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Belastbarkeit des MMF-1 bzw. MMF-2

KarlW

Themenersteller
Hallo,
ich denke immer öfter daran, meine C-5060 durch eine mFT von Olympus zu ersetzen. Nach den letzten Berichten reizt mich ja die E-PL1 sehr. Dass das Gehäuse aus Plastik statt Metall ist wäre verschmerzbar. Dass die Bildqualität ev. sogar besser als bei den E-Px ist wäre ebenfalls zu verkraften;)
Ich will natürlich auch ein passendes Objektiv zur E-PL1, ich denke, das 14-42 wäre für den Anfang durchaus OK.
Irgendwann kommt ja der Sensor der mFTs auch in einen FT-Body. Den will ich mir natürlich auch kaufen (aus Kostengründen eher nicht die E-x sondern eher ein E-xxx Modell mit diesem Sensor und der TruePic V oder bis dahin ev. VI-JPG-Engine), schließlich habe ich einiges an FT-Linsen.

Das reizvolle an einer E-PL1 wäre, dass ich sie einerseits dort verwenden könnte, wo es auf "klein und daher unauffällig" ankommt, dass sie aber im Urlaub zusätzlich zum FT-Body auch noch ein Notbody für die tollen FT-Objektive ist (das kann die C-5060 nicht, dafür ist das Zubehör wie Akku, Speicherkarte, Ladegerät, Kabelauslöser, Infrarotauslöser ident mit meiner E-1), der, wenn alles schief geht, kurzfristig auch den FT-Body ersetzen kann, sodass man die tollen Linsen nicht umsonst mitschleppt.

Meine Frage daher: hat schon jemand den MMF-2 mit den schweren Pro-Linsen (z.B. 7-14 oder 50-200) ausprobiert? Muss man da Angst haben, dass es die E-PL1 zerreißt? Dass man mit der einen Hand die Kamera hält und mit der anderen das Objektiv unterstützt ist ja klar, aber es kommen ja dann doch immer wieder Bewegungen beim Fotografieren vor, wo man nur den Body in der Hand hält. Und da mache ich mir Sorgen wegen der Haltbarkeit bei den schweren Objektiven.
Hätte da der MMF-1 gegenüber dem Plastik-MMF-2 aus dem E-PL1-Kit einen Vorteil oder ist die Schwachstelle sowieso die zarte E-PL1 und nicht der MMF-X? Für Praxiserfahrungen wäre ich dankbar.
 
Meine Frage daher: hat schon jemand den MMF-2 mit den schweren Pro-Linsen (z.B. 7-14 oder 50-200) ausprobiert? Muss man da Angst haben, dass es die E-PL1 zerreißt? Dass man mit der einen Hand die Kamera hält und mit der anderen das Objektiv unterstützt ist ja klar, aber es kommen ja dann doch immer wieder Bewegungen beim Fotografieren vor, wo man nur den Body in der Hand hält. Und da mache ich mir Sorgen wegen der Haltbarkeit bei den schweren Objektiven.
Hätte da der MMF-1 gegenüber dem Plastik-MMF-2 aus dem E-PL1-Kit einen Vorteil oder ist die Schwachstelle sowieso die zarte E-PL1 und nicht der MMF-X? Für Praxiserfahrungen wäre ich dankbar.

Hallo Karl,

ich habe zwar die "Classic-PEN" (E-P1) und nicht das neueste Modell, aber ich kann Dir versichern, dass mit dem adaptierten 50-200er nichts abbricht. Eher fällt Dir die Kombi aus der Hand, wenn Du versuchst, sie nur an dem fipseligen Gehäuse zu tragen. Die Linke trägt das Gewicht (gerne auch an der Stativschelle) und die Rechte dient nur als "Führhand" (und zum Auslösen, falls es soweit kommt:ugly:). Der AF verlangt den Nerven einiges ab aber man kann zumindest mit dem SWD-Antrieb) auch sehr elegant manuell fokussieren.

Gruß
Christian
 
Mein Tipp: Kauf Dir lieber gleich eine E-30 statt Mikro FT.

Ist zwar größer, macht aber an FT-Optiken ungleich mehr Spaß. Und die Bildqualität ist wirklich top.

Dazu hast Du dann das Klappdisplay, einen guten Sucher und alles liegt besser in der Hand.
 
