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Belichtungsmessung bei der K100D

HooAh

Themenersteller
Ich verstehe nicht ganz, wie das mit der Belichtungsmessung bei der K100D funktioniert.
Welcher Vorgang ist damit gemeint. Ist damit z.B. gemeint, dass, wenn ich im Modus M die AE-L-Taste drücke, Zeit und Blende (ursprüngliche Einstellung) automatisch gewählt werden?
Dagegen widerspricht aber, dass die Zeit für die Belichtungsmessung bis auf 30 Sek erhöht werden kann.
Und welchen Unterschied macht es, ob man nun den AF-Punkt und AE miteinander verbindet?
 
Bei Verbindung AF-Punkt und AE wird die Belichtungsmessung auf den aktiven AF-Punkt gelegt (anstatt zentriert zu messen).

Was den Timer für die Belichtungsmessung angeht habe ich auch keine Ahnung, das Handbuch ist da nicht sehr erhellend. Mehr, als dass man das im Menü verstellen kann, steht da nicht drin.
 
Das mit den 30s heißt nur, dass die Kamera nach dem Focusieren noch 30s lang die Belichtungsmessung aktiviert ist.

mfg Matthias
 
Ach so, die Belichtungsmessung ist gekoppelt mit der Sucher-Anzeige. Da bin ich nicht drauf gekommen, da die Anzeige mehr als nur die Belichtungsmessung umfasst. Danke.
 
Von der Belichtungsmessung bekommt man doch nicht viel mit, außer, dass, soweit man im Automatik-Modus ist oder man die AE-L Taste betätigt, Zeit und Blende geändert werden. Oder?

Welchen Vorteil hat man denn davon, dass nach dem Fokussieren die Belichtungszeit 30 s noch aktiv ist?
 
Anleitung K100, S. 188, "Verwendung des Blendenrings", M (=Nachführmessung):

"Aufnahmen sind möglich mit der gewählten Blende und Verschlusszeit. Im Sucher erscheint[F--] für den Blendenwert. Wenn die Schärfentiefe geprüft wird (optische Vorschau), schaltet sich die Belichtungsmessung ein. Eine Belichtungsprüfung ist möglich."

Was sagt ihr dazu? Das würde ein wenig Licht ins Dunkeln bringen. Fängt die Belichtungsmessung wirklich erst nach dem oben genannten Vorgang an?
 
Was sagt ihr dazu? Das würde ein wenig Licht ins Dunkeln bringen. Fängt die Belichtungsmessung wirklich erst nach dem oben genannten Vorgang an?

Das bezieht sich nur auf den M-Modus.

Ansonsten habe ich den Eindruck, dass du die Kamera einfach ausprobieren solltest anstatt dir Gedanken zu machen.
 
Ach, ich probier sie doch aus. Ich will die Kamera aber auch verstehen können.

Nachdem ich die Schärfentiefe im Modus M geprüft habe, ändert sich überhaupt nichts. Man merkt zumindest nichts, dass sich die Belichtungsmessung einschaltet.
Was wird denn mit der Belichtungsprüfung gemeint?
 
Zu den ominösen 30 (oder 3 oder 10) Sekunden, für die ein Timer bei der Belichtungsmessung gesetzt wird, kann ich auch nichts sagen. Im Handbuch steht nichts Auswertbares. Vielleicht weiß einer aus dem Ältestenrat was ;)

Zum Rest: Von der Belichtungsmessung merkt man immer was. Die ermittelte Kombination aus Blende/Belichtungszeit ist schlie0lich das Ergebnis der Belichtungsmessung. Wenn "Auto Pict" eingestellt ist, versucht die Kamera zu ermitteln, welches Motiv aufgenommen wird, und stellt die optimale Kombination ein (vorausgesetzt, sie hat richtig erraten, was gerade aufgenommen wird).

Bei Av oder Tv eintscheide ich, ob ich der Kamera einen Zeit- oder Blendenwert fest vorgeben möchte. Die Kamera ermittelt den dazu passenden anderen Wert, insofern es im Einstellbereich einen gibt, der paßt.

Bei Motivprogrammen sind gewisse Voreinstellungen "einprogrammiert" . Ist z.B. "Landschaft" eingestellt, wird möglichst weit abgelendet, damit alles schön scharf wird.

Im "M"-Modus wird die Belichtung so eingestellt: Man stellt am Blendenring (beim Kit-Objektiv nicht vorhanden!) einen möglichst sinnvollen Wert ein.Trotzdem bleibt die Blende offen, damit man im Sucher noch was sieht. Drückt man nun AE-L, blendet die Kamera kurz ab, ermittelt eine passende Zeit und stellt diese auch ein. Abdrücken, fertig.

