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Systementscheidung Beratungshilfe erbeten

Ich würde auch nicht die Panasonic empfehlen....was bringt dir ein System, dass du nicht erweitern kannst?
Das schon dadurch in seinen Möglichkeiten beschränkt ist?
Wo man nichts erweitern muss, weil praktisch alles schon da ist was man brauchen könnte, erledigt sich der Bedarf an Erweiterungen von selbst. Was kann man mit einer FZ300 nicht fotografieren, was man mit anderen Kameras im Rahmen des Budgets fotografieren könnte?

Was rauscht wie Hulle? Dann bringt dir das abgedichtet auch nichts.
Jede Kamera rauscht wie Hulle, wenn man sie mit weniger Licht versorgt als sie braucht. Bei "normalem" Licht (sprich bei mehr als 90% aller Fotos) rauscht die FZ300 überhaupt nicht. Bei langem Tele rauschen bei gegebenem EV andere Kameras (auch) mit größerem Sensor (teilweise deutlich) stärker als die FZ300, weil sie kein F2.8 bei Brennweiten >400mm anbieten können. Einfach mal im Beispielbilderthread gucken.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis heute verstehe ich nicht, wie eine Smartphone ein Klappdisplay ersetzen kann. Vielleicht bin ich dafür zu blond - aber ich bilde mir ein, dafür mindests 3 Hände zu benötigen, besser noch 4.
Von der nervigen Prozedur jedes mal, bis die Verbindung Kamera-Smartphone hergestellt wurde, mal ganz abgesehen.

Auf ein Klapp-/Schwenkdisplay würde ich nie mehr verzichten wollen. Das würde ich mir nicht ausreden lassen.
Wahrscheinlich wirklich zu blond...
Gibt ja Halterungen für den Blitzschuh, kannste dein Smartphone oben drauf packen und den Winkel frei anpassen.
Und voila, schon musst du nicht mehr zaubern können, um das ganze händelbar zu machen.
Nervige Verbindung?
In welcher Welt lebst?
Vielleicht war das vor 10 Jahren so.
Ich steck mein Handy (zugegeben per Kabel) an und die App öffnet sich Automatisch.... Ende Gelände, nichts erst mit 3 Jahre Verbindung suchen oder ähnliches...

Auch red ich dem TO nichts aus. Ich weisse nur darauf hin, dass man bei dem Budget Abstriche machen muss, wenn man was realiseren will... und als erstes fällt da nunmal das Klappdisplay auf.
Mehr gibt es nicht, was man streichen könnte...
 
Also mal mein Senf dazu. Du kommst von einer Kompaktkamera und willst die erste "richtige" Kamera. Soweit waren wir alle mehr oder minder mal. Von einer etwas langsamen und lichtschwachen Kompaktkamera mit Winzsensor her kommend, wird dir erst einmal die günstigste Spiegelreflex- oder Systemkamera mit Kitobjektiv vorkommen wie ein Licht- und Geschwindigkeitswunder. Das ist einfach so.

Die Frage lautet nun: Willst du langsam wachsen, dir erst einmal eine günstige Kombi holen und schauen, was möglich ist und dich im Bedarfsfall langsam, aber stetig verbessern? Bei deinem Budget bietet sich dieser Weg an.

Oder willst du gleich voll in die Eisen und dir etwas über jeden Zweifel erhabenes leisten, das ist mit deinem Budget nicht mehr so einfach? Da gibt es nur den langwierigen Weg, immer mal wieder mal was gebrauchtes, älteres zu kaufen.

Bedenke: Man kann auch mit relativ günstigen Kameras und Objektiven schon eine Menge herausholen. Und wie bereits geschrieben, wenn man von einer Kompaktkamera her kommt, dann ist erst mal alles blitzschnell und treffsicher.
 
Wahrscheinlich wirklich zu blond...
Gibt ja Halterungen für den Blitzschuh, kannste dein Smartphone oben drauf packen und den Winkel frei anpassen.
Und voila, schon musst du nicht mehr zaubern können, um das ganze händelbar zu machen.
Nervige Verbindung?
In welcher Welt lebst?
Vielleicht war das vor 10 Jahren so.
Ich steck mein Handy (zugegeben per Kabel) an und die App öffnet sich Automatisch.... Ende Gelände, nichts erst mit 3 Jahre Verbindung suchen oder ähnliches...

