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Bedienkonzept K10D

LeMas

Themenersteller
Ich besitze zzt. eine Olympus E1 und überlege mir eventuell einen Umstieg auf die Pentax K10D, da ich vom Handling (Menüführung, Bedienung) der E1 sehr begeistert bin, würde es mich interessieren wie dies bei Pentax/K10D gelöst ist. Am liebsten ist es mir, wenn alle wichtigen Funktionen (ASA, Messwertspeicher, Belichtungskorrektur,Blende,Zeit,...) mit einer Hand zu bedienen sind, ohne langwierig einstellen im Untermenü. Vielleicht gibt es einige von Euch die beide System kennen und welche Erfahrungen habt ihr?
 
Ich besitze zzt. eine Olympus E1 und überlege mir eventuell einen Umstieg auf die Pentax K10D, da ich vom Handling (Menüführung, Bedienung) der E1 sehr begeistert bin, würde es mich interessieren wie dies bei Pentax/K10D gelöst ist. Am liebsten ist es mir, wenn alle wichtigen Funktionen (ASA, Messwertspeicher, Belichtungskorrektur,Blende,Zeit,...) mit einer Hand zu bedienen sind, ohne langwierig einstellen im Untermenü. Vielleicht gibt es einige von Euch die beide System kennen und welche Erfahrungen habt ihr?

Hallo,

ich fotografiere ja bekanntermaßen schon seit längerer Zeit u.a. auch mit der E-1 und bin bekennender Fan vom E-1 Gehäuse. Das E-1 Bedienkonzept halte ich i. Ü. für recht gut.

Eine zeitlang hatte ich die Pentax Ist DS als Messekamera im Einsatz und war auch von derem Bedienkonzept recht angetan. Über die Fn-Taste hat man einen Schnellzugriff auf die wichtigsten Funktionen. Das Menü und sonstige Tastenkombinationen war ebenfalls sehr brauchbar. Das was ich auf der Photokina von der K10D gesehen habe geht in eine sehr ähnliche Richtung. Ich denke, wenn Du mit einer E-1 klar kommst wirst Du auch hier keine Probleme haben, würde Dir jedoch empfehlen mal zum Händler Deines Vertrauens zu gehen und die Kamera dort in dieser Beziehung zu testen.

Ich finde das Gesamtkonzept der K10D i.Ü. sehr beachtlich und hätte mir lediglich noch ein Magnesium-Gehäuse gewünscht, denn die Wertigkeit Deiner E-1 erreicht sie natürlich nicht. Funktional ist die K10D sicher auf der Höhe der Zeit. Interessant wird die Sache m.E. jedoch erst mit den USM Optiken, denn den AF habe ich mit den Kit Linsen auf der Photokina als recht langsam empfunden. Nur bei Sigma wurde das noch von der SD14 im negativen Sinne überboten. Sogesehen hat sich zur Ist Ds hier anscheinend soviel nicht geändert, denn die war auch kein AF-Geschwindigkeitswunder. Aber wie gesagt, spannend wird es das Potential mit den USMs zu sehen.

Gruß

oriwo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das gut nachvollziehen (als ehemaliger E-1 Anwender), denn die K10D bietet sehr vieles, was sich die E-1 User seit Jahren vom E-1 Nachfolger wünschen. Okay, das erstklassige Gehäuse der E-1 ist schon irgendwie einzigartig, aber ich denke die K10D füllt sehr gut die Lücke die Olympus hier hat, eigentlich auch Canon und zielt am nächsten noch gegen die D200. Sauberes Design, gute Verarbeitung, super innovative neue Features, die wirklich praktisch sind, ausreichende Auflösung, AntiShake und allem voran einen 22 Bit AD Wandler. Ich hab aber gehört, dass die 22 Bit wohl leider nicht ins RAW fließen, sondern die Kamera diese Selektion vornimmt und dann normale 12 Bit RAWs rauskommen. Mal sehen was dies in der Praxis bringt. Wenn dann noch die neuen Objektive kommen ... könnt ein wirklich tolles System werden!
 
Moin,

ich kenne die Bedienung der E-1 zu schlecht, um sie im Detail gegen die K10D vergleichen zu können. (E-1 einmal im Leben ganz kurz in der Hand gehabt, also quasi Null Kenntnis dazu.)