Alcudi hat recht. Das 50-200 funktioniert zwar an der E-P2, aber man muss mit bis zu 2 Sekunden rechen, bis der AF ausgerödelt hat. Je nach Kontrast schafft er es sogar in rekordverdächtigen 1 Sekunde.
Mit einer neuen E-30 ist es kaum teurer, aber macht den 10-fachen Spaß.

Aber wenn es unbedingt sein soll, zerreißen tut nix.
 
Danke für die Antworten, ich hab's mir ja fast gedacht.
So gesehen ist dann eine mFT genauso wie meine C-5060 keine wirklich praktikable Ausfallsversicherung, sollte wider Erwarten ein FT-Body einmal ausfallen. Gut, sollte ich einmal von der Kombi E-1 und C-5060 abkommen kann ich mich auch darauf einstellen, künftig mit 2 identischen FT-Bodys der E-xxx-Reihe zu verreisen (eine als Ausfallssicherung) und zusätzlich eine wirklich kleine gute Kompakte mitzunehmen, die dann nicht von Oly sein muss.
 
Hallo Karl,

das sehe ich nicht ganz so! Ich habe die E-PL1 seit gut zwei Wochen und bin hin und weg von der kleinen Kamera!
Der AF ist mit Adapter und den großen Zuikos tasächlich (etwas) langsam, allerdings kommt es halt auch drauf an, was fotografiert wird! Du schreibst, dass du die E-PL1 ohnedies mit dem Kitobjektiv kaufen willst. Dann wirst du die Kleine hauptsächlich mit eben diesem Objektiv einsetzen. Meiner Meinung nach spricht nichts gegen die E-PL1 als "Ersatzbody".
In Punkto Bildqualität sehe ich die E-PL1 ohnedies ebenbürtig mit der E-30.

Beste Grüße, Jimmy
 
... die E-PL1 (nach der war ja gefragt ?) hat im Gegenstz zur E-P2 einen größeren Kunststoffanteil am Gehäuse und da wäre ich vorsichtiger; reicht ja schon, wenn plötzlich irgendeine Griffschale oder Klappe in der hand hält.
Mit solchen Kameras muss man sich eben angewöhnen, dass das Objektiv die Kamera hält und nicht umgekehrt. Bald :rolleyes: kommen ja auch Objektive mit längeren Brennweiten, da wird man dann mal sehen. Ich bezweifle auch, dass Objektive, die an FT-Kameras super sind, ihre volle Leistung auch an mFT erbringen. Schließlich gibt es auch schon meßbare Unterschiede in Verzeichnung und Vignettierung, wenn man dasselbe mFT-Objektiv zwischen Panasonic und Olympus-mFT-Kameras wechselt, was eigentlich ja nicht sein dürfte, da ja dieselbe Grundtechnik dahinterstecken soll (mFT-Standard eben; s. aktuellen Vergleich im FotoMagazin).


Weiteres zum Thema Adapter:

Ich finde es ärgerliche, dass man es nicht schafft, die EP-2 wie die E-PL1 mit so einem Adapterbundle zu verkaufen, wo der FT-mFT-Adapter gleich mit dabei ist; sicher, man verkauft das Teil für 180 Euro lieber extra :grumble:.

Noch besser finde ich, dass man es hier in Bielefeld in mehreren (3) Promotion-Veranstaltungen zur E-Px nicht geschafft hat, auch mal Adapter mitzubringen, um zu zeigen, wie das mit dem Adaptieren von FT-Linsen so klappt (oder steckt da ein tieferer Sinn hinter?). Das könnte doch einige FT'ler überzeugen, sich das als Zweitsystem anzuschaffen, oder?

viele Grüße
Michael Lindner
 
... Ich bezweifle auch, dass Objektive, die an FT-Kameras super sind, ihre volle Leistung auch an mFT erbringen. Schließlich gibt es auch schon meßbare Unterschiede in Verzeichnung und Vignettierung, wenn man dasselbe mFT-Objektiv zwischen Panasonic und Olympus-mFT-Kameras wechselt, was eigentlich ja nicht sein dürfte, da ja dieselbe Grundtechnik dahinterstecken soll (mFT-Standard eben; s. aktuellen Vergleich im FotoMagazin).