Auch red ich dem TO nichts aus. Ich weisse nur darauf hin, dass man bei dem Budget Abstriche machen muss, wenn man was realiseren will... und als erstes fällt da nunmal das Klappdisplay auf.
Mehr gibt es nicht, was man streichen könnte...

Das ist doch nur ein Notbehelf. Wenn ich die Wahl habe würde ich da immer das Klappdisplay, besser noch Schwenkdisplay, vorziehen. Schon allein weil dann der Zumbehörschuh frei bleibt und ich nicht noch zusätzlich zum Kameraakku den Smartphoneakku strapazieren muss.

Im Budget ist das ja durchaus machbar, v.a. da gebraucht in Frage kommt.

Canon 700D oder Nikon D5200 wären zum Beispiel Optionen. Dazu ein Kit und ein leichtes Tele (wenn möglich ein f2.8 Zoom, ansonsten bei nächster Gelegenheit durch ein solches ersetzen).
 
Wahrscheinlich wirklich zu blond...
Gibt ja Halterungen für den Blitzschuh, kannste dein Smartphone oben drauf packen und den Winkel frei anpassen.
Ok, mag sein dass ich diesbezüglich tatsächlich noch etwas hinterm Mond lebe. Klingt für mich allerdings trotzdem noch immer umständlich.

Ist aber egal. Habe gerade erst gesehen dass ja eine DSLR gewünscht wird und hier kann ich eh nicht mehr mitreden. Weder habe ich Ahnung davon, welche davon Wifi haben, noch weiß ich ob es im Rahmen des Budgets Modelle gibt, die eine so brauchbare Liveview-Geschwindigkeit haben, dass sich ein Klapp-/Schwenkdisplay überhaupt lohnt.
 
Ok, mag sein dass ich diesbezüglich tatsächlich noch etwas hinterm Mond lebe. Klingt für mich allerdings trotzdem noch immer umständlich..

Nein, das stimmt schon, was Du gesagt hast. Ein Schwenkdisplay ist jeder smartphone App überlegen, die mit WLAN betrieben wird. Lustig ist, daß Dich Schorsch0815 erstmal beleidigt und dann nebenbei zugibt, das Smartphone mit dem Kabel an die Kamera zu hängen.
 
Neu
Canon 750d
Sony a6000, a68
Nikon d5300
Olympus Omd em10

Gebraucht
Canon 70d, 60d
Olympus OMD EM5
Nikon d7100
Panasonic G70

Nur für Sport
Canon 7d

Für alles aber keine Systemkamera
Panasonic Fz1000
 
Zuletzt bearbeitet:
[offtopic]

Könnte der TO vielleicht den Titel des Topics bearbeiten und präzisieren? Das wäre für alle hilfreicher. Dass es hier um Beratung geht, verrät ja bereits das Oberthema "Kaufberatung".

[/offtopic]
 
Der TO hat im Fragebogen angegeben das es ihm wichtig ist das man das System erweitern kann (durch Wechselobjektive). Wie man da eine Bridge empfehlen kann, verstehe ich nicht :confused:
 
... weil er auch angegeben hat:

"weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden"

Rainer
 
2 Beiträge gelöscht. Leute: bitte sachlich bleiben!

@TO
Welche Thementitel, der präziser ist, wäre denn passend?
 
Hallo Leute,

erst mal ein großes Danke für eure Bemühungen. Ich werde jetzt mal zu einem Händler gehen und ein paar Kameras in die Hand nehmen um zu schauen was mir so passt......sicher das gescheideste. So wie ich das gelesen habe, werde ich mich sicher um eine gute gebrauchte umschauen. Möchte schon langsam aber sicher aufrüsten, was die Objektive anbelangt und daher denke ich, das ein guter Body erstmal das vernünftigste ist (plus Kitobjektiv.....od. wie nennt man das Objektiv das meistens dabei ist?). Hätte aber noch eine Frage zu den Auslösungen. Was ist ein guter Wert bei den gebrauchten. Dürfen es über 50.000 sein, oder ist das dann schon viel.....wie gesagt bin absoluter Neuling auf dem Gebiet. Wie alt darf eine gebrauchte sein. Die Technik sollte ja nicht uralt sein und mit den Objektiven die ich dann zukaufen werde zusammenpassen. Fragen über Fragen.....Danke schonmal das ihr euch die Zeit nehmt mich zu beraten.

