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Tipp dazu: Am hilfreichsten ist in der Regel das, was sich in Jahrzehnten der Praxis durchgesetzt hat - kurze Formeln oder einfache Erklärungen. Wie gesagt: ich gestehe durchaus ein, dass Masis Diagramm die Kombinationsmöglichkeiten aufzeigen kann. Die Gründe dafür (mathematischer Zusammenhang) fehlen dabei jedoch ebenso wie die wirkliche Veranschaulichung der Auswirkungen (Testbilder).
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Einem guten Didakten ist nicht wichtig, dass seine Erklärung ihm gefällt, sondern dass sie der Empfänger versteht. Wenn man dann Feedback bekommt, dass die Erklärung eher als komplizierter empfunden wird, sollte man sich wenigstens darüber Gedanken machen.
Muss man natürlich nur, wenn man gewisse Ansprüche an sich selbst anlegt.
Und nochmal: schön, dass Du mir die Welt erklärst. Und wie kriegt man raus, was für das Publikum verständlich ist? Indem man sich hinstellt und sagt "das ist aber verständlicher, basta" - oder indem man das Publikum fragt?
Q.e.d.
Na nun wird es langsam absurd. Dass bei doppelter Blendenfläche oder doppelter Zeit doppelt so viel Licht einfällt, ist wohl doch schon eher ein mathematischer Zusammenhang als ein physikalischer. Letzteres wäre nämlich nicht einmal korrekt, falls Dir der Begriff Poisson-Verteilung etwas sagt. Die Basis Deines Diagramms ist die mathematische Vereinfachung der zugrundeliegenden Effekte und nicht die - real abweichende - stochastische Physik.
Wenn Du selbst erkennst, dass die Sichtweise solcher Summenterme als Dreieck möglicherweise Deiner langen Beschäftigung mit dem Thema geschuldet ist, kommt Dir nicht in den Sinn, dass Anfängern das möglicherweise genau anders herum geht?
Ihr gehört einfach anderen Religionen an:
Diese Kategorisierung ist viel zu einfach. Und wenn, dann gehöre ich beiden Religionen an, oder lieber gar keiner. Ich bin viel zu stark mathematisch-physikalisch geprägt, als dass ich auch nur akzeptieren könnte, dass Formeln grundsätzlich unverständlich sind, im Gegenteil! Und ich freue mich, wenn jemand Zusammenhänge auch schon aus den Formeln ablesen kann. Und erst recht, wenn er ein physikalisches Modell in Formeln ausdrücken kann. Es gibt solche Leute, und ich gehöre dazu. Aber ich weiß eben auch, dass viele Leute anders ticken. Einigen von denen hilft auch eine grafische Darstellung nicht, die müssen Dinge ausprobieren. Bloß leider kann man für die nur schlecht Lehrmittel entwerfen. Und es gibt welche, denen grafische Darstellungen helfen, und für die hab ich's gemacht. Dass man einen Moment draufguckt und drüber nachdenkt, setze ich voraus. Wenn einzelne es dann verstehen, hab ich's erreicht. Wenn einzelne es nicht verstehen, dann freue ich mich, wenn sie mir sagen, was ihnen zum Verständnis fehlt. Und dass sich welche einfinden, die es nicht verstehen wollen oder grundsätzlich ablehnen, ist mir herzlich egal. Ich hatte um konstruktive Kritik gebeten, und die kam ja auch. Aber mein Dreieck wird ein grafisch dargestelltes Dreieck bleiben, hoffentlich mit noch ein paar Verbesserungen.
Gruß, Matthias
Weil ich mich dem dortigen Autor anschließe: Drei unabhängige Kameraparameter sind über klassische Achsendarstellungen mit 3 unabhängigen Achsen anschaulicher 'rüberzubringen als über ein 2-D Dreieck.Warum?
Weil ich mich dem dortigen Autor anschließe: Drei unabhängige Kameraparameter sind über klassische Achsendarstellungen mit 3 unabhängigen Achsen anschaulicher 'rüberzubringen als über ein 2-D Dreieck.
Soso, die Größen Bel.-zeit, Blende und ISO sind abhängig voneinander. Da lernen wir ja wieder was. Im Übrigen gilt für "mein" Bel.rechteck bzw. -quader: Gleiche Größe, gleiche Belichtung.Siehste, und ich benutze eben gewissermaßen 3 abhängige Achsen und zeige so dann auch gleich die Abhängigkeiten der Parameter untereinander, wenn denn einmal akzeptiert ist, dass je nach herrschender Motivhelligkeit ein Dreieck von fester Größe zwischen diesen Achsen hin- und hergeschoben werden soll und über seine Größe die Abhängigkeiten festlegt. Und bei anderer Motivhelligkeit eben ein anderes.
Soso, die Größen Bel.-zeit, Blende und ISO sind abhängig voneinander. Da lernen wir ja wieder was.[...]
Sie sind eben nicht mehr unabhängig, wenn man einen definierten Helligkeitswert (Lichtwert + ISO) annimmt/voraussetzt. In diesem Fall ändern sich jeweils zwei der Parameter in einem definierten Verhältnis, wenn man den dritten konstant hält. Genau das lässt sich mit dem Belichtungsdreieck anschaulich visualisieren.Drei unabhängige Kameraparameter sind über klassische Achsendarstellungen mit 3 unabhängigen Achsen anschaulicher 'rüberzubringen als über ein 2-D Dreieck.
Und die Sache mit dem Copyright [...]
Genau das lässt sich mit dem Belichtungsdreieck anschaulich visualisieren.
Ja, finde ich auch. Aber auch sehr typisch für dieses Forum. Ich bin diese dämlichen Scharmützel langsam wirklich leid. Also dank an Euch 3, das war dann ja doch noch ein Lichtblick!Schade.