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Noch besser finde ich, dass man es hier in Bielefeld in mehreren (3) Promotion-Veranstaltungen zur E-Px nicht geschafft hat, auch mal Adapter mitzubringen, um zu zeigen, wie das mit dem Adaptieren von FT-Linsen so klappt (oder steckt da ein tieferer Sinn hinter?). Das könnte doch einige FT'ler überzeugen, sich das als Zweitsystem anzuschaffen, oder?

viele Grüße
Michael Lindner

Hallo Michael,
Nach meiner Erfahrung gibt es keine Abstriche bei der Bildqualität von FT-Linsen an der PEN. Im Gegenteil kommt ohne die (bisher) eher mittelmäßigen mFT-Objektive das Potenzial dieser Kamera erst voll zur Geltung. Ich verwende z.B. mit wachsender Begeisterung das "große" FT 14-42mm mit Adapter an der E-P1. Es ist (im Gegensatz zum mZD17mm Pancake) scharf bis in die Ecken und fast frei von CAs. Auch das hochgelobte Panasonic 20mm1,7, welches ich sehr mag, ist bezügl. Vignettierung und CA keinesfalls auf der "durchschnittlichen" Höhe von den großen Zuikos.
Der von Dir beschriebene Unterschied zwischen PEN und GF-1 mit mFT-Objektiven liegt m.E. wohl eher an Unterschieden in der elektronischen Objektivkorrektur, da der Strahlengang ja entscheidender Teil der Systemdefinition ist.

Zurück zum Threadthema: Eine PEN als Zweitgerät mit Adapter macht für FT-User absolut Sinn, m.E. mehr als eine zweite, womöglich identische E-xxx.

Gruß
Christian
 
Soll ja schließlich ein Notfallersatz und kein vollwertiger Ersatz sein.
Die kleine Pen+Adapter irgendwo in die Tasche, und die fällt nicht auf.
Über neh E520 wirst du aber wohl des öfteren stolpern.

Und wenn dein Ft Body schlapp macht, und du wirklich nen "schnellen" AF brauchst nimmst du halt das Pen Kit.
 
Weiteres zum Thema Adapter:

Ich finde es ärgerliche, dass man es nicht schafft, die EP-2 wie die E-PL1 mit so einem Adapterbundle zu verkaufen, wo der FT-mFT-Adapter gleich mit dabei ist; sicher, man verkauft das Teil für 180 Euro lieber extra :grumble:.

Bei der E P-2 sollte dann aber nicht die Billig-Plaste-Variante ausgeliefert werden, sondern die ursprüngliche Metall-Version, oder?

Der Plastik-Adapter MMF-2 kostet aber auch keine 180,- Euro. Vielleicht wird er - genauso wie die "L"-Version(en) der mFT-Kitobjektive - irgendwann separat erhältlich sein (oder auch nicht, siehe den "Joghurtbecher" ZD 17,5-45).

Bei Olympus bedeutet "L" im Übrigen genau das Gegenteil von dem, was es bei Canon bedeutet.

Im Übrigen finde ich, dass das E-PL1-Doppelzoomkit totaler Krampf ist. Da hat man ein mFT-Telezoom nicht rechtzeitig zur serienreife gebracht und nun muss die klobige Kombination aus ZD 40-150 ED und MMF-2-Plaste-Adapter die Lücke füllen. Zusammen mit dem T*pperware-Gehäuse von E-PL1 sieht das Ganze sehr unglücklich aus ...
 
Ich habe mir die E-PL1 schon im Blö...-Markt angeschaut und auch in die Hand genommen, gefallen hat sie mir nicht (sieht billig aus). Da sind die E-Pxen schon eine andere Klasse. Letzlich wäre mir das aber egal, wenn sie robust genug ist, schöne Bilder macht sie ja. Auf den Sucher könnte ich sogar verzichten (ist ein zusätzliches klobiges Ding, sicher OK, wenn die PEN die einzige Kamera ist, nicht aber, wenn sie zusätzlich zur DSLR genutzt werden soll; so gesehen wäre ich auch mit einer günstigen E-P1 zufrieden), auch derzeit ist es so, dass ich nur bei der E-1 den Sucher nutze, bei der C-5060 verwende ich nur den Monitor.
 
MMF-1 = Metall, MMF-2 = Kunstoff? Ich dachte die unterscheiden sich nur in der Farbe. Auf der Oly Seite findet sich dazu nichts, preislich sind beide gleich.
 
