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Beratung Makro-Objektiv am Kleinbild

soylent.green

Themenersteller
Hallo,

ich überlege mir zu Weihnachten ein Makroobjektiv zuzulegen. Ich möchte damit ganz gerne das "Übliche" (Blumen und Insekten) ablichten.

Nun bin ich mir nicht ganz sicher, was die Brennweite angeht.

Ich in dem "makro-typischen" Brennweitenbereich bereits das 85mm 1.8 Canon, welches ich hauptsächlich für Portraits nutze (und auch sehr glücklich damit bin).

Jetzt weiss ich nicht, ob mir z.B. ein Tamron 90mm 2.8 nicht damit in "Konflikt" kommt, sprich eine Linse ungenutzt zu Hause bleibt. Außerdem weiss ich nicht, ob diese von der Brennweite ggfs. zu "kurz" für Insektenfotos sind.

Bei den Telemakros ab 150mm liest man dagegen öfter, dass ein Stativ damit sehr anzuraten ist. Dies ist mir aber vermutlich bei Spaziergängen oft zu umständlich. Trifft dies auch in Verbindung mit einer 5D zu? Ich meine, viele fotografieren sicher auch mit einem 90er am Crop freihand und scheinen damit ganz gut zu fahren.
 
Sigma 150mm OS

Sehr gute Abbildungsleistung, Lang genug um beim Spazieren auch mal ein Insekt zu erwischen und dank gutem OS auch mal ohne Stativ zu nutzen!
 
An das Sigma hatte ich auch erst schon gedacht, allerdings sind mir mehr als 900€ doch etwas happig. OK, ich hab kein Budget angegeben, aber bis 500€ wäre auf jedenfall schöner
 
Selbes Problem gehabt. Trotzdem das 100L gekauft und nach langer Nichbenutzung das 85/1.8 verkauft. Das 100L ist in allen Belangen besser, außer bei der Lichtstärke. Aber da ich das 85/1.8 meist auch eine halbe Blende abgedunkelt hatte, nicht soo tragisch.
 
Auch beim 150er EX mit OS ist ein Stativ dennoch anzuraten.

Warum dann nicht gleich ein (evtl. gebrauchtes) 150er ohne OS kaufen?

Ich verwende es auch an der 5er. Für ernsthafte Makros ist ein Stativ ohnehin Pflicht. Und nebenbei macht es sich als Portraitlinse auch sehr gut, liegt nahe bei der Portraitbrennweite 135mm.

Ich habe gestern Abend noch Studioaufnahmen (Portrait und Babybauch) u.a. mit dem 150er gemacht. Macht Laune und das weiche Bokeh kam gut an.
 
Bis 500€ bleiben dann nichtmehr soviele.
Canon 100mm 2.8 USM Non-L
Tokina 100mm 2.8 AT-X Pro
Oder unterhalb des 85/1.8er:
Sigma 70 2.8 Makro EX (eins der schärfsten Makros überhaupt)

Alternativ ein gebrauchtes Sigma 150mm Non-OS.
 
Canon EF 100mm 2,8 L IS USM Macro Objektiv.
Nach meinem Dafürhalten gibt es für KB momentan nichts Besseres und Universelleres. Für Makro hervorragend und für Porträts eine ideale Baulänge.
Zudem innenfokussiert und schnell genug.
Preis-Leistungsverhältnis für so ein Top-Objektiv = SUPER.
Billig ist es nicht, aber wer KB-Format wählt, darf nicht "billig" denken!

HzG
*dp
 
Hmm, vielleicht sollte ich doch das Canon 100mm L überdenken, zumindest ist es ein wenig günstiger als das Sigma 150mm OS.

Wie siehts dabei mit dem Fotografieren von Insekten aus, ist das einigermaßen möglich oder machen sich die fehlenden mm nach oben hin sehr negativ bemerkbar?
 
Billig ist es nicht, aber wer KB-Format wählt, darf nicht "billig" denken!
Diesen konstruierten Zusammenhang möchte ich nicht groß kommentieren, sonst artet es bloß aus :rolleyes:

Jedenfalls sind auch die bereits genannten Linsen
- Canon 100 Makro (ohne L)
- Tokina 100 Makro
von so ASTREINER Qualität, dass man das KB-Argument auch unabhängig von einer allgemeinen Diskussion nicht anbringen braucht.

Ich habe mir vor längerer Zeit das Tokina zugelegt, weil es deutlich günstiger war als das Canon. Dieser Preisvorteil ist nun aber fast gegen null geschrumpft.

Die beiden Canons unterscheiden sich effektiv "nur" durch den IS, der restliche Unterschied liegt wohl im Bereich von Exemplarschwankungen. Es reduziert sich in meinen Augen eindeutig auf die Frage, ob man einen IS haben will oder nicht.

