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E Befangen! Tamron 28-75 behalten oder doch Sony 24-70 GM

Wie erging es euch beim Test

Ich hatte 3 Falsch.

Hätte nicht gedacht das das Tamron so sehr nahe am GM liegt

LG
DiDi
 
Wie erging es euch beim Test

Ich hatte 3 Falsch.

Hätte nicht gedacht das das Tamron so sehr nahe am GM liegt

LG
DiDi

Ich hatte 100% richtig, gut ich weis wo ich drauf achten muss.
Meine Frau hatte die ersten 10, alle Falsch bis ich ihr sagte worauf sie achten soll, danach lag sie meistens richtig.
 
Wenn man genau weiß auf was man bei diesen beiden Objektiven schauen muss dann schafft man das auch aber der Unterschied ist wirklich sehr sehr gering außer in bestimmten Fällen.

Für mich war der Unterschied nicht den Mehrpreis von 1200€ wert. Ich glaube du machst dich gerade selber etwas zu sehr verrückt :)

Bedenke auch das was hier schon mehrfach genannt wurde: Das GM ist auch schwerer und größer als das Tamron. Ich würde es nicht als "Immerdrauf" verwenden wollen.
 
ich kann zu dem tamron nichts sagen, da ich es nicht habe/hatte, allerdings habe ich das 2470gm lange an der a7ii genutzt und war stets zufrieden mit der leistung, ABER es ist wirklich ein trümmer und schweineteuer obendrein.

es ist wie mit so vielem - das letzte quäntchen qualität/leistung erkauft man sich meist sehr teuer.

ich habe viel gutes von dem tamron gelesen und wenn es damals schon auf dem markt gewesen wäre hätte ich es dem gm wohl auch vorgezogen - alleine schon wegen der größe und dem gewicht.

ich glaube du machst dich bekloppt und ich kann das verstehen weil ich dazu neige ähnlich zu ticken. ich habe im laufe der zeit gelernt den technischen aspekt auszublenden. wenn mir bilder gefallen genügt mir das. will meinen: es kann z.b. sein dass ich dezentrierte objektive habe, aber wenn dem so ist hat es mich bisher nicht gestört, wieso sollte ich mir also selbst eine falle stellen und raum schaffen unzufrieden zu sein indem ich meine objektive nun auf z.b. dezentrierung teste?

meiner erfahrung nach sind die fotografen mit den tollsten fotos oftmals diejenigen, die sich am wenigsten mit der hardware auseinander setzen sondern eher damit, wie sie vorhandenes nutzen können um an ihr ziel zu kommen.

in diesem sinne nutze dein tolles tamron und stresse dich nicht selbst indem du nach der nadel im heuhaufen suchst. es wird immer etwas besseres geben - sicherlich auch etwas besseres als das gm ;)
 
Ich finde auch das du dich gerade selbst zerfleischt.
Wegen dem bisschen Unterschied??
Es wird immer was besseres geben als das was du hast.
Was kommt als nächstes? Eine Canon Linse ist evtl. noch besser...
Wird dann das ganze System gewechselt?;)
Du warst doch zufrieden und nur weil du ein Video gesehen hast wo etwas etwas besser war?
Wenn dir ein bisschen besseres Bokeh sooo wichtig ist dann mußt du das GM kaufen! Deswegen ist es ja auch viel teurer!
 
Für mich wären selbst 600€ dieses Quäntchen an Mehrleistung nicht wert da mir persönlich das GM zu groß und zu schwer ist. :)
 
Hallo,

ich sehe das exakt so wie der Vorredner. In dem Fall geht es nicht unbedingt ums Geld sondern darum, dass das G Master einfach viel "fetter" ist. Während ich mit Tamron noch relativ entspannt arbeiten kann, wird es mit dem G Master so nicht mehr gehen.
Ich bin sehr froh, dass es eine so gute Alternative wie Tamron gibt, ansonsten müsste ich mich in der Tat mit dem G Master quälen, weil man auf so ein Zoomobjektiv bei einer Reportage kaum verzichten kann.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist die Gewichtsklasse des GM keine Qual. Aber ich kann verstehen wenn jemand das Gewicht durchaus als Argument anführt.
 
