Gast_292189
Guest
Hey ihr, ich hoffe, es ist okay wenn ich das so poste, wenn nicht, dann würde ich das natürlich noch korrigieren ... ich habe die Liste jetzt mal nicht ausgefüllt, weil mein Beitrag so schon kilometerlang ist. Ich brauche einfach mal ehrliche Meinungen, bin momentan etwas down. 
Mal zum Hintergrund, bisher habe ich mit einer Nikon D90 fotografiert, dazu hatte ich die Objektive Sigma 17-70 mm F 2.8-4 DC MACRO OS HSM, die Festbrennweite AF Nikkor 50 mm F 1.8 und ein altes Sigma Schiebezoom aus analogen Zeiten meines Papas mit 70-210 mm F 4-5.6.
Ich war die letzten 10 Monate in Neuseeland und dort ist mir meine Kamera heruntergefallen, dazu später mehr. Ich wollte es dort nicht reparieren lassen, da es 1. relativ am Ende passiert ist und 2. die keinen original Nikon Servicepunkt haben.
Jetzt habe ich sie in Essen zu Calumet gebracht, wo meine Kamera sowie mein Sigma 17-70 eingeschickt wurden, Nikon zu Nikon und Sigma zu Sigma, also getrennt. Das Objektiv hatte ich eigentlich nur zur Kontrolle schicken lassen, da in letzter Zeit der Autofokus bei schnellen Bewegungen nicht mehr getroffen hat, bei unbeweglichen Dingen jedoch gut war. Nun erhielt ich gestern einen Anruf, dass mein Objektiv Totalschaden hat, vom Herunterfallen. 0 Euro verschrotten, 40 Euro zurückschicken lassen, 400 Euro neu (das bekomme ich bei Amazon dann sogar billiger.....) - das hat mich erst einmal umgehauen. Ich verfüge über nicht allzu große Geldreserven und kann so ein Objektiv nicht mal eben ersetzen. Ich wundere mich nur, dass ein Objektiv so kaputt gehen kann, wenn es gar nicht selbst auf den Boden aufknallt, aber vielleicht hatte ich auch einfach Pech.
Irgendwie war ich nie soo mit meiner Kamera + Objektive zufrieden, ich bin kein Profi beim Fotografieren, aber auch kein Anfänger mehr. Jetzt denke ich über einen Wechsel zu Canon nach, einfach weil mein subjektives Empfinden ist, dass ich dort mit nicht besonders guten Objektiven bessere Bildergebnisse erzielen kann, als mit Nikon und billigeren Objektiven. Die hochpreisigen Objektive lasse ich jetzt einmal außen vor, da ich mir die in naher Zukunft nicht leisten kann. Ich sehe auch viele Anfänger zB mit einer Canon EOS 600D die mit dem Kit im Automatikmodus bessere Bilder machen als ich. Da frage ich mich, ist meine Kombination von Kamera + Objektiv ungünstig? Bin ich so doof?!
Ich würde auch gerne meine D90 verkaufen, aber ich weiß nicht so recht was ich für die Kamera nehmen kann. Seid ruhig ehrlich, ob sich da ein Verkauf überhaupt lohnt ... Die Kamera ist jetzt ein Jahr alt, hat 24553 Auslösungen und befindet sich gerade beim Nikon Service. Sie ist mir in einer Tragetasche mit der Displayseite auf den Boden gefallen und danach funktionierten 2/3 des Bildschirms nicht mehr, den lasse ich dort jetzt austauschen und die restliche Kamera überprüfen, falls da noch etwas anderes defekt ist.
Umfang wäre der normale, also nur Body + Trageband + Aufladegerät + 2 Akkus, beide auf Stufe 1(bzw kurz dahinter, wie das nach einem Jahr so ist) + Handbuch + orignal Karton. Dazu hätte ich noch eine Festbrennweite 50 mm 1.8 f. Jetzt frage ich mich, ob so eine Kamera überhaupt noch jemand kauft. Wenn ja - mit der FB verkaufen oder nicht?
Ich habe momentan 700 Euro in etwa zur Verfügung, von denen ich aber noch die Reperatur meiner D90 zahlen muss, sobald ich einen Job und somit Geld habe (was ab Anfang August der Fall sein wird) habe ich mehr.
Ich lese viel vor allem im Reitforum mit (in der Fotoecke) und sehr viele nutzen zB das Canon EF 70-200 1:4 L, welches ich sehr toll finde. So ein vergleichbares Objektiv gibt es ja nicht von Nikkor, nur die Sigma 2.8 -Alternative. (oder?) Jetzt weiß ich nicht, ob ich meine Mini-Ausrüstung verkaufen soll, sparen soll und dann auf Canon umsteige (wenn ja, auf welche Canon? würde wenn eine zweistellige wollen) oder ob ich meine D90 weiter nutze und dann auf ein lichtstarkes Tele spare, was nicht von Nikon selbst ist. Kann mir irgendjemand helfen, oder Tipps geben?

