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Belichtungsproblem

Hallo Klarobello,

wie Du schon richtig vermutest liegt es an dem großen Dynamikbereich der Szene.
Daher die erste Frage, fotografierst Du in Raw oder jpg?

Wenn in jpg, dann stelle um auf Raw, damit gewinnst Du schon mal etwas mehr an Dynamik.
Dann ist es bei der Digitalfotografie sinnvoll, auf die Lichter zu belichten, damit die nicht ausfressen.
Richte den Spot auf die hellste Stelle im Bild und stelle den Belichtungsmesser auf 2,5 Stufen Überbelichtung ein.
Das fertige Raw Bild hellst Du per Bildbearbeitung dann in den Tiefen etwas auf, und Du solltest dem Augeneindruck etwas durchaus entsprechendes hinbekommen.

Nur um das noch deutlicher zu machen, was Du im Vergleich Auge-Bild/Kamera erwartest. Bist Du jemals von einem Bild geblendet worden, weil es so hell war?
Wahrscheinlich nicht. Ein Bild kann nie so viel Kontrastumfang darstellen, wie die Realität. Einziger Ausweg HDR mit anschliessendem Tonemapping, was den hohen Kontrastumfang des HDR Bildes wieder auf das vom Ausgabemedium Mögliche reduziert.

Gruß, Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tag Uwe,

vielen Dank für den Tip, werd ich beim nächsten Sonnenschein ausprobieren. Eine Frage zu den Tiefen, sind das die dunklen Farbtöne?

Zum HDR: Wie soll man denn eine Belichtungsreihe mit 5 Bildern machen? Das kann meine Kamera gar nicht. Und überhaupt. kann das Programm diese Belichtungsreihe nicht selbst aus den RAW-Daten erstellen?

Ich sehe schon kommen, dass in 2 Jahren dieser ganze Vorgang, per Knopfdruck, schon in der Kamera geschieht.

Gruss Kai
 
Eine Frage zu den Tiefen, sind das die dunklen Farbtöne?
Ja, das sind sie. Mit entsprechenden Programmen (z.B. Lightroom) kannst du sogar (bei RAW-Bildern) bei total schwarz aussehenden Stellen wieder was herausholen. Da ist noch Bildinformation drin. Irgendwo sind aber auch da die Grenzen. Das selbe gilt bei (nicht zu sehr) überbelichteten Bildteilen. Da kannst du Wolken durchaus wieder sichtbar machen.
Es ist allerdings so, dass mehr möglich ist bei dunklen als bei hellen Bildbereichen.
JPG ist komprimiert, und lässt sich wesentlich schlechter "reparieren".

Zum HDR: Wie soll man denn eine Belichtungsreihe mit 5 Bildern machen? Das kann meine Kamera gar nicht. Und überhaupt. kann das Programm diese Belichtungsreihe nicht selbst aus den RAW-Daten erstellen?
Zur Not müsstest du die Belichtungszeit von Hand nachstellen. Ein Stativ ist dann aber sehr empfehlenswert, ja eigentlich ein Muss.
Der ganze Ablauf der HDR Fotografie ist aber recht umfangreich.
Es gibt jedoch viele Infos im Internet. So richtig schwer ist es eigentlich nicht.

Ich sehe schon kommen, dass in 2 Jahren dieser ganze Vorgang, per Knopfdruck, schon in der Kamera geschieht.
Das gibts sogar schon, wenn ich mich nicht irre. Das Bild wird aus einer Belichtungsreihe schon in der Kamera zusammengerechnet. Den Kameratyp weiss ich allerdings nicht mehr.

Zu deinem Bild:
Wenn es zeitlich möglich ist, probier es mal morgens oder abends. Das Licht ist da oft besser. Da ist weniger Kontrastumfang, und es gibt keine solche harten Schatten.
 
Hallo Kai,

Querwolfe hat eigentlich schon Alles gesagt.
Eine Kamera, die es z.B. schon kann, ist die Pentax K5.
Auch die neueren Fuji Modelle haben eine Funktion eingebaut, bei halber Auflösung die Dynamik zu erhöhen.
Auf der anderen Seite würde ich das mit dem HDR nicht überbewerten. Es ist manchmal ganz hilfreich, aber das Foto macht immer noch der Fotograf, und was der sich dabei gedacht hat. Und das Tonemapping ist der schwierige Teil, das würde ich nur ungern einer Automatik überlassen.
Man wird immer mit Grenzen bei der Umsetzung leben müssen.

Gruss, Uwe.
 
Das heißt im Fotobereich Tonemapping.

L.G.

Burkhard.

Ist sowas nicht schon bei manchen Kameras als Option mit eingebaut? Ich denke da bei Canan grerade an die sogenannte "Beleuchtungskorrektur"; ... und dann gibt es da noch ne Option, deren Name mir gerade entfallen ist, die aber afair mit +D auf dem Infoschirm gekennzeichnet ist.

ElRoy
 
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