Für mein Empfinden ist zwar bei den hier gezeigten Bildern ein Unterschied in der Vergrößerung im Bokeh zu sehen, allerdings fällt der in der Normalansicht praktisch nicht ins Gewicht. Auch kenne ich außer Fotografen niemanden, der ein Bild danach beurteilt, ob das Bokeh auch in 100%-Ansicht frei von Zwiebelringen, Rändern oder Katzenaugen-Formen ist :-)
Da finde ich die Unterschiede in den Farben schon deutlicher. Das Sony kommt mir etwas neutraler vor und das Tamron ein bisschen wärmer. Das kann ich übrigens aufgrund meiner eigenen Vergleiche bestätigen (Vergleich des Tamrons mit Fuji 16-55 und Zeiss Batis-Objektiven). Ob sich deswegen aber der Kauf des viel teureren Sonys lohnt, wage ich zu bezweifeln.
 
Wie kommst du darauf das man Zwiebelringe, Katzenaugen und allgemein Bokehunterschiede nur in der 100% Ansicht sieht? Ich sehe das (völlig unabhängig vom Vergleich der beiden hier besprochenen Linsen) durchaus auch beim normalen betrachten. Ob ein Nicht Fotograf das tatsächlich sieht, geschweige denn als Abwertung für das Bild wahrnimmt steht auf einem anderen Blatt.
 
Fragen wir doch mal so. :D
Sind die 1200 Euro Mehrkosten okay, weil das GM folgendes bietet:
• ein edles Metallgehäuse statt Plastiklook (Gewicht ��),
• 24 mm statt nur 28 mm Brennweite (5 mm am anderen Ende sind leichter zu verschmerzen, 24 erfordern jedoch eine aufwendigere Optik)
• Schärfere Offenblende (deswegen nimmt man ja ein 2.8er)
• Schärfere Ränder (Im Zentrum ist sogar das Kit-Zoom scharf)
• Schnelleren Autofokus
• Objektivtasten
• Schöneres Bokeh
Insgesamt ist 24-70 das beste Zoom in dieser Rage für E-Mount. Qualität hat ihren Preis und man kann es sich leisten oder nicht. Das war schon immer so, außer bei Bio-Lebensmitteln.

und 24-70/ 2.8er sind auch bei Tamron über 900 g schwer, das hat schon seinen Grund. Also auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen (egal ob Bio oder nicht) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hir geht es sicherlich nicht um Äpfel oder Birnen.
Hier geht es um ein Standard Zoom.
Es geht darum ob es einem den Aufpreis wert ist.
Ich glaube die Vorteile des GM sind hier allen bekannt und mussen nicht erneut aufgezählt werden.
Hier geht es auch nicht darum ob man es Sicht leisten kann sondern nur darum ob es den Mehrpreis wert ist.
 
Fragen wir doch mal so. :D
Sind die 1200 Euro Mehrkosten okay, weil das GM folgendes bietet:
• ein edles Metallgehäuse statt Plastiklook (Gewicht ��),
• 24 mm statt nur 28 mm Brennweite (5 mm am anderen Ende sind leichter zu verschmerzen, 24 erfordern jedoch eine aufwendigere Optik)
• Schärfere Offenblende (deswegen nimmt man ja ein 2.8er)
• Schärfere Ränder (Im Zentrum ist sogar das Kit-Zoom scharf)
• Schnelleren Autofokus
• Objektivtasten
• Schöneres Bokeh
Insgesamt ist 24-70 das beste Zoom in dieser Rage für E-Mount. Qualität hat ihren Preis und man kann es sich leisten oder nicht. Das war schon immer so, außer bei Bio-Lebensmitteln.

und 24-70/ 2.8er sind auch bei Tamron über 900 g schwer, das hat schon seinen Grund. Also auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen (egal ob Bio oder nicht) :D

Stimmt. Aber einiges oder fast alles (und noch mehr) davon kann man eben schon mit dem 24-105 bekommen. Scharfe Offenblende und Ränder, schnellen Autofokus, die Objektivtaste, und sogar mehr Brennweite. Naja, eine Blendenstufe fehlt halt.

Ich bin übrigens zwar ebenfalls ein Metallfetischist, würde aber sogar meinem 24-105 und dem dort verbauten Plastik fast eine höhere Wertigkeit/Robustheit unterstellen wollen. Bei meinen Zeiss-Metallobjektiven habe ich das Gefühl, dass diese ein Runterfallen (Gott bewahre!) mit unschönen Dellen danken würden. Ich möchte wetten, dass ein Plastikgehäuse da keine Delle bekommt, und das ganze mehr abfedert (natürlich ist die Dezentrierungsgefahr bei beiden gegeben, logisch).

Das 24-105 erinnert mich etwas mehr an das schöne Nikon-Body-Finish bei den hochpreisigeren Bodies, es ist dort Struktur drin und es ist sehr griffig und fühlt sich gut an.
 
