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Bearbeitungstipp für extrem unsaubere Haut

  • Themenersteller Themenersteller Gast_355195
  • Erstellt am Erstellt am
:ugly: Sorry André, aber das sieht nur grauselig aus. Da gefällt mir die Hugenay-Version deutlich besser.
Hab ich ja in #13 schon bestätigt.
Matürlich muss man solche Filter/Aktionen noch im richtigen Maße einmalen und die Verlaufsumsetzung sorgfältiger umsetzen und einmalen.
Ich hatte das in einer Minunte zusammengeklatscht also hängt euch nicht drann auf. Meine Beautyretuschen sehen anders aus.

Mal etwas sorgfältiger (aber noch immer nicht optimal) mit Korrektur der "wuscheligen Schminke":

100-Crop.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischendrin eine Pause um nicht Betriebsblind zu werden tut immer gut:

100-Crop2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann auch noch etwas mit Licht und Schatten spielen. Hier die rechte Seite etwas in den Schatten gerückt

2.jpg
 
Die beste Lösung wäre hier wohl gewesen, die Gute wieder zurück in die Maske zu schicken oder aber ihr nicht ganz so dicht mit dem Tele auf den Pelz zu rücken.

André hat zwar deutliche Fortschritte bei der Bearbeitung gemacht aber für ein so nahes Porträt ist das aus meiner Sicht immer noch unbefriedigend - insbesondere die übersehene Brillendruckstelle.

@mabe38: Post #22: harte Haut und weichgezeichnete Augen - ich glaube, das war allgemein die falsche Richtung... (oder saß die Maske verkehrt herum?)

LG Steffen
 
Gimp bietet mit dem Filter „Wavelet Zerlegung“ eine Frequenztrennung auf mehreren Stufen an. Als Standard sind 5 Ebenen eingestellt, von denen die unterste die Farbwerte enthält.

Mir gefällt das besser, weil man dabei mehrere Schichten der feinen Strukturen erhält und gezielt eingreifen kann. Dabei kann man sogar etwas heftiger mit dem grauen Pinsel drangehen ohne dass darüber (auf der feineren Ebene) was passiert. Die obersten 2-3 Schichten braucht man hier überhaupt nicht anfassen, weil die gröberen Störungen mit den Schatten weiter unten liegen.

Der einzige Nachteil ist, dass man einzelne Störungen über mehrere Ebenen bearbeiten müsste. Aber da es nicht verboten ist, einzelne Störungen vorher weg zu machen, kann man das durchaus kombinieren. In diesem Fall habe ich zuerst die schwarzen Flecken entfernt, was auch mit Gimp sehr leicht geht.
 

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Gimp bietet mit dem Filter „Wavelet Zerlegung“ eine Frequenztrennung auf mehreren Stufen an. Als Standard sind 5 Ebenen eingestellt, von denen die unterste die Farbwerte enthält.

Mir gefällt das besser, weil man dabei mehrere Schichten der feinen Strukturen erhält und gezielt eingreifen kann. Dabei kann man sogar etwas heftiger mit dem grauen Pinsel drangehen ohne dass darüber (auf der feineren Ebene) was passiert. Die obersten 2-3 Schichten braucht man hier überhaupt nicht anfassen, weil die gröberen Störungen mit den Schatten weiter unten liegen.

Der einzige Nachteil ist, dass man einzelne Störungen über mehrere Ebenen bearbeiten müsste. Aber da es nicht verboten ist, einzelne Störungen vorher weg zu machen, kann man das durchaus kombinieren. In diesem Fall habe ich zuerst die schwarzen Flecken entfernt, was auch mit Gimp sehr leicht geht.

Das Ergebnis finde ich prinzipiell sehr gut. Allerdings doch schon minimal zu gleichmäßig für meinen Geschmack. :top:
 
Ohne in die Tiefe zu gehen in wenigen Schritten mit Gimp. Aufwand ca. 2 Minuten:

  1. mit dem klassischen Healing-Werkzeug (Heilen) die gröbsten Unreinheiten beseitigt
  2. danach mit dem G'MIC-Plugin smooth [skin] (siehe Bild 1) den Rundumschlag getätigt (= wichtigster Schritt)
  3. das Gesamtergebnis als neue Ebene darüber gelegt,
  4. diese mit Gaußschem Weichzeichner (Radius etwa 35) gesoftet,
  5. mittels Ebenenmaske bei der Softeben die Augen gerettet und
  6. final die Ebenedeckkraft dieser Ebene auf etwa 40% reduziert

Weitere Verfeinerungen wie Hauttöne etc. könnten nun folgen ...
 
Im Schritt 1 hätte ich den (Brillen?)Abdruck am Nasenansatz entfernen müssen, ist mir aber in der Eile glatt entgangen. Deshalb jetzt nachträglich mit dem Healingtool etwas ausgebessert, was nochmals 20 Sekunden gekostet hat.
 
Da will ich eifriger Photoshop-Lehrling auch mitmischen:

1. auf neuer Ebene etwas mit "Bereichsreparatur" Pinsel gearbeitet
2. alle Ebenen zusammenfassen und diese kopiert (es entsehen also zwei neue, zunächst identische Ebenen)
3. auf einer der Zusammenfassungen "Matter machen" mit den Werten 35/35
-> Haut glätten
4. auf der anderen Zusammenfassung "Hochpassfilter" 3 Pixel, Deckkraft 60%
-> Hautporen wieder etwas zurück holen, damit es nicht so künstlich wirkt
5. Gruppe aus den beiden o.g. Ebenen und dann invertierte Maske
6. Den Effekt mit weißen Pinsel auf der Gruppenmaske ins Bild gemalt
7. D&B auf neutralgrauer Ebene
8. Einstellungsebene Sättigung, Sättigung -10

Zeitaufwand: 5 Min., da Arbeitsschritte 2-5 und 7 als Aktion automatisiert ablaufen

Für Tipps bin ich immer dankbar, bin wie gesagt ein eifriger Lehrling...
 

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Zuletzt bearbeitet:
WOW ! Vielen Dank an Euch alle für die eingestellten Versionen und Tipps, da muss ich echt noch einiges lernen in PS...
Einiges habe ich verstanden, anderes liest sich für mich wie Hieroglyphen :D

@strasser1003, wie lässt Du eine D&B ebene automatisiert ablaufen??
Klar eine 50% grau Ebene mit linearen Licht erstellen, den Rest muss man doch mit dem Pinsel malen?? Oder verstehe ich da was Falsch ?

lg,
Woiferl
 
Viel wichtiger ist, das Model genauer unter die Lupe zu nehmen und vor dem Shooting die Grundlagen für ein schnelles und effektives Arbeiten zu schaffen. Lernt sich vergleichsweise auch schneller wie die Bearbeitungstechniken in PS oder LR - oder wie auch immer gearteter Software. Dann wirkt auch die Nachbearbeitung der Bilder tatsächlich so, wie sie soll - unauffällig und effektiv.
 
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