Erwin
 
Hmm, vielleicht sollte ich doch das Canon 100mm L überdenken, zumindest ist es ein wenig günstiger als das Sigma 150mm OS.

Wie siehts dabei mit dem Fotografieren von Insekten aus, ist das einigermaßen möglich oder machen sich die fehlenden mm nach oben hin sehr negativ bemerkbar?

nun bin ich nicht der "Makrofotograf" :cool:, aber ich denke, wenn es um die Fluchtdistanz geht, sollte ein 100er schon reichen ... aber, da wird dir ein versierter "Kollege" gewiss praktischere Tips geben können. Qualitätsmäßig wirst du vom 100er nicht bestimmt nicht enttäuscht werden.

HzG
*dp
 
Die beiden Canons unterscheiden sich effektiv "nur" durch den IS, der restliche Unterschied liegt wohl im Bereich von Exemplarschwankungen. Es reduziert sich in meinen Augen eindeutig auf die Frage, ob man einen IS haben will oder nicht.

Erwin

IS ist schon etwas Nettes :cool:.
Für Makro ... hm, weiß ich nicht, weil man da ja wohl mehr vom Stativ arbeitet.
Aber, wenn man das Canon EF 100mm 2,8 L IS USM Macro Objektiv eben etwas universeller einsetzt (ich nannte Porträt - und hier ist es fabelhaft und wird leider unterschätzt, weil einige "nur" 2,8, Blende sehen ... :cool:), dann bedeutet der IS schon Gewinn. ICH möchte ihn jedenfalls bei keinem meiner "längeren Tüten" missen. Natürlich ist diese "Dreingabe" nicht immer preiswert, aber dennoch nützlich.

HzG
*dp
 
nun bin ich nicht der "Makrofotograf" :cool:, ...

Aber hauptsache den Leuten Makroobjektive empfehlen, gell. ;)

@soylent.green:

Bei Insekten bringt dir der IS nur dann was, wenn das Insekt still sitzt und sich der Ansitz nicht (z. B. durch Wind) bewegt.
Und selbst ein leichtes Lüftchen läßt einen Grashalm bei 1:1 schon ganz schön wackeln.

Das 100L habe ich jetzt seit zwei Jahren.
Es ist ein gutes Objektiv, nur so oft wie ich anfangs gedacht habe hilft mir der IS auch nicht weiter.
Die "Fluchtdistanz" beim 100L reicht bei vielen Insekten, v. a. wenn man eine kürzere GeLi verwendet.
Gleiches gilt aber auch für die anderen 90/100er von Canon, Tamron & Tokina.
Vorsichtiges Anpirschen hilft in jedem Fall, und manchmal klappt's halt einfach nicht.
Im Nachhinein bin ich mir nicht sicher, ob ich mein Tamron 90 wirklich durch das 100L hätte ersetzen müssen. Die Bilder waren mit beiden gut.

Für die Insektenfotografie tagsüber bevorzuge ich persönlich das 180er Tamron (evtl. +2x TK) und einen Blitz, alternativ das MP-E mit Zangenblitz.
Zum gemütlichen Spaziergang sind die Kombis aber nur bedingt geeignet.

Mein Tip:
Besorg dir ein gebrauchtes Makroobjektiv, probier's gründlich aus und wenn's dir nicht so gut gefällt verkauf es wieder.
Eventuell macht es auch Sinn, mal ein 90/100er & ein 150/180er parallel zu testen.
Vielleicht liegt dir auch ein 50er mehr - wer weiß...

Mach dir auch Gedanken, wie deine Fotos aussehen sollen.
Die Brennweite beeinflußt ja nicht nur den Arbeitsabstand, sondern auch das Aussehen des Fotos (Schärfeverlauf, Freistellung oder Einbinden der Umgebung).

Viel Erfolg bei der Entscheidung. :)
 
nun bin ich nicht der "Makrofotograf" :cool:, aber ich denke, wenn es um die Fluchtdistanz geht, sollte ein 100er schon reichen ... aber, da wird dir ein versierter "Kollege" gewiss praktischere Tips geben können. Qualitätsmäßig wirst du vom 100er nicht bestimmt nicht enttäuscht werden.

HzG
*dp

Ich nutze mein Makro selten für Insekten. Aber hört mir auf mit den ewigen Fluchtdistanzdenken! Das größte Problem, finde ich, ist die fehlende Tiefenschärfe. Hier ist man bei KB ja gegenüber crop sogar im Nachtteil. Und die zusätzliche Brennweite vom Sigma macht die Sache nicht besser.

Das gilt natürlich alles nur, wenn man ohne Makroblitz und sonstigen Hilfsmitteln unterwegs ist. Mit div. Blitzen kann man natürlich die Blende ein ganzes Stück weiter schließen.