LG Robert
 
1. Die Bedeutung der Zahl der Auslösungen hängt von der Kameraklasse ab. Profikameras sind für 150.000 bis 200.000 und mehr Auslösungen konstruiert. Mittelklasse für 100.000 bis 150.000 und Einsteigerklasse für bis zu 100.000 Auslösungen. Wer jede Woche 100 Fotos macht, kommt mit einer Einsteigerklassekamera bis zu 20 Jahre hin. Wer jeden Tag 100 Fotos macht, verbraucht eine Profikamera in 5 Jahren.

2. Das Alter der Kamera ist vollkommen irrelevant. Es kommt darauf an, ob die Kamera die Funktionsmerkmale hat, die du gerne haben möchtest.

3. Das Kameragehäuse ist Verbrauchsmaterial. Die Objektive vererbt man.

Rainer
 
Ein gutes Objektiv trägt massgeblich mehr zu einem guten Bild bei,
als ein guter Body.
Ich würde ehrlich gesagt nichts über 35000 Auslösungen kaufen,
dann hast du garantiert auch selber lange Freude dran.

Beim in die Hand nehmen im Geschäft geht es erstmal Primär darum, welche Marken dich ansprechen (Bedienbarkeit, Gewicht, Handling usw.)... nicht darum, dass es beim Gebrauchtkauf exakt das Modell sein muss.

Ja, das Objektiv, welches bei der Kamera dabei ist, nennt man Kit-Objektiv.

Ich finde, dass das Alter der Kamera durchaus von Interesse ist.
zB neuere Sensorgeneration -> weniger Rauschen
Generell würde ich keine Technik kaufen, die älter als 5-6 Jahre ist... da ärgerst dich später nur!
 
Alter und Auslösungen: (Meine Meinung/Mein Kaufverhalten)

Vorwort: Die "Lebensdauer-Angaben" sind Schätzwerte, nichts offizielles/garantiertes. Und Ausfälle folgen gern einer "Badewannenkurve" daher ganz am Anfang und eben bei der "geschätzten Lebensdauer" häufen sich die Ausfälle stark. Dazwischen gibt es welche aber deutlich weniger. Bei einer NEU gekauften Kamera ist der "stirbt jung" Peak kein Problem(0) - Garantie.


+ Zum "Alter" würde ich sagen sie sollte nicht mehr als zwei Sensorgenerationen hinterher sein. Dazu nach dem finden der Wunschkamera gezielt fragen, die jeweiligen Fans der Marken kennen ihre Sensoren. Alter in "Jahren" ist immer ein schlechtes Kriterium da Hersteller Technik "recyceln". Die 1300D ist "jung" (2016 eingeführt) aber der Sensor ist nen rüstiger Opa (2009 in der 7D1 vorgestellt)

+ Alter steht auch mit der Anzahl der Auslösungen im Zusammenhang. Fünf Jahre alt und 500 Auslösungen würde ich genau so wenig kaufen wie ein Jahr alt und 50.000 Auslösungen. Die eine ist so wenig raus gekommen das da ggf. Schmiermittel verharzt sind etc, die andere hat man sehr hart rangenommen und ggf. auch entsprechend "robust" behandelt

+ Zu jung würde ich gebrauchte nur kaufen wenn noch Restgarantie drauf ist UND ich diese als 2. Besitzer nutzen kann. Ansonsten fühle ich mich mit 5000+ Auslösungen wohler.

+ Auslösungen müssen zur eigenen Ersatzplanung passen. Meine 60D habe ich mit knapp 80.000 Auslösungen gekauft (man sagt die 2-stelligen sind für 100.000 ausgelegt) weil immer geplant war sie durch die 80D (die 70D und ich sind nie "warm" geworden) zu ersetzen. Also überschaubare Einsatzdauer da die "Nachfolger draussen" Zyklen relativ konstant sind. 20.000 Auslösungen sind bei mir so 4+ Jahre also war da "Luft". Meine 7D1 hat "wird lange als Backup rumstehen" im Einsatz. Da habe ich auf < 30.000 Auslösungen geschaut (sie soll für 150.000 gut sein). Ua. weil sie für Dinge wie "Fokusstacking" vorgesehen ist wo schon mal "nen paar Auslösungen mehr" zusammen kommen

(0) Okay beim "2016 kaufen, 2018 das erste mal testen" Modus IST es ein Problem ;)
 