Mal zum Hintergrund, bisher habe ich mit einer Nikon D90 fotografiert, dazu hatte ich die Objektive Sigma 17-70 mm F 2.8-4 DC MACRO OS HSM, die Festbrennweite AF Nikkor 50 mm F 1.8 und ein altes Sigma Schiebezoom aus analogen Zeiten meines Papas mit 70-210 mm F 4-5.6.
Ich war die letzten 10 Monate in Neuseeland und dort ist mir meine Kamera heruntergefallen, dazu später mehr. Ich wollte es dort nicht reparieren lassen, da es 1. relativ am Ende passiert ist und 2. die keinen original Nikon Servicepunkt haben.
Jetzt habe ich sie in Essen zu Calumet gebracht, wo meine Kamera sowie mein Sigma 17-70 eingeschickt wurden, Nikon zu Nikon und Sigma zu Sigma, also getrennt. Das Objektiv hatte ich eigentlich nur zur Kontrolle schicken lassen, da in letzter Zeit der Autofokus bei schnellen Bewegungen nicht mehr getroffen hat, bei unbeweglichen Dingen jedoch gut war. Nun erhielt ich gestern einen Anruf, dass mein Objektiv Totalschaden hat, vom Herunterfallen. 0 Euro verschrotten, 40 Euro zurückschicken lassen, 400 Euro neu (das bekomme ich bei Amazon dann sogar billiger.....) - das hat mich erst einmal umgehauen. Ich verfüge über nicht allzu große Geldreserven und kann so ein Objektiv nicht mal eben ersetzen. Ich wundere mich nur, dass ein Objektiv so kaputt gehen kann, wenn es gar nicht selbst auf den Boden aufknallt, aber vielleicht hatte ich auch einfach Pech.
Irgendwie war ich nie soo mit meiner Kamera + Objektive zufrieden, ich bin kein Profi beim Fotografieren, aber auch kein Anfänger mehr. Jetzt denke ich über einen Wechsel zu Canon nach, einfach weil mein subjektives Empfinden ist, dass ich dort mit nicht besonders guten Objektiven bessere Bildergebnisse erzielen kann, als mit Nikon und billigeren Objektiven. Die hochpreisigen Objektive lasse ich jetzt einmal außen vor, da ich mir die in naher Zukunft nicht leisten kann. Ich sehe auch viele Anfänger zB mit einer Canon EOS 600D die mit dem Kit im Automatikmodus bessere Bilder machen als ich. Da frage ich mich, ist meine Kombination von Kamera + Objektiv ungünstig? Bin ich so doof?!
Ich würde auch gerne meine D90 verkaufen, aber ich weiß nicht so recht was ich für die Kamera nehmen kann. Seid ruhig ehrlich, ob sich da ein Verkauf überhaupt lohnt ... Die Kamera ist jetzt ein Jahr alt, hat 24553 Auslösungen und befindet sich gerade beim Nikon Service. Sie ist mir in einer Tragetasche mit der Displayseite auf den Boden gefallen und danach funktionierten 2/3 des Bildschirms nicht mehr, den lasse ich dort jetzt austauschen und die restliche Kamera überprüfen, falls da noch etwas anderes defekt ist.
Umfang wäre der normale, also nur Body + Trageband + Aufladegerät + 2 Akkus, beide auf Stufe 1(bzw kurz dahinter, wie das nach einem Jahr so ist) + Handbuch + orignal Karton. Dazu hätte ich noch eine Festbrennweite 50 mm 1.8 f. Jetzt frage ich mich, ob so eine Kamera überhaupt noch jemand kauft. Wenn ja - mit der FB verkaufen oder nicht?
Ich habe momentan 700 Euro in etwa zur Verfügung, von denen ich aber noch die Reperatur meiner D90 zahlen muss, sobald ich einen Job und somit Geld habe (was ab Anfang August der Fall sein wird) habe ich mehr.
Ich lese viel vor allem im Reitforum mit (in der Fotoecke) und sehr viele nutzen zB das Canon EF 70-200 1:4 L, welches ich sehr toll finde. So ein vergleichbares Objektiv gibt es ja nicht von Nikkor, nur die Sigma 2.8 -Alternative. (oder?) Jetzt weiß ich nicht, ob ich meine Mini-Ausrüstung verkaufen soll, sparen soll und dann auf Canon umsteige (wenn ja, auf welche Canon? würde wenn eine zweistellige wollen) oder ob ich meine D90 weiter nutze und dann auf ein lichtstarkes Tele spare, was nicht von Nikon selbst ist. Kann mir irgendjemand helfen, oder Tipps geben?