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belichtungsmessung bei der k5

da habe ich ja was angefangen... finde ich aber echt komisch, dass es nicht so klar ersichtlich ist, wie groß jetzt dieser "spot" bei der spotmessung tatsächlich ist...
würde ja dann schon einen unterschied machen, ob die spotmessung jetzt (rein in der theorie) für portraits geeignet ist oder nicht (sprich, das gesamte gesicht gemessen wird, oder wirklich dann nur ein winziger punkt evtl im auge).

aber nochmal auf meine ursprüngliche frage zurückzukommen: ich kann also bei der k5 (außer bei der matrixmessung) meinen fokus nicht gleichzeitig meinen punkt für die belichtungsmessung sein lassen (es sei denn, der fokus sitzt mittig)?
(sorry, aber für mich wäre das schon mehr als sinnig gewesen!)

und die größe bzw gewichtung bei der mittenbetonten messung kann ich auch nicht manuel bestimmen (siehe video)?

vielen dank!

und ich komme nicht aus der analogfotografie, @photophil
 
aber nochmal auf meine ursprüngliche frage zurückzukommen: ich kann also bei der k5 (außer bei der matrixmessung) meinen fokus nicht gleichzeitig meinen punkt für die belichtungsmessung sein lassen (es sei denn, der fokus sitzt mittig)?
(sorry, aber für mich wäre das schon mehr als sinnig gewesen!)
Du könntest bei dem anderen Ansatz ja genau so ketzerisch fragen:
"Ich kann also bei der xxx (außer bei der Spotmessung :rolleyes:) meinen Fokus nicht gleichzeitig meinen Punkt für die Belichtungsmessung sein lassen?". Warum ist es wichtig in welchem Messmodus das geht und warum geht es gleich "nicht" wenn es ein anderer ist?
Du kannst das bei der K-5, und zwar per Matrixmessung! Das ist nun mal so und es ist auch "sinnig".
Statt dich jetzt noch tagelang darüber zu beschweren, dass Pentax es DIR nicht recht gemacht hat könntest du es auch einfach mal so ausprobieren wie es ist und feststellen, dass es sogar Sinn macht und funktioniert.

mfg tc
 
bitte nicht falsch verstehen... das soll jetzt keine große kritik an pentax oder so sein!
vermutlich habe ich einen denkfehler, aber das wäre in meinen (vielleicht nicht wirklich ausgereiften gedanken) schon irgendwie nahe gelegen, dies so zu konzeptionieren ;)
 
Es hat hier zumindest noch niemand einen Bedarf erkannt. Und wie schon beschrieben ist Spot-Messung sowieso eher selten Mittel der Wahl. Mit den drei anderen Optionen bekommt man feine Bilder ohne viel Stress hin, also wieder: kein Bedarf.

Was aus einem Portrait würde, wenn man nur eine dunkle Iris anmessen würde, dürfte auch klar sein ... eher high key :ugly:
 
und deshalb ja auch die zwischenzeitliche frage, wie groß denn dieser spot ist, der angemessen wird *hehe

Sagen wir mal so, durch eine kleine Testreihe mit einfacher schwarz/weiss Kante kannst Du das raustesten zuhause. Das ist trivial und es hat dennoch niemand bisher gemacht. Wohl nicht deshalb, weil es wichtig ist...

Und Zuseher hat Dir ja schon den Hinweis gegeben, was das Handbuch sagt.
Ganz für den Popo wird die Klammer auf der Mattscheibe schon nicht sein.;)
 
aber das wäre in meinen ... schon irgendwie nahe gelegen, dies so zu konzeptionieren ;)
Auch wenn in dem Videotutorial das Equipment und die Einstellungen dieses Fotografen offenbar zum allgemeinen Standard erklärt werden: Eigentlich ist es nur ein verschwindend kleiner Bruchteil an DSLR's die diese ach so naheliegende Konzeptionierung haben. Der Typ springt da immerhin mit einem Nikon KB-Boliden herum - bei der zur K-5 eher vergleichbaren D7000 war den Konzeptioneuren dein Anliegen offensichtlich auch nicht sehr nahe gelegen. Also finde dich damit ab: Das wonach du so lauthals schreist ist doch eine eher exotische Funktion.

mfg tc
 
Die Spotmessung ist schon sehr speziell, man muss auf jeden Fall immer hinterfragen wie weit der angemessene Bereich dem 18%-Grauwert entspricht auf den der Belichtungsmesser geeicht ist. Entsprechend muss man dann korrigieren, entweder unter Einsatz der Belichtungskorrektur oder dem M-Modus. Daraus ergibt sich, dass eine Verknüpfung mit dem aktiven AF-Punkt nicht unbedingt Sinn macht. Das Portraitbeispiel ist gut, hier will man auf das Auge scharf stellen, man misst aber besser die Hautpartie des Gesichtes an, weil es wesentlich dichter am 18% Grauwert ist als die meist dunklere im Schatten liegende Augenpartie.