Guten Abend,

der Vergleich mit den Lebensmitteln hinkt ein wenig, weil ausgerechnet die günstigen Discounter Produkte oft sogar bei der Zusammensetzung besser und hochwertiger sind. Auch in einem Blindtest schmecken sie den Testern oft sogar besser als Markenprodukte. Aber klar, wenn man die Menschen wissen lässt, wo was ist, dann wollen sie auf einmal doch einen Unterschied zugunsten des Markenprodukts herausschmecken :rolleyes:

In dem Fall ist es natürlich nicht so. Man sieht in der Tat kleine Unterschiede zwischen den beiden Objektiven. Ob und wie viel es ins Gewicht fällt, ist bei jedem anders. Für mich gibt es hier keinen nennenswerten Unterschied, ich würde beide Bilder nehmen, egal ob vom GM oder Tamron. Wenn das Bild gut ist, dann ist es gut.

Viel mehr sollte man aus meiner Sicht auf andere Aspekte achten. Ich laufe oft einen ganzen Tag mit so einem Objektivchen rum, das Gewicht spielt für mich somit eine sehr große Rolle und diesen Unterschied spüre ich am Feierabend buchstäblich in meinen Knochen.
Genau so verhält es sich auf Reisen. Mit dem GM in der Tasche ganzen Tag in der Sonne rumlaufen? Never ever! Da würde ich, wenn schon, lieber das Tamron mitnehmen, oder gleich das Handy bzw. kleine Kompakte. Klar sind die 4mm mehr Weitwinkel ein Argument pro GM, doch für mich überwiegen die Größe und das Gewicht.

Rein nach dem Kaufpreis würde ich hier gar nicht gehen. Unser Hobby (oder gar Beruf) ist eh schon so teuer, dass hier die "paar Hundert Euro" nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen.

Grüße und gut Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch kenne ich außer Fotografen niemanden, der ein Bild danach beurteilt, ob das Bokeh auch in 100%-Ansicht frei von Zwiebelringen, Rändern oder Katzenaugen-Formen ist :-)

Da geb ich dir völlig recht.
Ich glaube meiner Familie oder meinen Freunden fällt das gar nicht auf bzw. es ist ihnen pupsegal:D
Aber jeder tickt halt anderes.
Wenn man sich bei den Bildern ärgert weil man weiß das es noch ein bisschen besser geht? Wieviel es es einem Wert?
Dem einen viel und dem anderen halt nicht.
Aber wie schon gesagt.... besser geht immer.
 
Da geb ich dir völlig recht.
Ich glaube meiner Familie oder meinen Freunden fällt das gar nicht auf bzw. es ist ihnen pupsegal:D
Aber jeder tickt halt anderes.
Wenn man sich bei den Bildern ärgert weil man weiß das es noch ein bisschen besser geht? Wieviel es es einem Wert?
Dem einen viel und dem anderen halt nicht.
Aber wie schon gesagt.... besser geht immer.

Ein komplexes Thema. Denn wieviel besser ist "noch ein bisschen besser"? Davon abgesehen kauft man ja neben den optischen Eigenschaften immer noch reichlich andere Eigenschaften mit, zum Beispiel das Gewicht, Haptik, Design, Verarbeitung, Eignung für Filter. Was bringt das bisschen mehr an Bildqualität, wenn man z. B. vom stundenlangen Schleppen die Kamera nicht mehr ruhig halten kann? Also ist "besser" auch relativ und deshalb gibt es wohl auch so viele unterschiedliche Meinungen je nach Anspruch und Bedürfnissen. Wie du schon schriebst: Jeder tickt halt anders.
 
Es freut mich sehr das in diesem Thread so Kontrovers (im guten Sinne) diskutiert wird, ich konnte hier echt viel mitnehmen.

Da das Tamron oder G-Master das (immer drauf) sein soll, ist der Aspekt Gewicht nicht zu vernachlässigen. Irgendwie habe ich gar keine Lust auf einer 8 Stunden Tour durch Key West ein so schweres Objektive mit zu schleppen. Deshalb habe ich letztes Jahr mein 70-200 f2.8 verkauft, ich hatte es zwar immer mit im Urlaub, aber es lag immer nur im Hotel, weil zu schwer.

Das Gewicht werde ich bei meiner Entscheidung im Kopf behalten.
 
.... Auch kenne ich außer Fotografen niemanden, der ein Bild danach beurteilt, ob das Bokeh auch in 100%-Ansicht frei von Zwiebelringen, Rändern oder Katzenaugen-Formen ist :-)
...deswegen aber der Kauf des viel teureren Sonys lohnt, wage ich zu bezweifeln.

Welch wahre Worte :top:

LG
Wolfgang
 
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