

M. Lindner
 
Hattest du den Fred auf "Wiedervorlage"?
vorher hatte ich zwei Manfrotto und musste mich vor der Tour immer entscheiden.
Und heute must du dich nicht mehr entscheiden? Du trägst dann immer alle möglichen Einzelteile des modularen Statives mit dir rum?

Ich bin mir sicher, dass du zumindest was dieses Entscheidungsargument angeht immer genau überlegen wirst was du nun mitnimmst und was nicht.

Wobei das ja ein Bereich ist, der nicht nur Stative betrifft. Gleiches gilt für Objektive, Taschen und falls jemand mehr als eine Kamera hat auch für die Kamera. In diesem Falle halte ich das Argument allerdings eher für ein Scheinargument, welches bei genauerer Betrachtung nicht zieht.

gruss ede
 
(1) Hattest du den Fred auf "Wiedervorlage"?

(2) Und heute must du dich nicht mehr entscheiden? Du trägst dann immer alle möglichen Einzelteile des modularen Statives mit dir rum? ... eher für ein Scheinargument, welches bei genauerer Betrachtung nicht zieht.

gruss ede


(1) das nenne ich eine schnelle Reaktion, ansonsten zum Text ein "?"

(2) ein Scheinargument ist etwas anderes, aber vielleicht meintest Du "schlechtes Argument" - wenn Du es so genau wissen möchtest:

Angenommen, ich habe Makro (max. Objektfeldabmessungen 17,3 x 13 mm) und Supertele-Ausrüstung (max. 800 mm KB-Bildwinkel) zusammen im Rucksack, dann habe ich im schlechtesten Falle ein großes Stativ dabei (Quadropod) und als Ergänzung 3-4 je 55 g schwere und 20 cm lange Qleg-Mini-Stangen. Das schaffe ich noch so gerade.

Oder ich nehme 2 lange Stativbeine + Makrobeine mit und habe für die Telefotografie immerhin ein Zweibein, was sichtbar stabiler als ein Einbein ist.

Oder ich nehme nur STASET-Stangen als Verlängerung mit, lasse also die "großen" Stativbeine ganz daheim und komme so für Teleaufnahmen immer noch auf gut 80 cm (bis Stativschulter gemessen, also ohne Kopf und Kamera, MS eingefahren !), im Knien also einigermaßen zu bedienen.
(das wäre eine Alternative für den TO, da das dann stabil UND leicht ist, aber auch teuer, was ich nicht verheimlichen möchte)

Für mich ist in der Tat die Flexibilität wichtig (mag bei jemandend anderem natürlich anders aussehen); hatte gerade einen hüfthohen Baumstumpf mit schönem Moosbewuchs: ein langes Stativbein und zwei kurze und das ganze dann als "Auflehnstativ" genutzt (ansehen kann man sich Ähnliches auf Novoflex-TV bei youtube oder auf der Herstellerseite Link nutzen)

Mit "normalen" Stativbeinen hätte ich bei dem Stammdurchmesser ziemlich lavieren müssen, um nah ran zu kommen, nur ein Stativ mit Querausleger wäre da noch eine Alternative gewesen, aber da bin ich kein Freund von aus unguten Erfahrungen mit der Cullmann-Titan-Serie

(es ging hier ja um Makros ?)


Nun, das sind die Gründe, warum ich von früher zwei Stativen (Manfrotto 055er, modifiziert) auf eines umgestiegen bin. Für mich sind das keine Scheinargumente, sondern handfeste Gründe bei meiner Vorliebe für die Makrofotografie; sonst hätte ich wohl nicht das viele Geld investiert und alles "auf Links" gezogen.
Aber es sind,wie gesagt, eben "meine Gründe".

Jetzt kann ich mich eben unterwegs entscheiden, die optimale Anpassung zu nutzen (s.o.) und nicht vor Tourbeginn.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt kann ich mich eben unterwegs entscheiden, die optimale Anpassung zu nutzen (s.o.) und nicht vor Tourbeginn.