... Plastik

und Antwort auf Posting # 10 (Photourist)
Zitat "Im Übrigen finde ich, dass das E-PL1-Doppelzoomkit totaler Krampf ist. Da hat man ein mFT-Telezoom nicht rechtzeitig zur serienreife gebracht und nun muss die klobige Kombination aus ZD 40-150 ED und MMF-2-Plaste-Adapter die Lücke füllen. Zusammen mit dem T*pperware-Gehäuse von E-PL1 sieht das Ganze sehr unglücklich aus ... "

... korrekt, aber das 40-150er ZD kann man dann doch noch ganz gut verkaufen, ein Bekannter von mir hat es auf diesem Wege "gebraucht-neu" für 150 erworben, da waren beide Seiten ganz zufrieden, glaube ich.

Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Zurück zum Threadthema: Eine PEN als Zweitgerät mit Adapter macht für FT-User absolut Sinn, m.E. mehr als eine zweite, womöglich identische E-xxx.

Gruß
Christian

Bei mir IST die Pen die Ersatzkamera, wenn ich mit der FT unterwegs bin. Mit weniger Gewicht und Stauraum kann man doch nicht für den Notfall vorsorgen. Da die Pen ja normalerweise am (schweren und großen) Objektiv hängt und nicht umgekehrt, ist die Stabilität des Adapters nicht so ausschlaggebend. Das ist jedenfalls bei mir so.
Ein Objektiv kann ja auch mal kaputt gehen, was ist dann? Wer hat schon für ein 50-200 SWD Ersatz mit.
 
.
Im Übrigen finde ich, dass das E-PL1-Doppelzoomkit totaler Krampf ist. Da hat man ein mFT-Telezoom nicht rechtzeitig zur serienreife gebracht und nun muss die klobige Kombination aus ZD 40-150 ED und MMF-2-Plaste-Adapter die Lücke füllen. Zusammen mit dem T*pperware-Gehäuse von E-PL1 sieht das Ganze sehr unglücklich aus ... "

ein mFT Zoom ähnlicher Spannweite wäre mitnichten kompakter ... da das kurze Auflagemass bei mFT für Telekonstruktionen nichts bringt.

Adapterring + Telezoom sind sogar kompakter als Panasonics 45-200
 
Hallo Karl,

Der AF ist mit Adapter und den großen Zuikos tasächlich (etwas) langsam, allerdings kommt es halt auch drauf an, was fotografiert wird!

Beste Grüße, Jimmy

Ich ließ mir im Laden auf die E-PL1 Adapter und FT 40-150 montieren, weil ich befürchtete, die Kombination wäre zu schwer, aber überraschenderweise lag sie gut in der Hand - natürlich hauptsächlich gehalten am Objektiv. Im Vergleich zu meinen Nikon sind auch die FT sehr klein ;)

Was ich mangels geladenem Akku dort nicht ausprobieren konnte, ist der AF. Du schreibst "(etwas) langsam" - was heißt das genau?

Mit mFT-Objektiven muss man bis zu 0,7 oder 0,8 Sekunden AF-Zeit rechnen (nach dem kommenden Firmware-Update wirds vielleicht 0,6) - wie viel länger ist es mit dem FT 40-150, zumindest gefühlt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur die E620 als "Notbody " empfehlen. Natürlich ohne Batteriegriff.
Und daß sie für "richtige" Objektive zu klein ist , stimmt auch nicht, denn die meisten von uns haben ja immer noch 2 Hände und hiervon kommt die Linke immer ans Objektiv, noch eine alte Angewohnheit, da hat man doch früher irgentwas mit gemacht, mußte man sogar, aber das wissen viele gar nicht.
Ich jedenfalls fotografiere gern mit der e620 meiner Frau :-), auch mit meinen schweren Linsen.
Grüße
 
... und das 40-150 ist für einen Bildwinkel von 300 mm KB-äquivalent erstaunlich leicht.
Ich hab für meins 150 Euro neu bezahlt, da hätte ich zur Zeiten meiner OM-4ti keins bekommen, wo Olympus draufsteht. Es ist immer dann in der Tasche, wenn ich viele Linsen mitnehmen muss und Gewicht sparen will.

Grüße
Michael Lindner
 
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