Viele Grüße
 
ok - dann auf alle fälle vielen dank für die rückmeldungen.

werde mir wohl die spotmessung erstmal aus den kopf schlagen^^
 
Das wäre auch übertrieben... :)

Sie kommt in den Spezialfällen sinnvoll daher, wenn das bildwichtige Objekt relativ wenig Fläche hat und massiv andere Helligkeit hat, als der Rest, man aber Wert darauf legt.

Meine letzten erinnerten Nutzungen waren eine Mondaufnahme mit nur 300 mm und eine tiefe Felshöhle, wo ich nicht ran oder gar rein konnte.

Der abgesoffene Nachthimmel wurde ebenso weggeschnitten wie die viel zu hellen Felshänge.
 
@Knut0:
Belichte mal ganz bewußt ein kontrastreiches RAW+ mit vielen feinen Details im Dunklen mit der K-5 deutlich unter.

Und dann nimmst du das JPG und ziehst es Zug um Zug heller, ruhig um drei, vier oder mehr Stufen.

Und dann das selbe Spiel mit dem RAW und da kannst du auch sechs bis neun Stufen hochziehen, und dann jeweils staunen was da im Dunklen an Details mit Farbtreue und ohne Banding auftaucht und sichtbar wird.

Wegen Unterbelichtung brauchst du dir bei der K-5 kleinerlei Sorgen machen und in den hellen Stellen neigt die K-5 kaum zum Überbelichten, wenn es sich nicht um ganz winzige helle Lichtpunkte handelt.

Insoweit ist deine Sorge um falsche Belichtung der K-5 ziemlich unbegründet und übervorsichtig, sowohl mittenbetonte als auch Matrix-Messung machen ihren Job sehr sehr gut. Spotmessung hab ich so gut wie nie benötigt, im Zweifel einfach eine Belichtungsreihe mit Unterbelichtung und dann hochziehen, siehe oben.
 
vielen dank für den ratschlag @zuseher

ich habe die erfahrung beim "normalen" knipsen auch schon gemacht, dass man in der ebv noch wahnsinnig viel "retten" kann.
mir ging es mit der fragestellung eigentlich mehr um sowas wie ein (logisches) "technische verständnis" für die belichtungsmessmethoden.
 
Wofür sind diese verschiedenen Messmethoden eigentlich gut? Sprich in welchen Situationen oder bei welchen Motiven würdet ihr welche Messmethode wählen? Ich bin noch nicht lange dabei und weiß daher nicht so recht, wann ich evtl eine andere Messung wählen sollte :/
 
Wofür sind diese verschiedenen Messmethoden eigentlich gut? Sprich in welchen Situationen oder bei welchen Motiven würdet ihr welche Messmethode wählen? Ich bin noch nicht lange dabei und weiß daher nicht so recht, wann ich evtl eine andere Messung wählen sollte :/


1) Die Matrix-/Mehrfeldmessung der K5/K7 ist in 77 Felder unterteilt und wertet das gesamte Sucherbild nach hinterlegten Algorithmen aus, z. Bsp. wird im Querformat der obere Rand anders bewertet als der untere, weil im Regelfall Helligkeitsunterschiede zwischen Himmel und Erdboden bestehen. Man kommt bei Motiven mit relativ ausgeglichener Beleuchtung gut mit der Mehrfeldmessung klar.

2) Die mittenbetonte Messung gewichtet den mittleren Bereich stärker als den Rand weil das Hauptmotiv sich meistens in der Mitte befindet. Liefert ähnliche Ergebnisse wie die Mehrfeldmessung ohne jedoch auf irgendwelche Algorithmen zuzugreifen, hier gilt immer der 18% Grauwert als Messbasis. Bei sehr dunklen oder sehr hellen Motiven sollte man hier die Belichtung korrigieren.