Wenn du dein 85er verkaufen würdest, würdest du mit dem 100L genau deine Preisgrenze erreichen.

(ich nannte Porträt - und hier ist es fabelhaft und wird leider unterschätzt, weil einige "nur" 2,8, Blende sehen ... ),

100% Ack! Man darf nie vergessen, die F2.8 vom 100Makro sind bereits offen messerscharf und vor allen frei von CAs wie beim 85/1.8. Das 85er mochte ich immer sehr, sehr gerne, hatte aber dann doch keine Chance gegen das 100er. Ich packe ja nicht ein 85er und ein 100er gleichzeitig ein..
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist diese "Dreingabe" nicht immer preiswert, aber dennoch nützlich.
Da rennst du prinzipiell offene Türen bei mir ein. Ich habe den IS schon bei deutlich kürzeren Brennweiten schätzen gelernt.

Wenn ich das Makro auch häufiger als "normale" 100mm-FB einsetzen würde, wäre die IS-Version auch für mich eine Überlegung wert. Aber so ist mir der Aufpreis irgendwie zu hoch.

Erwin
 
Ich nutze mein Makro selten für Insekten. Aber hört mir auf mit den ewigen Fluchtdistanzdenken! Das größte Problem, finde ich, ist die fehlende Tiefenschärfe. Hier ist man bei KB ja gegenüber crop sogar im Nachtteil. Und die zusätzliche Brennweite vom Sigma macht die Sache nicht besser.

Wie schon gesagt, bin nicht der "Insekten Fotograf" ... und Schärfentiefe hat man im Nahbereich auch nicht - das ist ja allseits bekannt (sollte es zumindest :cool:)

100% Ack! Man darf nie vergessen, die F2.8 vom 100Makro sind bereits offen messerscharf und vor allen frei von CAs wie beim 85/1.8. Das mochte immer sehr, sehr gerne, hatte aber dann doch keine Chance gegen das 100er. Ich packe ja nicht ein 85er und ein 100er gleichzeitig ein..

"Ack" ??? kann ich nichts mit anfangen .. anyway.
Nein, auch ein 100er Makro ist bei 2,8 noch nicht "messerscharf" - das ist Unsinn, sondern bietet seine Maximalschärfe auch "erst" bei Blende 5,6. Nur im Nahbereich haben Makroobjektive halt Vorteile, weil sie speziell dafür konstruiert wurden.
CAs, sind beim 100er kein Thema (ist auch mehr ein WW Problem!)
Nein, man packt nicht unbedingt gleichzeitig ein 85er UND ein 100er ein, aber man lese bitte den Titel.
Und Ja, man (ich zumindest) hat/habe AUCH noch ein lichtstarkes 85er, weil man selbst eine ähnliche Brennweite anders einsetzt. Im Hobbybereich mag das nicht der Fall sein, aber beruflich sind ein "Objektivpark" eben manchmal unerlässlich. Ein lichtstarkes 85er leistet "spezielle" Dienste in bestimmten Aufgabenbereichen - aber, das sollte ja hinreichend bekannt sein. Da nimmt man dann auch eine weichere Qualität bei offener Blende hin, WEIL es anders nicht möglich, oder sogar beabsichtigt ist. (Kostet aber "etwas mehr :cool:)
Fazit:
Universeller ist das 100er Makro, weil man schön 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt. s ist erschwinglich und die Abbildungsqualität hervorragend. Es verzeichnet so gut wie überhaupt nicht, ist randscharf und bietet bei Blende 5,6-8 maximale Abbildungsqualität. Schärfentiefe ist bis Blende 16 in einem guten Rahmen und Beugung tritt bei KB (noch) nicht auf. Es ist innenfokussiert und recht fix beim Fokus. Die Bauqualität ist (trotz Kunststoffgehäude) wertig. der Preis annehmbar und das Gewicht ok. IS hilft bei Freihandaufnahmen im Nah- und Fernbereich und verrichtet seine Aufgaben mehr als zufriedenstellend. Wer adäquates (in dem Brennweitenbereich mit den angegebenen Leistungen) sucht, wird nicht so schnell fündig werden. Daher mein Tip für den Threadstarter, sich diese Optik einmal näher anzuschauen.

