Meine Empfehlungen:
Kenko 1100:
Kostenpunkt ca. 250 Euro. Tolles Gerät und imho deutlich den billigen Belichtungsmessern für knapp 200 Euro überlegen. Das Gerät ist baugleich mit den ehemaligen Minolta-Belichtungsmessern, da Kenko die Sparte übernommen hat. Preis-/Leistungs-Tipp
oder das Flagschiff
Sekonic 758D:
Kostenpunkt in Deutschland ca. 600 Euro Ich habe meinen aber von DigitalRev gekauft direkt aus HongKong. Samstag bestellt und am folgenden Donnerstag mit Verzollung bei mir. Alles pikobello und super gelaufen. Ich kann den Laden nur empfehlen.
Der große Sekonic 758D kostet dort umgerechnet ca. 330€, dazu kommen ca. 100€ Zoll, Mwst und FedEx-Verzollungsgebühr (dafür hat man keine Lauferei) = ca. 430€ (bei mir war der Dollarkurs sogar noch günstiger). Also locker 25% und mehr gespart. Aber wahrscheinlich trotzdem über Deinem Zielbudget.
Die haben dort aber auch kleinere Sekonics, z.B. den
Sekonik L-358 - einfach mal nachsehen. Dürften dann um die 220-250€ liegen - schätzungsweise, also genau in Deinem Preisrahmen. Eine gute Alternative zum billigen Belichtungsmesser.
Also ich würde immer Sekonic wieder kaufen und war auch mit dem Kenko 1100 sehr zufrieden.
Die Belichtungsmesser funktionieren natürlich im Studio (Blitzlicht) und draußen (Umgebungslicht) oder in Kombination. Der Sekonic kann Dir sogar anzeigen, wie das Licht prozentual verteilt ist (Umgebunslicht/Blitz).
Schau mal hier:
YouTube - Digital Photography 1 on 1: Episode 8.