3) Die Spotmessung wertet nur den zentralen Bereich in der Suchermitte aus(im Sucher durch 2 Kreisbögen markiert). Auch hier gilt als Referenz der durchschnittliche 18% Grauwert. Das heißt, entspricht das Reflexionsverhalten des angemessenen Motivs nicht diesem Wert, muss eine entsprechende Belichtungskorrektur erfolgen. Das funktioniert zuverlässig erst mit entsprechender Erfahrung. Spotmessung verwende ich bei Motiven im Gegenlicht oder Bühnenaufnahmen mit Strahlern etc. und immer wenn das Hauptmotiv wesentlich von der durchschnittlichen Helligkeit abweicht.

Viele Grüße
 
1) Die Matrix-/Mehrfeldmessung der K5/K7 ist in 77 Felder unterteilt und wertet das gesamte Sucherbild nach hinterlegten Algorithmen aus, z. Bsp. wird im Querformat der obere Rand anders bewertet als der untere, weil im Regelfall Helligkeitsunterschiede zwischen Himmel und Erdboden bestehen. Man kommt bei Motiven mit relativ ausgeglichener Beleuchtung gut mit der Mehrfeldmessung klar.

2) Die mittenbetonte Messung gewichtet den mittleren Bereich stärker als den Rand weil das Hauptmotiv sich meistens in der Mitte befindet. Liefert ähnliche Ergebnisse wie die Mehrfeldmessung ohne jedoch auf irgendwelche Algorithmen zuzugreifen, hier gilt immer der 18% Grauwert als Messbasis. Bei sehr dunklen oder sehr hellen Motiven sollte man hier die Belichtung korrigieren.

3) Die Spotmessung wertet nur den zentralen Bereich in der Suchermitte aus(im Sucher durch 2 Kreisbögen markiert). Auch hier gilt als Referenz der durchschnittliche 18% Grauwert. Das heißt, entspricht das Reflexionsverhalten des angemessenen Motivs nicht diesem Wert, muss eine entsprechende Belichtungskorrektur erfolgen. Das funktioniert zuverlässig erst mit entsprechender Erfahrung. Spotmessung verwende ich bei Motiven im Gegenlicht oder Bühnenaufnahmen mit Strahlern etc. und immer wenn das Hauptmotiv wesentlich von der durchschnittlichen Helligkeit abweicht.

Viele Grüße

Vielen Dank dafür!! :top:
 
Ausserdem ist diese Art zu messen in der digitalen Ära etwas überholt, da mittels Histogramm (RGB-Histogramm) die richtige Belichtungsmessung schneller austarieren lässt.

Ich wüsste nicht, was an der Spotmessung "überholt" sein soll.

Vorgehensweisen mit den drei veschiedenen Messgewichtungen gibt's einige und keine davon ist im Prinzip unplausibel.

An der Spotmessung schätze ich zB, das ich mir sofort einen Überblick hinsichtlich des Belichtungsumfangs verschaffen kann (sog. Kontrastmessung).
Zudem ist sie die einzige der drei Gewichtungen bei der die Gewichtung wirklich nachvollziehbar ist. Denn auch bei der Mittenbetonten Gewichtung ist nicht erkennbar welche Partien in welchem Masse gewichtet werden. Sondern diese "Mitte" ist quasi fliessend definiert (anders zB bei Nikon die schon in den 60er Jahren die Gewichtung fest definierten).
Aber es stimmt schon : die Mehrfeldmessung der K5 liefert i.d.R. gute Ergebnisse und Spotmessung benötigt schon etwas Einarbeitung rsp Erfahrung.

Auch dass das Feld der Spotmessung fix bleibt (hinsichtlich wählbarem AF-Feld) finde ich vorteilhaft (schliesst Fehlerquelle "vergessen zurückstellen" aus).
 
Nun ja, ich habe die Begründung dazu ja auch geschrieben und diese wird von Dir auch zitert. Dass es erfahrene Fotografen gibt, die gelernt haben mit der Spotmessung verschiedene "Spots" anzumessen und dann selbst die Entscheidung zur Belichtung zu treffen, steht ja ausser Frage. Ich kanns auch. Allerdings ist der bequemere und vom Ergebnis her gleich gute Weg, z. B. mit Zeitautomatik und Blick auf das Histogramm zu fotografieren.

Ich habe ja auch angemerkt, dass Pentax sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Fotografen alles bietet. War nicht meine Absicht Pentax dazu zu bewegen, die Spotmessung künftig weg zu lassen. Soll schon alles so bleiben wie es ist. :)

Schönen Gruß
 
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