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Beratung: Pentax istDL oder Samsung GX-1L?

Szenario21

Themenersteller
Hallo, ich wollte mir demnaechste eine DSLR zulegen und bin nun ueber diese beiden Modelle gestolpert die sich ja recht aehnlich scheinen.

Welches Modell waere eher zu empfehlen? Soweit ich gesehen habe hat die Samsung einen 5 Punkt statt, wie bei der Pentax, einen 3 Punkt. Weitere differenzen sind mir bisher nicht aufgefallen.

Die Pentax kostet derzeit ja nur noch 465 Euro, die Samsung hingegen 529.

Hat jemand Erfahrung mit der Samsung, vielleicht auch im Vergleich zu Pentax?

danke schonmal.
 
AW: Beratung: Claus_H ?

Die Kamera ist ziemlich gleich. Die Beilagen sind, glaube ich, unterschiedlich.

Ich würde aber mal nach der Pentax istDs oder Samsung GX-1S gucken, denn die paar Märker ist der bessere Sucher sicher wert.
 
AW: Beratung: Claus_H ?

korfri schrieb:
Die Kamera ist ziemlich gleich. Die Beilagen sind, glaube ich, unterschiedlich.

Ich würde aber mal nach der Pentax istDs oder Samsung GX-1S gucken, denn die paar Märker ist der bessere Sucher sicher wert.

danke erstmal, ich schau mich mal um. Zumindest die Pentax DS ist mir dann doch zu teuer, die gibts derzeit nur fuer 600 euro aufwaerts mit kit objektiv.

Mir ist allerdings noch aufgefallen das das Objektiv bei der Samsung ein anderes zu sein scheint... Schneider Kreuznach, oder ist das dasgleiche nur unter anderem Label?
 
AW: Beratung: Claus_H ?

Szenario21 schrieb:
Mir ist allerdings noch aufgefallen das das Objektiv bei der Samsung ein anderes zu sein scheint... Schneider Kreuznach, oder ist das dasgleiche nur unter anderem Label?

Ja, das Schneider ist das Pentax 18-55, nur umgelabelt und äußerlich etwas modifiziert!

Ich kann nur sagen, dass ich mit meiner *ist DL hoch zufrieden bin :D
Der Pentaspiegelsucher ist sehr hell und präzise!!
Und der 3-Punkt-AF ist für mich auch ausreichend :top:
Und außerdem hast du bei der *ist DL ein tolles großes 2,5"-Display gegenüber eineinem kleinem 2"-LCD an der *ist DS :cool:
 
AW: Beratung: Claus_H ?

Master of Disaster schrieb:
Und außerdem hast du bei der *ist DL ein tolles großes 2,5"-Display gegenüber eineinem kleinem 2"-LCD an der *ist DS :cool:

danke fuer die Klaerung wegen des Objektivs.

Stimmt, bei der DS ist das Display kleiner, allerdings ist bei der großen Samsung Gx-1S das Display gleichgroß geblieben... was ich alelrdings seltsam finde.. wieso ist bei der kleinen Samsung das Blickfeld um 1% groeßer, naemlich 96% statt 95%?

hm was tun... ist die GX-1s den Aufpreis von 67 Euro wert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich jetzt nicht sagen :rolleyes:
Wa brauchst du alles an deiner baldigen Kamera und was möchtest du alles fotografieren??
Und wieviel möchstest du maximal ausgeben?
Dann ist noch die Frage welches Objektiv / welche Objektive du dir dazuholst und ob du vllt. schon altes Zubehör hast und du es weiter verwenden möchtest ?!?
 
Master of Disaster schrieb:
Das kann ich jetzt nicht sagen :rolleyes:
Wa brauchst du alles an deiner baldigen Kamera und was möchtest du alles fotografieren??
Und wieviel möchstest du maximal ausgeben?
Dann ist noch die Frage welches Objektiv / welche Objektive du dir dazuholst und ob du vllt. schon altes Zubehör hast und du es weiter verwenden möchtest ?!?

Da ich neu auf dem SLR Sektor bin habe ich leider keine alten Objektive oder anderes Zubehoer, ich denke ich werde eine weile mit den Kit Objektiv auskommen muessen. Ich denke ich werde vorrangig Landschaftsaufnahmen machen. Im grunde moechte ich so wenig wie moeglich ausgeben, es kommt ja noch mindestens eine Speicherkarte + Tasche dazu, mit der kleinen Samsung kaeme ich dann insgesammt auf 600 Euro. Und das ist im grunde schon Schmerzgrenze, deshalb frage ich mich ja ob die 67 Euro zusaetzlich fuer die große Samsung Sinn machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kauf dir die *ist DL mit Kit, welches ich sehr empfehlen kann, eine schöne Tasche mit viel Platz für viel Zubehör, was du dir später bestimmt dazukaufen wirst und eine preiswerte SD, am besten 1-2 GB :top:

Ich rate dir unbedingt einen UV- oder Skylightfilter mit 52mm Gewinde als Objektivschutz zu kaufen, damit die Frontlinse unbeschadet bleibt :top:
Und auch Displayschutzfolien sind eine feine Sache, damit das Display nicht Kratzer bekommt oder matt wird :cool:
Ich hab auf dem Kit und auf dem Tele je einen Skylight drauf und auch Schutzfolie auf dem Display :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Master of Disaster schrieb:
Ich rate dir unbedingt einen UV- oder Skylightfilter mit 52mm Gewinde als Objektivschutz zu kaufen, damit die Frontlinse unbeschadet bleibt :top:
Und ich rate dir, nicht auf den erstbesten Tipp zu hören, sondern dich zu diesem Thema im Forum weiter zu informieren. Die Mehrheit der erfahrenen User dürfte solche eigenschaftslose Filter ablehnen, weil sie die Bildqualität nicht verbessern, sondern eher verschlechtern und zu unerwünschten Reflexen im Bild führen können. Es gibt hier einige Threads, in denen sich User über Objektivfehler beklagen und zum Schluss rauskommt, dass ein UV-Filter verantwortlich ist.

Bei einem Objektiv, das man schon für 80,- Euro bekommt, macht es auch nicht viel Sinn zusätzliches Geld für einen Filter auszugeben, den man normalerweise nicht braucht.
 
danke fuer die antworten... ich habe noch etwas gefunden bezueglich der istDL2 bzw. der baugleichen GX-1L

"Elektronische Bildvorschau
Hierfür wird die Funktion der Abblendtaste benutzt und ein elektronisches Vorschaubild auf dem Display gezeigt. Anhand dieser Probebelichtung können Schärfe, Belichtung und Bildkomposition überprüft werden. Dieses Bild wird nicht gespeichert."

Heisst das dass die istDL diese Funktion nicht hat?
 
Szenario21 schrieb:
"Elektronische Bildvorschau
Hierfür wird die Funktion der Abblendtaste benutzt und ein elektronisches Vorschaubild auf dem Display gezeigt. Anhand dieser Probebelichtung können Schärfe, Belichtung und Bildkomposition überprüft werden. Dieses Bild wird nicht gespeichert."
Ich finde das bei einer DSLR ziemlich überflüssig und unpraktisch, weil man das Auge vom Sucher nehmen muß, auf die Rückseite blicken muß, das Auge adaptieren muß, löschen drücken muß, dann wieder durch den Sucher blicken muß usw.

Ich hatte früher eine Minolta Dimage (bzw. eine Reihe davon). Da war es viel besser, weil man das Auge am elektronischen Sucher lassen konnte, und weil man die aufgenommenen Fotos dort mit fast 1 MP betrachten konnte um zu beurteilen, obs gut war oder nicht. Die heutigen Displays an der Rückseite sind dafür aber alle untauglich, meine ich, jedenfalls im Vergleich zu meiner Dimage A2.
 
eReL schrieb:
Und ich rate dir, nicht auf den erstbesten Tipp zu hören, sondern dich zu diesem Thema im Forum weiter zu informieren. Die Mehrheit der erfahrenen User dürfte solche eigenschaftslose Filter ablehnen, weil sie die Bildqualität nicht verbessern, sondern eher verschlechtern und zu unerwünschten Reflexen im Bild führen können. Es gibt hier einige Threads, in denen sich User über Objektivfehler beklagen und zum Schluss rauskommt, dass ein UV-Filter verantwortlich ist.

Bei einem Objektiv, das man schon für 80,- Euro bekommt, macht es auch nicht viel Sinn zusätzliches Geld für einen Filter auszugeben, den man normalerweise nicht braucht.
Das stimmt 100%-tig !

Das billige Kit-Objektiv (Liste 200 Euro, aber meist unter 100 € erhältlich) ist klasse, aber auch hoch sensibel. Dort einen Filter für 20 oder 50 € dranzuschrauben ist a) absolut überflüssig und b) schlecht, weil es die Bildqualität mindert.

Es ist nur was für Leute, die 10 Jahre mit Schonbezügen im Auto runfahren. :D
Ein Objektivdeckel ist viel zweckmäßiger !!

Rein mechanisch würde ich den Filter bei dem Leichtbau-Kit schon nicht empfehlen. Das Kit funktioniert nur solange gut, wie man es nicht anfaßt. Es ist mir z.B. nicht möglich, mit dem Kit-Objektiv manuell besser zu fokussieren als es der AF tut. Das geht nur bei schweren oder älteren Objektiven, am besten natürlich bei den nur manuell zu bedienenden M- und K-Objektiven
 
AW: Beratung: Claus_H ?