Wenn man im "M"-Modus die Abblendtaste benutzt, blendet die Kamera ab (daher Abblendtaste), macht nebenbei 'ne Belichtungsmessung, stellt aber die Zeit NICHT ein (die Blende kann sie ja bei alten, manuellen "M"-Objektiven sowieso nicht einstellen), sondern sagt nur, wieviele Belichtungsstufen (+/-) man mit seiner Einstellung von Blende/Zeit danebenlag. Also Abblendtaste - Beurteilung der Schärfentiefe mit Hinweis auf die richtige Belichtung.
 
das ganze Zeug über den M Modus was Ihr da zitiert bezieht sich auf Objektive ohne AF und ohne Automatik...sprich auf Objektive die über 23 Jahre alt sind.


in M stellt man bei modernen OPbjektiven die Blende und Zeit mit dem Rad hinten ein...man kann aber auch mit der AE_L Taste eine Teilautomatisierung erreichen, sinnvoll ist es hier die Blende vorzuwählen und von der Kamera die Zeit dazugeben zu lassen.


Ansonsten würde ich erstmal die Verwendung des AV Modus empfehlen, bis die Grundfunktionen der Kamera vertraut sind :)

die berümten 30 Sek sind die Dauer für die die Anzeige der Belichtungsmessung aktiviert ist, danach wirds erstmal dunkel im Sucher bis man den Auslöser wieder antippt.
 
die berümten 30 Sek sind die Dauer für die die Azeige der Belichtungsmessung aktiviert ist, danach wirds erstmal dunkel im Sucher bis man den Auslöser wieder antippt.

Danke für die Aufklärung. Ich habe vorhin zu Testzwecken in "macro" AE-L gedrückt und bis 30 gezählt, weil ich vermutet hatte, es geht um den Belichtungsspeicher. Und mich gewundert, daß just bei 30 die Kamera in einen Standby-Modus geht. Tatsächlich blendet sie alle Anzeigen im Sucher und einige im LCD-Display aus (Strom sparen???). Mit "Zeit für den Belichtungsmesser" jedenfalls sehr seltsam beschrieben.
 
Tatsächlich blendet sie alle Anzeigen im Sucher und einige im LCD-Display aus (Strom sparen???). Mit "Zeit für den Belichtungsmesser" jedenfalls sehr seltsam beschrieben.
Dachte ich auch. Mal so geraten ist das wohl aus historischen Gründen so, als eine Belichtungsmessung mit Anzeige über LEDs das einzige war, das im Sucher eingeblendet wurde. Und der Begriff hat sich wohl so erhalten.
 
Im "M"-Modus wird die Belichtung so eingestellt: Man stellt am Blendenring (beim Kit-Objektiv nicht vorhanden!) einen möglichst sinnvollen Wert ein.Trotzdem bleibt die Blende offen, damit man im Sucher noch was sieht. Drückt man nun AE-L, blendet die Kamera kurz ab, ermittelt eine passende Zeit und stellt diese auch ein. Abdrücken, fertig.

Wenn man im "M"-Modus die Abblendtaste benutzt, blendet die Kamera ab (daher Abblendtaste), macht nebenbei 'ne Belichtungsmessung, stellt aber die Zeit NICHT ein (die Blende kann sie ja bei alten, manuellen "M"-Objektiven sowieso nicht einstellen), sondern sagt nur, wieviele Belichtungsstufen (+/-) man mit seiner Einstellung von Blende/Zeit danebenlag. Also Abblendtaste - Beurteilung der Schärfentiefe mit Hinweis auf die richtige Belichtung.

Das alles gilt also nur für ein Objektiv mit Blendenring?! Demnach würde also der Modus M ohne die Verwendung eines Objektivs mit Blendenring quasi durch die Verwendung der AE-L Taste vergleichbar sein mit dem Automatikmodus.

Mir wird jetzt auch klar, warum ich Probleme hatte, das ganze zu verstehen. Ich habe eigentlich nur den M-Modus benutzt, in dem man die Vorteile der Belichtungsspeicherung in den Modi AV und TV nicht hat. Als Anfänger ist es vielleicht wirklich nicht ratsam, mit dem Modus M zu beginnen.

Danke für die Beantwortung der Fragen.
 
bei einem aktuellen Objektiv kannst du dir AEL als "Einmal-Zeitautomatik" vorstellen...die Belichtung bleibt dann gespeichert bis Du wieder AEL drückst ;) ....

Ich finde M sollte man nehmen wenn man es braucht, aber nicht immer...für dauernd gibts AV
 
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