Das du dich grundsätzlich für das Quadropod entschieden hast ist ja durchaus nachvollziehbar, nur auf der Tour kannst du dich doch nur in dem Masse entscheiden wie du dich vorher bereits entschieden hast was alles in die Tasche kommt. Das war mein Punkt.

Und zumindest mir geht es so, dass die Entscheidung nicht einfacher wird, je mehr Einzelteile man hat zwischen denen man dann entscheiden muss.

In so einer Fototasche kann sich auch eine ganze Menge Kleinkram ansammeln, so dass man auch da eine gewisse Vorplanung machen muss. Ansonsten ist man bald mit einer Tasche nur für das Zubehör am Start und schlimmer noch, beim Fotografieren muss man sich immer durch alles Mögliche durchkramen bis man das Zubehörteil in den Fingern hat, welches man gerade sucht.

Gruss ede
 
....Bin noch nicht final entschlossen, aber ich denke es wird dann doch auf das Berlebach hinauslaufen - jetzt stellt sich nur noch die Frage ob mit oder ohne Nivellierung.....

Ich vermute mal stark, dass 'nicht final' in etwa '95-99% sicher' darstellt. :)

Kaufe dir das Maxi-Mini ohne Nivellierung. Ich kann mich nicht vorstellen, dass das für ein
Bissl Landschaft, bissl Stadt
die beste Lösung ist, da es doch stark einschränkt.

Und wenn du einen leichten KuKo dir zulegen willst: Hat wer hier schon den Arca-Swiss P0 erwähnt? ;) Wenn nicht: wohl die Empfehlung; Wenn ja, hänge ich mich da mit einer Empfehlung mit an.

Damit hättest du eine sehr schnell aufgebaute, stabile und leicht Lösung :top:
 
nur auf der Tour kannst du dich doch nur in dem Masse entscheiden wie du dich vorher bereits entschieden hast was alles in die Tasche kommt.

Und zumindest mir geht es so, dass die Entscheidung nicht einfacher wird, je mehr Einzelteile man hat zwischen denen man dann entscheiden muss.
In so einer Fototasche kann sich auch eine ganze Menge Kleinkram ansammeln,


natürlich, je nach Geschmack und Umständen entscheide ich mich schon, ob ich z.B. mehr Makros machen möchte und bei Teleaufnahmen nur mit dem Nötigsten vorbereitet sein möchte.

Aber was nutzt mir das schöne leichte Kleinstativ mit 80 cm, wenn ich nun Blüten der Johannisbeere sehe und diese gerne fotografieren möchte, die aber in einer Höhe von 1,30 m hängen (vergleichbar mit einer Wandertour in den Bergen, wo plötzlich am Steilhang über (!) dem Weg herrlicher Bewuchs auftaucht) ?

Ich versuche dann flexibel modular zu sein (nach dem asiatischen Sprichwort: nur der Halm, der sich im Wind biegt, bricht nicht), man kann sich aber auch entscheiden, dass es heute gar nicht geht oder man kommt nochmal wieder oder aber man trennt die Blüten ab und hat dann hoffentlich z.B. ein System mit Pflanzenklemme, Diffusorhalterung, Ministativ etc. dabei, um das Ganze am Boden "nachzustellen".

Bei der Bergwanderung (s.o.) habe ich aus Gewichtsgründen ein kleines Makrostativ (s.v.) mit, an das ich ein zusätzlich mitgenommenes langes Stativbein anschrauben kann, um so wenigstens ein Anlehnstativ mit vollem Auszug (etwa 180 cm mit Kamera) zu bekommen, damit ich von den Blumen dann etwas Bildliches mit nach Hause tragen kann.

Für die Makrofotografie habe ich also in der Tat ein Arsenal an Zubehör mit; das führt bei mir aber nicht zur Sucherei, sondern ist so durchgeplant, dass ein Teil in das andere "greift" und damit viele Situationen durch Kombinieren gelöst werden können. Untergebracht ist das schön aufgeräumt in einem aktuellen Pro Trecker 300 AW von Lowe Pro, denn ich hasse nichts so wie Kramerei.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
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