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Bergurlaub Stativ ja od. nein?

Daniel350

Themenersteller
Ja, im grunde ist in der Titelzeile schon alles gesagt.
Ich werde in der nächsten Woche in den Bergen Urlaub machen und bin am überlegen ob ich mein Stativ mit auf den/die Gipfel nehmen soll um evtl. DRI oder einfach verwcklungsfreie Fotos zubekommen.
Was meint ihr lohnt sich die mühe oder würdet bzw. habt ihr euer Stativ immer unten gelassen.
Für Tipps bin ich euch sehr dankbar.
Viele Grüße Daniel
 
Schwer zu schleppen, aber es lohnt sich!

Für DRI, Panorama, Langzeitbelichtung (Wasserfälle!), etc.....

Auf jeden Fall mitnehmen, ich schleppe mein 190 XProb auch überall mithin!:D
 
Ein Stativ ist auf solchen Touren Pflicht oder wie soll man sonst nen anständiges Panorama vom Bohnensack aus fotografieren? Hochformataufnahmen vom Bohnensack aus auch nicht gerade komfortabel umzusetzen.

Ich habe im Übrigen auch nen 190 xprob und in der zugehörigen Tasche von Manfrotto ist es zwar sperrig aber nicht allzu schwer. Am besten ne Lösung zum Anbringen an den Rucksack zusammenbasteln und auf gehts und ganz feine Fotos machen.

Viel Spaß!
 
Ok, dann werde ich es wohl mit nehemen.
Ja, an den Rucksack habe ich auch schon gedacht.
Ich werde es dann dort mit anbringen.
Ich berichte dann wie es war:o.
Daniel
 
Was für ein Bergurlaub denn? Wandern oder Bergsteigen?
Zum Bergsteigen nehm ich nichtmal ne DSLR mit, ne Kompakte muss reichen. Es zählt halt jedes Gramm. Aber das kommt ganz drauf an, ob du den Urlaub aus sportlichen oder fotografischen Ambitionen machst. Ich sicherlich aus erster.

Bedenke: Wenn du erstmal von Hütte zu Hütte und von Gipfel zu Gipfel wanderst, hast du die 1-3 Stativkilos aufm Rücken und kannst sie nicht mehr weglassen (je nach Art des Urlaubs).
Außerdem frag ich mich, warum man unbedingt ein DRI oder ein Pano aufm Berggipfel machen muss. 2-3 UWW Bilder und dann Aussicht genießen.
 
Kann Peter nur zustimmen.
Es kommt auf die Art Bergurlaub an.
Hast du jedentag die Moeglichkeit dein Stativ einfach im Hotel zu lassen?
Wieviel Kg hast du schon auf dem Ruecken?

Wenn du (wie ich) eher mehr Tages touren machst, hast du zwangslaeufig ein Gewichtslimit. So mal als beispiel sind das bei mir normalerweise maximal 2kg Fotoausruestung. Dann laeuft das schnell auf die Frage raus Stativ oder Tele?

Statt Bohnensack kann ich uebrigens die eh mitwandernde Mueslituete empfehlen.

Gruss
Zottel
 
Ich hab für solche Zwecke ein billiges Walimex Carbon Stativ mit leichtem Kugelkopf mit Panorama Möglichkeit. Außerdem habe ich noch die untersten Auszüge entfernt und die Füße durch leichte Gummiestopfen ersetzt. Hat sich prima bewährt.

Ob das allerdings wirklich noch nötig ist? Mein 16-85 hat einen prima VR und Panoramaprogramme leisten auch bei Freihandaufnahmen Erstaunliches.

Ein 360 Grad Gipfelpanorama geht allerdings wohl nur mit Stativ. Die besten Bergbilder entstehen jedoch aus mittlerer Höhe, nicht vom Gipfel.
 
Wanderst du mit Teleskopstöcken? Es gibt (oder gab) solche mit Stativgewinde im Griff, dann hat man zumindest ein brauchbares Einbeinstativ, nützlich nicht nur bei Herzklopfen und Atemlosigkeit.
Kann man auch selber bauen, wenn man eine Gewindestange mit Zollgewinde hat.

Gruß von Ekkehard
 
Hi

ich bin ganzjährig mit Kamera (und Hund) in den Bergen unterwegs. Sommer zu Fuss und Winter mit Tourenski und Schneeschuhen
Kamera und Stativ nehme ich (fast) immer mit. Die schönsten Bilder fallen einem nämlich stets dann auf, wenn man die Kamera nicht dabei hat........