HzG
*dp
 
Aber hauptsache den Leuten Makroobjektive empfehlen, gell. ;)

Natürlich, denn er fragte ja danach - gell? :cool:

HzG
*dp

P.S.
Produktfotografie erfordert halt manchmal Nahaufnahmen :cool:
Die muss man liefern, ohne sich dabei als "Makrofotograf" zu bezeichnen.
Ich denke, so ist das verständlicher? :top:
 
Wie schon gesagt, bin nicht der "Insekten Fotograf" ... und Schärfentiefe hat man im Nahbereich auch nicht - das ist ja allseits bekannt (sollte es zumindest :cool:)

"Ack" ??? kann ich nichts mit anfangen .. anyway.
Nein, auch ein 100er Makro ist bei 2,8 noch nicht "messerscharf" - das ist Unsinn, sondern bietet seine Maximalschärfe auch "erst" bei Blende 5,6. Nur im Nahbereich haben Makroobjektive halt Vorteile, weil sie speziell dafür konstruiert wurden.

Ack = Acknowledge, also 100% Zustimmung. Sorry für den Internet Jargon (auch wenn du mit deinem "anyway" ja auch Anglizismen benutzt.

Das 100 F2.8 finde ich bei Offenblende wirklich sehr, sehr gut. Vielleicht nimmt die Schärfe noch zu, aber (Mikro) Kontrast ist schon offen beeindruckend. Das CAs mehr oder weniger ganz fehlen, wurde ja schon erwähnt. Nach Traumflieger macht das Ding bei F2.8 >2000 Linien, das geht bei F5.6 eben noch ein bisserl hoch (ca. 2300). Alles Werte die sowieso jenseits normaler Anfoderungen liegen. Ich halte fest: Schon bei F2.8 uneingeschränkt zu benutzen, was meinen, rein subjektiven, Erfahrungen entspricht.

CAs, sind beim 100er kein Thema (ist auch mehr ein WW Problem!)
Nein, man packt nicht unbedingt gleichzeitig ein 85er UND ein 100er ein, aber man lese bitte den Titel.
Und Ja, man (ich zumindest) hat/habe AUCH noch ein lichtstarkes 85er, weil man selbst eine ähnliche Brennweite anders einsetzt. Im Hobbybereich mag das nicht der Fall sein, aber beruflich sind ein "Objektivpark" eben manchmal unerlässlich. Ein lichtstarkes 85er leistet "spezielle" Dienste in bestimmten Aufgabenbereichen - aber, das sollte ja hinreichend bekannt sein. Da nimmt man dann auch eine weichere Qualität bei offener Blende hin, WEIL es anders nicht möglich, oder sogar beabsichtigt ist. (Kostet aber "etwas mehr :cool:)
Fazit:
Universeller ist das 100er Makro, weil man schön 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt. s ist erschwinglich und die Abbildungsqualität hervorragend. Es verzeichnet so gut wie überhaupt nicht, ist randscharf und bietet bei Blende 5,6-8 maximale Abbildungsqualität. Schärfentiefe ist bis Blende 16 in einem guten Rahmen und Beugung tritt bei KB (noch) nicht auf. Es ist innenfokussiert und recht fix beim Fokus. Die Bauqualität ist (trotz Kunststoffgehäude) wertig. der Preis annehmbar und das Gewicht ok. IS hilft bei Freihandaufnahmen im Nah- und Fernbereich und verrichtet seine Aufgaben mehr als zufriedenstellend. Wer adäquates (in dem Brennweitenbereich mit den angegebenen Leistungen) sucht, wird nicht so schnell fündig werden. Daher mein Tip für den Threadstarter, sich diese Optik einmal näher anzuschauen.

Zum Rest 100% Ack :lol:

Vielleicht noch ein Satz zu den "speziellen" Diensten. Ist ein wichtiger Punkt. Braucht man eine spezielle Linse für spezielle Anforderungen, oder sucht man sich Objektive, die bestimmte Bereiche optimal in Summe abdecken. Für Letzteres ist das 100L eben genial.

Wer intensiv Makros macht, der hat eh ganz andere Vorstellungen. Davor habe ich auch Heidenrespekt. Aber um in freier Natur eben mal schnell und ohne Blitz und Stativ zu fotografieren, den hilft sogar der IS.

z.B. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8851147&postcount=3170
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Lieblingsmakro an der 5D (II) ist das Tamron 180. Ich habe auch kürzere Makrobrennweiten, aber das 180er passt für meinen Geschmack am besten zu der Kamera. Meist fotografiere ich mit Einbein drunter und bekomme damit auch scharfe Aufnahmen. Allerdings mache ich mit der 5er eher Jagd auf die "großen" Sachen so ab Schmetterling. Kleine Käfer verlieren sich auf dem KB-Sensor irgendwie....
 
Zuletzt bearbeitet:
Fluchtdistanz wird überschätzt... ob nun 100, 150 oder 180mm: die Viecher sind mit Geduld entweder (fotografisch) einzufangen oder nicht.

Meine besten Makros sind morgens vor 7 Uhr entstanden, da liegt die Fluchtdistanz bei ca. 0mm... :D
 
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