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Benötigt man zwingend immer eine Vollformatkamera o.ä.?

Wenn du wunschlos glücklich mit der 400D bist und sie dich in keinster Weise ausbremst, dann sollte sich die Frage nach einem Wechsel ja nicht stellen.
Ich hab auch damit angefangen und bin kürzlich erst auf 5DII umgestiegen - genau die (wenigen) Dinge die mich an der 400er gestört haben sind nun in den Hintergrund gerückt. Für mich als Brillenträger war es ein Krampf über den kleinen Sucher manuell zu focussieren, beispielsweise bei Makros. Nach wenigen Minuten verliert man da die Lust. Auch schiesse ich jetzt bequem noch bei ISO 3200 Bilder an Orten wo ich die 400er gar nicht erst ausgepackt hätte (ich mag AL).
Bedenken hatte ich wie es ist immer mit einer grösseren, unhantlicheren, schwereren Kamera umherzulaufen - die 400er ist schön leicht. Das Gegenteil ist der Fall, die Grössere mag man gar nicht mehr aus der Hand legen:D Auch hab ich das Gefühl das ich dadurch mehr Ruhe beim schiessen hab - die 400D mit dem 100-400 fühlte sich schon etwas unsicher in den Hand an, irgendwie hatte ich immer Angst was fallen zu lassen.
An der Bildqualität (unter den Bedingungen in der sie sich wohlfühlt) allerdings hab ich niemals bei der 400D etwas vermisst. Einen Wechsel im dreistelligen Segment nur für ein paar Features mehr zu bekommen kam für mich nie in Betracht, denn die Dinge die mich störten wären noch da.
Ob nu 1D, 1Ds, 5D, 7D, 50D entscheidet wohl der Bedarf des einzelnen bzw. der Spieltrieb:lol:

schöne Grüsse und viel Spass weiterhin mit 400
Dirk
 
Braucht jeder Mensch mit Führerschein einen Porsche?
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Vorsicht, dieser Post enthält Ironie an der sich Kinder verschlucken können. Daher sollte er außerhalb der Reichweite von eben solchen trocken und kühl gelagert werden. :D
 
Hallo zusammen,
ich möchte hier eine Thematik ins Bild greifen - welche nicht nur diskussionswürdig ist.
Canon ist ja bekannt für seine zahlreichen Modelle. Gerade die neusten werden gepreist. Abgesehen Kleinigkeiten, wie höhere Auflösung, schnellere Bild/s o.ä.
liefern die Modelle nicht annähernd eine bessere Qualität als eine stinknormale und billige EOS 400D.

Anbei möchte ich ein paar Vergleiche liefern.
Aufnahmen mit hochwertigen Kameras.
http://freiepresse.de/TREFFPUNKT/BILDERGALERIEN/show.php?&tpl=dia&bild=1&gal=6202
Als Vergleich meine Fotos.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1309662/display/20336522
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1309662/display/20336542
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1309662/display/20336577

Wozu solch eine teuere Kamera, wenn eine einfache reicht?
Ich meine ein Objektiv sollte immer das A und O sein - is klar...

VG

Wenn Du nach der Bilduqlität schaust, dann suchst Du an der falschen Stelle nach den Unterschieden:

- Serienbildfreuqenz
- Qualität AF
- Geschwindigkeit Nachführ-AF
- mögliche Tiefenschärfe
- Qualität Gehäuse
- Haltbarkeit Shutter
- Messmethoden
- Blitzsync-Zeit
- etc.
 
@stormchasererzgebirge
Das Problem mit den von dir gezeigten Bildern ist, dass sie weder deine 400D, noch die 1er-Kamera des Kollegen an die Grenze ihrer Möglichkeiten bringen. Daher wirst du auch keine signifikaten Bildqualitätsunterschiede hier feststellen können. Den Vorteil der 1er merkst du erst dann, wenn du z.B. trotz lichtstarker Objektive auf ISO 3200 und höher gehen musst, um gute Verschlusszeiten zu erzielen - und das schafft die 400D nunmal leider nicht mehr, da ist bei ISO 1600 Schluss. Die 400er reicht für sehr vieles aus und liefert sehr gute Bilder, für manches ist sie dann aber doch nicht mehr einsetzbar.

Der Kollege reizt seine 1er bei vielen anderen Terminen sicherlich eher aus, als bei diesem Schlittenhunderennen. ;)

Den ganzen restlichen Kram (techn. Daten etc.) muss ich ja nicht wiederkauen...
 
Ich will auch nochmal:

Nö.

Ganz so einfach will ich es mir nun auch nicht machen, jedoch sehe ich keine Chance noch eine unberührte Ecke zu der Thematik ausfindig zu machen. Ich habe sowohl APS-C und FF, jedoch kenne ich keine Situation, in der das eine oder das andere Format zwingend wäre, .....wirklich nicht. :o
 
abgesehen von den viele technischen vorzügen einer einstelligen Canon gegenüber den dreiern sind auch die doch um einiges robusteren gehäuse.Wenn Du das erste mal in einem Wasserwerferregen gestanden hast und deine 400er danach einem Aquarium ähnlicher ist als einer DSLR,dann verstehst dus.Auch ein längerer Aufenthalt unter schlechten Wetterbedingungen(9 Stunden Schnee und Regen im Wechsel) wird dir die Vorzüge einer guten Dichtung näherbringen.Wenn das nicht als Argument taugt,na dann bleib bei deiner 400.Eine gute Wahl,wenn man nicht mehr erwartet.

