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Beratung für einen Anfänger

carrie

Themenersteller
Hallo zusammen...

hab zwar schon das Forum bezüglich Kaufberatung usw. durchforstet aber ich bin mir immer noch ziemlich unsicher, weshalb ich jetzt einfach mal selbst nachfrage...

Bisher hab ich mit einer kleinen nikon coolpix 4100 mit der ich aber nie richtig zufrieden war - schlechte bildqualität, sehr langsam... deshalb möchte ich mir jetzt endlich mal was gescheites zulegen!!

Also: Ich würde mir ganz gern eine digitale Spiegelreflex kaufen, bin mir aber erstens mal nicht sicher, welche ... was ich bisher so gelesen habe würden für mich die canon eos 400D oder auch die pentax K100D in Frage kommen.
Und zweitens bin ich mir nicht sicher, ob ich mir als blutiger anfänger überhaupt gleich eine DSLR kaufen soll, oder es lieber vorerst mal mit einer Prosumer Bridge-kamera probieren soll.

Ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen, da ich mir echt total unsicher bin..
Danke schon mal
 
Klar kann auch ein Anfänger mit einer DSLR fotografieren.
Richtig lohnt es sich aber nur, wenn man sich mit der Materie beschäftigt und keine reine Schnappschusskamera möchte.

Ansonsten die üblichen Aussagen:
Geh in einen Shop und fass die Kameras an.
Budget?
 
Hast du keine Bekannten und Verwandten, wo du mal die Handhabung einer DSLR praktisch erfahren kannst? Ich glaube das wäre das beste.
Ich selbst bin vor kurzem von einer Kompakten zu einer DSLR (siehe Sig) umgestiegen. Ich bereue es nicht. Man muß sich nur bewußt sein, dass die Kosten nicht ganz unerheblich sind. Die Kamera selbst ist weniger das Problem, die Objektive kosten. Gutes geschliffenes Glas gibt es halt nicht umsonst. ;)
Andererseits hast du an den Linsen viele Jahre Freude. :)

Ist natürlich auch die Frage was du machen willst damit, wieviel dir die Fotografie bedeutet und ob du immer 2kg Ausrüstung (oder mehr) mitschleppen willst.

Verrat uns also mal, wie/wo du die Kamera nutzen willst. :)
 
Wenn du dir unsicher bist, dann kaufe dir lieber erst eine gute Bridgecam. Die kosten deutlich weniger als eine DSLR, vor allem weil es keine "Folgekosten" durch zusätzliche Objektive, Filter usw gibt. Mit diesen Bridgecams kannst du schon wirklich gute Fotos machen. Wenn du dir dann irgendwann darüber im Klaren bist, was du mehr brauchst (falls du es überhaupt brauchst), dann kannst du schließlich selbst gezielt danach suchen ;-)

Welche Bridgecam gut ist ... Suche gibt es oben rechts, gibt etliche Diskussionen!


Grüße, Munro
 
Dass es viel arbeit wird und nur mit rumknipsen nicht läuft ist mir klar... bin auch schon seit längerem am herumstöbern verschiedenster foren und bücher zum thema fotographie...
im shop hab ich mir auch schon die ein oder andere angeschaut...

zum thema: wo ich sie nutzen möchte..
ich find fotografie einfach eines der coolsten und schönsten hobbies überhaupt und möcht mich deshalb jetzt auch mit besserer ausrüstung damit beschäftigen und mich einfach auf den weg nach motiven machen und sozusagen knipsen.
des weiteren reise ich sehr gerne und würde auch hier gerne wirklich gute fotos schiessen
 
Hallo erstmal!

Also meiner Meinung nach kannst du mit einer DSLR im Prinzip nichts verkehrt machen, wenn du gerne fotografierst und auch das Interesse da ist, sich näher mit der Materie zu beschäftigen, dann ist eine Spiegelreflex ideal.

Ich würde auch sagen, solange du nicht deine Schwerpunkte in Sport- oder Tierfotografie setzen wirst, kannst du im Prinzip zu jedem Hersteller greifen, da alle gute Kameras u. Objektive herstellen und nur für die zwei genannten Themenbereiche die Auswahl etwas enger wird (lange, lichtstarke Brennweiten sind dann eher die Domäne der beiden großen Hersteller Nikon u. Canon).