Wichtig für mich: ein kleines, leichtes Alu-Stativ, einen Funkauslöser für die Kamera, zwei leichte Objektive (ein 24-105 und ein 100-200).

Das Gewicht ist nicht zu unterschätzen. Auf schwere und lange Touren, wo der Rucksack eh schon gross und schwer genug ist, nehme ich dann auch schon mal nur die Kompaktknipse mit. Und ärgere mich dann bei einem schönen Motiv, dass ich es nicht mit der grossen aufnehmen kann...........

He.
 
Ist defintiv keine leichte Frage, habe auch lange mit mir gerungen ob ich das Stativ mitnehme. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden und es nicht bereut. Dabei habe ich weiß Gott kein leichtes. Trotzdem habe ich es auf der 6-tages Tour durch die Berchtesgadener Alpen dabei gehabt :top: Wurde zwar öfter schräg angesehen, aber was solls. Wenn schon, denn schon ;)
 
Ich schleppe mein Velbon normalerweise auch überall mit hin.
Für schwierige Bergtouren packe ich aber nur das Berlebach Mini ein.
Und für Makro kannst Du es auch gleich nehmen.
Ein Stativ das sich bis auf 1m oder größer ausziehen lässt habe ich
in den Bergen noch nicht gebraucht.


Gruß

TC
 
Ja, im grunde ist in der Titelzeile schon alles gesagt.
Ich werde in der nächsten Woche in den Bergen Urlaub machen und bin am überlegen ob ich mein Stativ mit auf den/die Gipfel nehmen soll um evtl. DRI oder einfach verwcklungsfreie Fotos zubekommen.
Was meint ihr lohnt sich die mühe oder würdet bzw. habt ihr euer Stativ immer unten gelassen.
Für Tipps bin ich euch sehr dankbar.
Viele Grüße Daniel

In nehme mal an, daß du von den Alpen sprichst? grob gesagt unter 2500m kannst einpacken was du willst, auch eins der Größe des 190prob :rolleyes:
Jedes Kleinere bis 1m Arbeitshöhe reicht aber auch dicke und ist nicht so sperrig... den Urlaub sollte man ja auch noch genießen können ;)

chrsitian
 
für diese fälle habe ich mein leica tischstativ - seit 13 jahren bewährt es sich - da waren sogar schon mittelformatkameras draufmontier

klar muß man sich ab und an auf den boden dafür legen, aber es ist die perfekte wanderstativ geschichte - auch bilder in kirchen ohne stabi

stativ an eine säule gedrückt - mehrere sekunden belichten (vorausgesetzt, die säule wackelt nicht...)

das teil hat etwa die größe von einem revolver und mit leica kugelkopf etwa 25cm höhe

ich gebe es nie wieder her!!

der stef
 
Also, meinen Urlaub verbringe ich im Berchtesgadener Land.
Sprich 2000der - max. den Watzmann mit 2700 m.
Stativ nehme ich auf jeden fall mit da ich jeden abend wieder zu hause auf der Hütte bin. Die Frage hat sich eben auf eine Bergtour beschränkt sprich Blaueishütte ca. 2000m oder Watzmann 2700m.
Mein Stativ ist ein Manfrotto 055xprob.
Ich werde es mal an meinen Rucksack machen und dann überlegen.
Euch allen aber vielen Dank für die ganzen Antworten.
So habe ich aufjeden fall mal ein paar Meinungen eingeholt.
 
Also, meinen Urlaub verbringe ich im Berchtesgadener Land.
Sprich 2000der - max. den Watzmann mit 2700 m.
Stativ nehme ich auf jeden fall mit da ich jeden abend wieder zu hause auf der Hütte bin. Die Frage hat sich eben auf eine Bergtour beschränkt sprich Blaueishütte ca. 2000m oder Watzmann 2700m.
Mein Stativ ist ein Manfrotto 055xprob.
Ich werde es mal an meinen Rucksack machen und dann überlegen.
Euch allen aber vielen Dank für die ganzen Antworten.
So habe ich aufjeden fall mal ein paar Meinungen eingeholt.

wirst ja nicht die Ostwand gehen, ansonsten sind halt die Querungen (Hocheck-Mitelspitze zB) nicht angenehm mit sperrigen Stativen, aber auch nicht wirklich ein Problem.

lg christian
 
hey da war ich ja erst letztens (Wasseralm, Kärlinger, Ingolstätter etc). Blaueishütte war geplant, haben wir aber ausgelassen :) Das Stativ hatte ich draußen am Rucksack an den Kompressionsriemen....
 
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