degerfeldt
Themenersteller
Hallo,
ich leide gerade an der Performance meines (ersten) Imports in eine Capture One (11) Session. Bevor ich allerdings bei der Software den Fehler suche fange ich mal bei mir an ;-)
Mein Versuch: Ich habe ca 4000 Bilder auf einer externen (USB 3) Festplatte gelagert. Von dort importiere ich (nebst Kopie) in eine CO Session, die (und die Bilder) auf einem NAS liegen sollen. Das ganze läuft seit 30 Min und prognostiziert im Moment 10 Stunden Laufzeit, wobei CO erst ca 2000 Bilder gezählt hat, Tendenz steigend...* (es sind aber eben gut über 4000). Leider kann ich das ganze nicht mehr mit LR vergleichen, da viele der Files aus einer Fuji X-T3 kommen, die meine antiquarische LR 5 Version nicht mehr lesen will; aber gefühlt war das mit LR um Lichtjahre schneller.
Liegt es an CO oder eher an der Tatsache, dass es keine gute Idee ist, auf einem NAS zu arbeiten? Immerhin müssen die Daten erst über USB 3 von der externen Platte an den Rechner (MBP, ich meine aus 2013 oder 14) und dann per WLAN (es gibt kein Kabel LAN mehr aus dem MBP) aufs NAS.
Ist es überhaupt eine gute Idee dauerhaft mit Sessions auf dem NAS zu arbeiten (und später vlt in einem viel grösseren Katalog)? Oder sollte ich besser auf der externen Platte (oder gar für aktuelle Sessions auf dem MBP) arbeiten und dann später auf dem NAS nur sichern? (das ist dann eine weitere Frage: kann ich "einfach" die Speicherorte ändern, wenn ich später mal von aktuellen Sessions auf ein NAS kopiere und von dort die Bilder meist nur noch anschaue oder nur gelegentlich weiterarbeite?)
Danke
P.S. * während ich diesen Text geschrieben habe hat CO ca 700 neue Files gezählt und will nun 14 Stunden lang importieren... Es sind überhaupt erst 125 Bilder importiert in 30 bis 45 Minuten...
ich leide gerade an der Performance meines (ersten) Imports in eine Capture One (11) Session. Bevor ich allerdings bei der Software den Fehler suche fange ich mal bei mir an ;-)
Mein Versuch: Ich habe ca 4000 Bilder auf einer externen (USB 3) Festplatte gelagert. Von dort importiere ich (nebst Kopie) in eine CO Session, die (und die Bilder) auf einem NAS liegen sollen. Das ganze läuft seit 30 Min und prognostiziert im Moment 10 Stunden Laufzeit, wobei CO erst ca 2000 Bilder gezählt hat, Tendenz steigend...* (es sind aber eben gut über 4000). Leider kann ich das ganze nicht mehr mit LR vergleichen, da viele der Files aus einer Fuji X-T3 kommen, die meine antiquarische LR 5 Version nicht mehr lesen will; aber gefühlt war das mit LR um Lichtjahre schneller.
Liegt es an CO oder eher an der Tatsache, dass es keine gute Idee ist, auf einem NAS zu arbeiten? Immerhin müssen die Daten erst über USB 3 von der externen Platte an den Rechner (MBP, ich meine aus 2013 oder 14) und dann per WLAN (es gibt kein Kabel LAN mehr aus dem MBP) aufs NAS.
Ist es überhaupt eine gute Idee dauerhaft mit Sessions auf dem NAS zu arbeiten (und später vlt in einem viel grösseren Katalog)? Oder sollte ich besser auf der externen Platte (oder gar für aktuelle Sessions auf dem MBP) arbeiten und dann später auf dem NAS nur sichern? (das ist dann eine weitere Frage: kann ich "einfach" die Speicherorte ändern, wenn ich später mal von aktuellen Sessions auf ein NAS kopiere und von dort die Bilder meist nur noch anschaue oder nur gelegentlich weiterarbeite?)
Danke
P.S. * während ich diesen Text geschrieben habe hat CO ca 700 neue Files gezählt und will nun 14 Stunden lang importieren... Es sind überhaupt erst 125 Bilder importiert in 30 bis 45 Minuten...
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