Im unteren Preissegment bekommst du bei den Herstellern Pentax u. Olympus sogar einen Stabilisator im Gehäuse, so dass alle gekauften Objektive "Anti-Wackel" haben, was du bei Nikon/Canon bei jedem Objektiv nochmal extra mitbezahlen musst.
Am günstigsten steigst du demnach mit Pentax/Olympus ein, wenn du einen größeren Wert auf längere Teleobjektive oder hohe Verfügbarkeit allen möglichen Zubehörs + Objektive legst, wären Nikon/Canon besser.

Gruß
Peter
 
Im unteren Preissegment bekommst du bei den Herstellern Pentax u. Olympus sogar einen Stabilisator im Gehäuse, so dass alle gekauften Objektive "Anti-Wackel" haben, was du bei Nikon/Canon bei jedem Objektiv nochmal extra mitbezahlen musst.
Am günstigsten steigst du demnach mit Pentax/Olympus ein, wenn du einen größeren Wert auf längere Teleobjektive oder hohe Verfügbarkeit allen möglichen Zubehörs + Objektive legst, wären Nikon/Canon besser.
Hi, bei Beiden gibt es aber Unterschiede ^^
Also der Stabi der Olympus E-510 (neben der E-3 einzige Oly mit Stabi) funktioniert nur mit Olympus Objektiven. Dafür hat Olympus wirklich hervorragende Kit-Objektive und einen sehr wirksamen Staubschutz.
Naja das mit den Teleobjektiven. Die Standarddinger 50-200, 70-300 gibt es! Auch mal mit Blende 4 durchgehend. Auch ein 135-400mm, 50-500mm oder ein 170-500mm gibt es für Pentax. Es gibt sogar das Sigma 120-300/2.8 und das Sigma 70-200/2.8.
Wo die Community am Meckern ist, ist dass es die Nachfolger der legendären FA* Teles noch nicht gibt. Aber ich glaub das ist alles zu viel für einen Anfänger, zumal diese begehrten Objektive alle sehr teuer sind.
Also deshalb mal Cut hier ----

Ich glaube hier geht es hier mehr um die Frage, ob DSLR oder Prosumer/Bridge.
Einerseits scheint das Interesse an dem Hobby groß zu sein. Andererseits weiß man sowas erst hinterher.
Ich persönlich würde mal sagen, mit einer Bridge am Anfang macht man nix verkehrt, solange es nicht in Richtung Dunkelheit geht. Wenn Du beispielsweise feststellst, dass ausgerechnet "Available Light" Dein Ding ist, kann eine Bridge ganz schön den Spaß verderben.
Andererseits muss erwähnt werden, dass DSLR schnell mal teuer wird. Es bleibt dann nicht bei einem Objektiv. Ist halt eine Systemlösung und da ist Zukauf quasi einprogrammiert.
 
Hallo,
wenn die Fotographie dein Hobby ist (werden soll), sehe ich keinen Grund nicht "gleich" zu einer DSLR zu greifen. Eine Bridge-Kamera halte ich nicht für einen notwendigen/sinnvollen Zwischenschritt von einer Kompakten zu einer DSLR. Mir fällt zumindest in deinem Fall, kein fundiertes Argument gegen eine DSLR und für eine Bridge-Kamera ein (außer der Preis).
Ich finde auch nicht, dass eine (D)SLR besonders schwierig zu bedienen ist oder grundsätzlich für Fotoeinsteiger ungeeignet sein soll. Ich jedenfalls habe mir als FotoDAU (den Ausdruck gab es damals noch nicht :D) direkt eine (analoge) SLR gekauft und es nie bereut :top:.

Andererseits muss erwähnt werden, dass DSLR schnell mal teuer wird. Es bleibt dann nicht bei einem Objektiv. Ist halt eine Systemlösung und da ist Zukauf quasi einprogrammiert.

...werden kann, aber eben nicht muß. Es soll Leute geben, die sich durchaus beherrschen können (ich gehöre nicht dazu) :).
Ich meine, eine Einsteiger DLSR mit Kitobjektiv ist ein guter Anfang und erfordert erst mal keine Zusatzinvestitionen. Wenn dann irgendwann die Ansprüche steigen, besteht die Möglichkeit das System zu erweitern - man muss aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Carrie.

Deine Frage zielt wohl auf die technische Qualität der Bilder, mit der Du nicht (mehr) zufrieden bist. Da bleibt dann wohl nur die Wahl ein gutes Objektiv zu finden. - Obwohl, das Zusammenwirken von Bildsensor, Software und Objektiv ergibt erst die technische Gesamtleistung.