:top:

P.S. Und ja die 7D ist in Preis/Leistung echt ein Hingucker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ja die Frage habe ich mir schon selber beantwortet, worin Vorteile einer besseren Kamera liegen. Nur die Frage die mich quält ob es zwingend notwendig sein wird.
Angesichts der technischen Fakten ja
Angesichts der Bildqualität nein

Aber ich habe heraus gelesen, dass ich mit meiner DLSR selber erst einmal an den Grenzen stoßen muss, damit eine bessere Mittelklasse DSLR in Frage käme.

VG
 
Hallo zusammen,
ich möchte hier eine Thematik ins Bild greifen - welche nicht nur diskussionswürdig ist.
Canon ist ja bekannt für seine zahlreichen Modelle. Gerade die neusten werden gepreist. Abgesehen Kleinigkeiten, wie höhere Auflösung, schnellere Bild/s o.ä.
liefern die Modelle nicht annähernd eine bessere Qualität als eine stinknormale und billige EOS 400D.

Anbei möchte ich ein paar Vergleiche liefern.
Aufnahmen mit hochwertigen Kameras.
http://freiepresse.de/TREFFPUNKT/BILDERGALERIEN/show.php?&tpl=dia&bild=1&gal=6202
Als Vergleich meine Fotos.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1309662/display/20336522
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1309662/display/20336542
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1309662/display/20336577

Wozu solch eine teuere Kamera, wenn eine einfache reicht?
Ich meine ein Objektiv sollte immer das A und O sein - is klar...

VG

Hm, irgendwie habe ich den Eindruck, daß der Account dieses Mitglieds geknackt wurde - der Beitrag fällt seinem Inhalt nach schon ziemlich aus dem Rahmen dessen, was ich von ihm erwartet hätte :eek:
Aber gut, ich will trotzdem auf die seltsam anmutende Fragestellung eingehen:

Wenn die Feuerwehr Deines Wohnortes wüßte, daß sie Zeit ihrer Existenz nur Papiertonnen zu löschen hat, könnte sie eine Menge Geld an der Ausrüstung sparen. Eine Wehr, die keinen Atemschutz hat, kann aber im Zweifel keinen Wohnungsbrand löschen und von einem Fotografen mit einer dreistelligen Canon kann man keine Bilder vom Hallensport verlangen. So selbstverständlich wie das ist, ist es dann auch, daß ein normal denkender Mensch das Hunderennen mit der 1DX oder 7D fotografiert, anstatt sich für die anspruchsloseren Termine noch extra billigere Kameras dazuzukaufen.

Wo ist nun Dein Problem? Wo man nicht genau weiß, was irgendwann einmal gebraucht werden wird, setzt man die Anforderungen typisierend fest. So muß beispielsweise die Feuerwehr einer Stadt ab soundsoviel Einwohner eine Drehleiter haben. Genauso erwartet man von einem Fotografen, der für eine Zeitung fotografiert, eine Ausrüstung, die die Anforderungen in der Gegend in der Regel erfüllt.

Das ist nur solange kein Problem, wie Du nur dann Bilder an eine Agentur schickst, wenn Du welche hast. Sind auch immer top, so fragt kein Mensch, womit Du fotografierst. Bietest Du dagegen einer Redaktion an, auf Nachfrage zu fotografieren und verkaufst damit de facto heute pauschal Bilder, die Du erst in ein paar Wochen und Monaten schießen wirst, ohne heute wissen zu können, was man Dir dann auftragen wird, dann mußt Du Dich nicht wundern, daß sich die potentiellen Abnehmer vorweg fragen, ob sich das Angebot im Einzelfall nicht als eine "unmögliche Leistung" entpuppt. Wer Wochenendgrundstücke auf dem Mond kauft, kann schlechterdings nicht Erfüllung der Verträge verlangen. Und genausowenig kann man davon ausgehen, daß der Besitzer einer 400D mit deren integrierten Blitz nachts eine Unfallstelle fotografieren wird.

Peter
 
Alles klar danke Peter - du hast meine letzten Zweifel ausgeräumt.

P.S. ich bin ein zweifelhafter Mensch mich muss man nicht immer verstehen:D:D

Danke für die Hilfe, die Argumente saßen

VG
 
Du solltest Deine frage noch etwas präzisieren „Braucht man überhaupt eine DSLR oder reicht auch mein Foto-Handy?“. :ugly:

Grundsätzlich bietet Vollformat folgende Vorteile.
1) Größerer Spiegelkasten, dadurch größeres, helleres und besseres Sucherbild.
2) Größere Sensordiagonale, dadurch bessere Möglichkeiten bei der Schärfentiefe, selbst wenn man abblendet.
3) Fast dreifache Sensorfläche, dadurch weiniger Rauschen.
4) Optimal für den unteren Bernweitenbereich da kein crop.
5) ISO-Wertstufe 50

Wir könnten die Diskussion, ja noch um den Punkt „Ist Mittelformat noch Zeitgemäß?“ ergänzen. :evil:
 
@stormchasererzgebirge

Mal abgesehen von allen technischen Aspekten und der reinen Bildqualität,
wo Deine Bilder gut mithalten können:

Die Bilder in Deinem Beispiel "hochwertige Kameras" sind deutlich attraktiver und Dynamischer.
Allein die Perspektive (frontal) und der Schärfeverlauf machen die Bilder zum Hingucker.
Ich sehe da als ehemaliger Sportfotograf schon Unterschiede.:o

Und ja, auch mit einer F3 habe ich "damals" schon gute Sportfotos hinbekommen. Trotzdem waren einige Dinge damit nicht möglich, oder einfach nur vom Zufall abhängig...:lol:
 
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