Zu Kitt:

Mir persönlich gefällt die Mustang-Version von Kitt besser als die TransAm Version :)

Zu KIT-Objektiven (nur für die Zooms(1)):

Die Dinger können verdammt gut sein. Gerade die neuen sind optisch oft von den teuren "Profi-Objektiven" kaum zu unterscheiden. Wo sie sparen sind die Lichtstärke, am verwendeten Material und an den "kleinen Goodies". Sie haben idR. mehr Plastikteile als die "teuren" Objektive was aber nicht abschrecken sollte - modernes Plastik ist sehr robust. Und es fehlen oft Dinge wie eine Staub/Spritzwasserabdichtung (Nur relevant wenn es auch die Kamera ist, Bei den meisten Marken KEIN Schutz nach IP-Norm!) oder der Stabilisator und der Antrieb sind etwas langsamer

Der schlechte Ruf den sie zT. haben kommt aus den "nicht so guten alten Tagen" wo da oft echte Gurkengläser verkauft wurden (2) und aus den "Pseudo"-Kits die nicht der Hersteller sondern der Handel bastelt wo dann billige Superzoom-Klorollen mit der Kamera gekoppelt werden(3)

(1) Canon hat auch Festbrennweiten die ab und an als Kit kommen. Die sind lichtstark (f/2.8 oder sogar f/1.8) aber halt nur eine Brennweite. Kann man mögen...

(2) Manche sagen ein Gurkenglas wäre optisch besser gewesen...

(3) Und vom hippen Besitzer dann als "Gaaaanz tolles, teures Objektiv, brauche ich nicht mehr dieses Wechseln wie bei dem billigen Kram den sie benutzen" verkauft werden. Ich hab dann Hipster-Boy mal gesteckt was so ein Tamron 70-200VC kostet. Wenn ihr also auf Zollverein einen weinenden Typen seht bestellt ihm Grüße von mir.
 
Mal an den TO:

1) Bei welcher Brennweite hast du die bisherigen Bilder gemacht sowohl Downhill als auch sonst. So als grobe Übersicht "etwa x Prozent zwischen a und b mm, y Prozent zwischen b und c mm usw)

,2) Wie wichtig ist "gutes Verhalten bei wenig Licht"

Wurde hierauf schon geantwortet und ich habe es nur übersehen?

Finde das extrem wichtige Fragen, um bei dem Budget halbwegs vernünftig beraten zu können.

Für mich bisher nicht genannt, aber vielleicht dennoch interessant dürften 77D und 80D sein. Klappdisplay und der AF sollte stark genug für das Vorhaben sein.
 
...bisher nicht genannt, aber vielleicht dennoch interessant dürften 77D und 80D sein. .....

Innerhalb der Budget von 700 Euro??? Ich denke nicht.

Ich würde schon einen 18-135 Objektiv empfehlen.

Da der TO noch nicht gesagt hat wie wichtig ihm Display ist (und fotografieren mit Display) ist vielleicht eine DSLR in der Preisklasse suboptimal...
 
Also ich würde dir ja empfehlen:

Canon 7D
24-105 4

Das sollte gebraucht ins Budget passen und bringt so gut wie alles mit, was du für den Anfang brauchst.
Dann sobald Kohle da ist:

10-18
50 1.8
70-200 4
 
Wurde hierauf schon geantwortet und ich habe es nur übersehen?

Finde das extrem wichtige Fragen, um bei dem Budget halbwegs vernünftig beraten zu können.

Nein, leider noch nicht. Ist bei dem Budget wirklich interessant weil es unter anderem den Unterschied Neu/Gebraucht bei Kamera+Objektiv ausmacht.

Für mich bisher nicht genannt, aber vielleicht dennoch interessant dürften 77D und 80D sein. Klappdisplay und der AF sollte stark genug für das Vorhaben sein.

Die 70, 80 und 77 sind, genau wie die 800, neu leider ausserhalb der Preisvorstellung des TO. Selbst gebraucht ist es sehr eng, da bleibt (70D zwischen 550 und 650€, die anderen sind wohl alle raus) nur noch Geld für nen (gebrauchtes) EF-S 18-55 STM. Was schade ist, die 70 ist (auch wenn sie nie "meine" war) ein schönes Gerät mit nem guten AF und Sensor sowie allem was der TO möchte (Spielt etwa ne Klasse höher als die 750/760)
 
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