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Belichtungskorrektur IMMER nach dem Histogramm?

Hallo, auf meine These "alle scheinen bloß vom Histogramm in der Bildbearbeitung zu reden." schreibt
Öhm, davon bin ich jetzt mal ausgegangen, dass wir alle vom Histogramm in der Cam reden

Die Beiträge 1, 10 & 13 lassen mich jalt was andres vermuten.
 
natürlich darf jeder nach freiem geschmack die lichter ausfressen und die schatten zulaufen lassen, kein thema.

probleme gibt es erst, wenn das, was da auf dem heimischen bildschirm evtl noch ganz sexy aussieht, mit anstand auf papier gebracht werden soll... :evil:

druckdienstleister erwarten in der regel daten, die nicht mit karacho aus dem vom jeweiligen ausgabemedium darstellbaren dichteumfang schiessen...!

cheers, martin
 
Im zweifel 1 Foto mit korrekter Belichtung Belichten und eines mit eigener "Vorstellung".

Niemand hindert Dich daran mehrere Fotos zu Belichten damit Du Dir schliesslich das beste Foto daraus auswählen kannst... :rolleyes:

Naja, auf DIE Idee bin ich natürlich auch schon gekommen. Ich bin ja nicht total verblödet!:D

Mich interessierte die Vorgehensweise der "Mit"-Fotografen.
 
Niemand hindert Dich daran mehrere Fotos zu Belichten damit Du Dir schliesslich das beste Foto daraus auswählen kannst... :rolleyes:
naja besonders "gekonnt" ist das allerdings nicht. dann steht man zuhause, hat vielleicht ein gutes bild dabei, und hat keien ahnung mehr warum .... sinnvoll lernen ist anders ...
 
Ich meinte die Belichtung im RAW Konverter und nicht während des Fotografierens...
Das klingt im Beitrag #22 aber ganz anders.

Im RAW-Konverter kannst Du natürlich beliebig oft an den Reglern drehen - aber einmal unter gründlicher Kontrolle des Bildes selbst sowie des Histogramms sollte genügen. Das Histo alleine bringt's sicher nicht. Wenn ich Schatten aufhellen muß kann es schon passieren, daß kleine Bereiche in den Lichtern ausfressen. Das muß man halt am Bild selbst abwägen.
 
Ich kaper mal den Thread, weil ich eine eigene Frage habe, die in eine ähnliche Richtung zielt.

Also bisher neige ich dazu, exzessiv unterzubelichten, vor allem bei Landschaftsaufnahmen, bei denen die Spitzlichter im Himmel ja sehr gerne ausfressen oder der Himmel wenn er zu lang belichtet wird, nicht mehr so satt blau aussieht wie man ihn real teilweise wahrnimmt, sondern nur noch strahlend hellblau.

Exzessiv unterbelichten heißt in dem Fall natürlich nicht, dass ich 5 Blenden unterbelichte, sondern dass ich versuche den Himmel korrekt zu belichten (also so dass im Histogramm kurz vorm rechten Ende alles steil abfällt, d.h. vor allem bei Landschaftsaufnahmen korrigiere ich fast ausschließlich über das Histogramm) und dafür in Kauf zu nehmen, dass die ganze Landschaft zum Teil deutlich absäuft.

Ich habe festgestellt, dass man dunkle Bereiche in RAW-Dateien später in der EBV (ich nutze Lightroom 3) sehr gut aufhellen kann und man dann zu einem recht stimmigen Gesamtbild kommt, vorausgesetzt man hebt den Kontrast noch relativ deutlich an, weil der beim Aufhellen teilweise recht gut absäuft.

Ist an dieser Vorgehensweise grundsätzlich etwas auszusetzen oder gibt es einen Trick, wie man ohne Belichtungsreihen und HDR zu qualitativ noch besseren Bildern kommen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - grundsätzlich ist nix auszusetzen, aber 5 Lichtwerte unter der Messung halte ich für recht extrem. Da dürften die dunklen Bereiche schon drunter leiden.
 
Naja - grundsätzlich ist nix auszusetzen, aber 5 Lichtwerte unter der Messung halte ich für recht extrem. Da dürften die dunklen Bereiche schon drunter leiden.

Ich sagte ja, dass ich eben NICHT 5 Blendenwerte mit exzesssiver Unterbelichtung meinte.

Das sollte eher verdeutlichen, dass meine Belichtungskorrektur bei Landschaftsfotografie fast schon standardmäßig bei -1 steht und ich dann nach der Aufnahme gucke, in welche Richtung es gehen soll, aber oft passt -1 eben besser als 0, wenn man den Himmel korrekt belichten will.
 
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