Master of Disaster schrieb:
Und der 3-Punkt-AF ist für mich auch ausreichend :top:

Auf ein Wort: Meine *ist-Ds hat 11 (?) AF-Messpunkte und ich habe 10 davon deaktiviert, indem ich die Kamera angewwiesen habe, immer nur den mittleren zu nehmen. Bei Bildern, wo das bildwichtigste Detail NICHT in der Mitte liegen soll, verwende ich dann die Technik des Schärfespeichers, wobei zunächst mit dem aktiven Sensor (also der Bildmitte) die Schärfe gefunden wird (durch Antippen des Aulösers) und dann, bei gespeicherter Schärfe (durch einen halb herunter gedrückt gehaltenen Auslöser) der gewünschte Bildausschnitt festgelegt wird.

Diese Technik geht Dir in kürzester Zeit in Fleisch und Blut über.

Die Schärfespeichertechnik mit nur einem Sensor hat den Vorteil, dass DU bestimmst, was bildwichtig ist und nicht irgendein Algorithmus, der im letzten Moment irgendeinen der 3, 5 oder 11 Sensoren priorisiert (im Zweifel gerade den falschen).

Zuletzt auf einem Workshop waren die Bilder eines Teilnehmers mit einer 350D immer aus unerklärlichen Gründen unscharf, bis wir darauf kamen, dass die Kamera die Schärfe da hingelegt hat, wo sie das gerade für richtig hielt.

NUR DU ALS FOTOGRAF WEISST, WO DIE SCHÄRFE HINGEHÖRT.

Die Diskussion, ob jetzt 3, 5 oder 11 AF-Sensoren besser sind, erinnert mich, an das Quartettspiel aus Kindheitstagen - Der Rolls Royce mit 5000 ccm Hubraum war für uns Kinder natürlich das beste Auto weil er alle anderen Autos im Quartett geschlagen hat. Keins von und Kindern wusste allerdings zu sagen, was Hubraum eigentlich ist...

sc
 
Die vielen AF-Felder der Ds sind von Vorteil, wenn man den Fokuspunkt manuell mit dem Vierwegeregler auswählt. So ist das bei mir eingestellt; dadurch ist es auch ohne Schwenken der Kamera möglich, auf einen außermittigen Punkt fokussieren zu lassen. Man denke nur an den Einsatz auf dem Stativ oder andere Gelegenheiten, wo ein Kameraschwenk stören würde. Ich sehe allerdings im Handbuch der GX-1L, dass es keine manuelle Wahl des Fokusfeldes gibt, sondern nur entweder mittige Messung oder Automatik mit einem etwas größeren Auswahlbereich. Wobei die Samsung auch oberhalb und unterhalb der Mitte Sensoren hat, die ist Dl nur seitlich.

Die automatische Wahl des Fokuspunktes bei der Ds kann man vielleicht verwenden, wenn man Vögel oder Flugzeuge vor blauem Himmel fotografiert. Da erlaubt sie eine spontane Bildgestaltung mit außermittigem Motiv; aufgrund des fehlenden Kontrasts im Himmel drumherum kann dabei auch nicht viel schief gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich etwas schade finde ist das man bei diesen modellen auf shake reduction verzichten muss. inwieweit ist es denn moeeglich damit ohne stativ zu arbeiten? denn ehrlich gesagt habe ich keine lust das auch noch mitzuschleppen. fuer berufsfotografen mag sowas ja ok sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der AF der DL spürbar langsamer als bei der DS oder Nikon D50 und Canon 350D ?

Frage ,weil ich die DL im KIT gerade günstig bekommen könnte.
 
korfri schrieb:
Rein mechanisch würde ich den Filter bei dem Leichtbau-Kit schon nicht empfehlen. Das Kit funktioniert nur solange gut, wie man es nicht anfaßt. Es ist mir z.B. nicht möglich, mit dem Kit-Objektiv manuell besser zu fokussieren als es der AF tut. Das geht nur bei schweren oder älteren Objektiven, am besten natürlich bei den nur manuell zu bedienenden M- und K-Objektiven


Da übertreibst Du aber schamlos...mein Kit ist mechanisch gut, halt Plastik.
 
Tammo schrieb:
Ist der AF der DL spürbar langsamer als bei der DS oder Nikon D50 und Canon 350D ?

Frage ,weil ich die DL im KIT gerade günstig bekommen könnte.


Die DS und DL sind ein bischen langsamer als die Nikon und Canonkameras, es wird ihnen aber eine höhere Treffsicherheit als zB der EOS 350 nachgesagt.

Das heisst aber nicht, dass sie langsam wären, wir reden hier von Millisekunden im normalen Gebrauch
 
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