Bei der K10D ist mir aufgefallen, daß die ganz wichtigen Funktionen in der Fn-Taste versteckt sind. Sprich Fn-Taste drücken, dann kann man über den Vierwege-Knopf auf ISO, Weißabgleich usw. gehen und DANN die entsprechende Einstellung verändern.

Noch besser wären einzelne Knöpfe für ISO, WB....

Allerdings bietet die K10D mit den beiden neuen Programmen für ISO-Einstellung unter manchen Umständen eine mehr als adäquaten Ersatz dafür, denn diese Programme haben alle anderen Kameras in der Form nicht. Ein Programm ist eine reine ISO-Automatic, sprich Zeit und Blende stellt man manuell ein, die Kamera wählt dann die ISO dazu passend. Das andere ist wohl sowas wie eine normale Programmautomatic, bei der aber sehr schneller Zugriff auf die ISO gegeben ist über eines der Einstellräder, ohne den Fn-Knopf. Diese Programme sind i.d.R. bei Pentax generell sehr praxisnah durchdacht, auch die Hyper-Automaticen der alten Pentaxen waren sehr gut.

Auch die Belichtungsmeßart scheint bei der K10D direkt einstellbar, (oben links da wo das Programmwählrad ist) das ist sehr gut gelöst, genau wie Einstellung der 11 AF-Felder auf Automatic, Zentral oder freie AF-Wahl (Rad außenrum um das Vierwege-Knöpfchen.)

Ich hoffe, daß der Vierwege-Knopf selbst besser ist als bei der *istD, da war er sehr hakelig. In dieser Hinsicht wären mir vier einzelne Knöpfe anstatt ein großer lieber gewesen, so wie es die K100D auch hat.

Insgesamt sind im Detail Verbesserungen im Bedienkonzept denkbar, die K10D ist halt kein "Profi"-Gehäuse, da ist ja noch Luft für eine künftige K1D drüber. Trotzdem finde ich das sehr durchdacht und ich bin jemand, der auf sowas sehr viel Wert legt und schnell meckert. :)

Aber ich wüßte auch nichts, was an der Bedienung so sehr zu kritisieren wäre, daß man auch als ambitionierter Fotograf damit nicht glücklich werden könnte.

In der Hand liegt die Kamera perfekt, so wie die meisten aktuellen anderen DSLR auch. Ich finde sogar, daß die deutlich kleinere K100D ebenfalls perfekt in der Hand liegt.

Das Gehäuse ist kein Metallgehäuse und wer sowas zu schätzen weiß (ich z.B.) muß sich im klaren darüber sein, daß er das hier eben nicht geboten bekommt. Aber dann wären Gewicht und Preis auch wieder höher.... daher finde ich Plastikgehäuse, dafür abgedichtet, eigentlich einen objektiv gesehen sehr sinnvollen Weg. Den umgekehrten Weg Metallgehäuse ohne Abdichtung geht halt Panasonic mit der L-1.

Gruß
Thomas
 
Ein Programm ist eine reine ISO-Automatic, sprich Zeit und Blende stellt man manuell ein, die Kamera wählt dann die ISO dazu passend. Das andere ist wohl sowas wie eine normale Programmautomatic, bei der aber sehr schneller Zugriff auf die ISO gegeben ist über eines der Einstellräder, ohne den Fn-Knopf. Diese Programme sind i.d.R. bei Pentax generell sehr praxisnah durchdacht, auch die Hyper-Automaticen der alten Pentaxen waren sehr gut.

Was mich hier mal interessiert: Gibt es so etwas wie "Safety shift" bei Canon > wenn z.B. im Av bei der kleinsten eingestellten Blende Überbelichtung mangels schnellerer Zeiten droht stellt die Cam zur Sicherheit eine korrekte Blende über den manuell eingestellten Wert ein um die Aufnahme korrekt zu belichten - kann ein- und ausgeschaltet werden. Und bei Pentax? Was ist wenn es keine brauchbare Kombination aus eingestellter Blende/Belichtungszeit und automatisch gewähltem ISO-Wert gibt um korrekt zu belichten? Wird dann einfach über- oder unterbelichtet? Wie ist es denn bei den anderen Halbautomatiken Av und Tv?
 
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