Spiegelreflex gilt fast überall als Maßstab für gute Technik. Das ist nicht grundsätzlich falsch, weil alle Hersteller (abgsehen von Leica) mehr Qualität in die Fertigung ihre DSLRs legen, schon, weil diese zumeist teurer sind.

Allerdings gibt es ein gutes Argument, das den Kauf vieler DSLRs durchaus berechtigt in Frage stellt, wenn man mal vom Prestige absieht, das nicht messbar ist. - Aber eine dicke Kamera um den Hals mit langer Tüte dran, das macht schon was her...

Zum Argument: Deutlich zunehmend verkaufen sich die Unversal-Objektive für Spiegelreflex, und jeder Hersteller bietet diese auch gleich mit an, zum Beispiel 18-125, 18-200 und ähnliches. Das sind die sogenannten "Immenrdrauf". Da darf man sich schon fragen, warum man nicht gleich eine gute Bridge-Kamera gekauft hat. Diese hat auch noch den konstruktiven Vorteil, dass die Objektivkonstruktion nicht den Spiegelkasten überbrücken muss, um im Weitwinkelnbereich eine ordentliche Qualität zu liefern. Diese Kameras sind dann auch nicht teurer, als ein brauchbares Immerdrauf -wenn es das geben sollte- und leisten vergleichbares. Panasonis und Fujufilm haben dazu gute Angebote.

Geht die Frage der Qualität auch in die Richtung der Bildsensoren, dann gilt nur jenes, dass in der Photographie seit hundert Jahren gilt: Größe lässt sich durch nichts ersetzen. Je Größer der Bildsensor, desto besser die technische Qualität der Abbildung.
Das ist ein gutes Argument für DSLR und größer. -Aber dann bitte kein Immerdrauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du dir nich ganz sicher bist kannst du es auch erstmal mit einer analogen spiegelreflex probieren(vllt. hat einer von deinen bekannten noch eine rumzuliegen)
Allerdings sind die filme oft sehr teuer

Wenn du dir dann sicher bist mit dem hobby, kannst du die analoge wieder verkaufen(wenn du glück hast sogar ohne verlust) und dir eine digitale kaufen


Wenn du dir dann eine digitale kaufst solltest du auch auf die marke achten zB ob die firma stabil is und noch lange existieren wird. Sonst wird die geschichte mit den objektiven sehr teuer(wenn du dann alles neu kaufen musst)


außerdem kann ich geizhals.at
sehr guter preisvergleich


zum schluss noch eine sache: alle leute werden dir bestimmt früher oder später ihre kamera empfehlen. Darauf solltest du nicht zwangsläufig achten
 
.......................
zum schluss noch eine sache: alle leute werden dir bestimmt früher oder später ihre kamera empfehlen. Darauf solltest du nicht zwangsläufig achten

Also ich würde nie anderen meine Kamera empfehlen. :D
Jeder muss selbst ausprobieren und entscheiden, was für ihn die geeignetste Kamera ist. DIE BESTE Kamera gibt es bekanntlich nicht, bzw. das kann für jeden etwas anderes sein.

P.S.: Eine vernünftige Kompakte hat nicht unbedingt per se eine schlechtere Bildqualität, als eine DSLR. Oder anders gesagt: mit einer DSLR werden die Fotos nicht automatisch besser, als mit einer guten Kompakten. ;)

Andreas
 
@AndreasB: ich glaub dir das du deine cam nich empfehlen würdest;),
aber wenn ich manchmal so durch forum gucke, seh ich oft das leute ihre eigene cam empfehlen
 
Hallo,
ich bin selber absoluter Anfänger (hab durch Nachlass von meinem Onkel eine Olympus E-500 vor ca. 10 Wochen bekommen).
Habe selber vorher nur mit Film und kompletter Automatik "gekinpst" (ist meine erste digitale !
Ich habe nun ca. 3 Wochen viel in "Foren gelesen und gestöbert".
Und hab durch zufall eine recht informative Seite gefunden.
http://www.henner.info/2mp.htm#aps-sensor
Da wird viel und vor allem einfach erklärt !
Durch die vielen Foren die es gibt kann ich nur sagen: Eine gute Bridge kostet fast genau soviel wie eine Einsteiger DSLR.
Aber ich würde zu einer DSLR (Can,Nik,Oly,Pan,) greifen. Es ist im DSLR Bereich viel mit learning bei doing und viel damit auseinandersetzen notwendig.

Wenn ich nicht die Kamera aus Erbe erhalten hätte wäre ich wahrscheinlich auch bei einer Bridge oder Superzoom gelandet (und hätte hinterher draufgezahlt).

VG
 
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