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Beamerauflösung

Rossy

Themenersteller
Genügt für eine Bildershow eine Beamerauflösung WXGA?
Oder sollte man in eine fullHD Auflösung investieren?

Habe mir die beiden Auflösungen leider nicht direkt nebeneinander zum Vergleich angesehen, aber die fullHD-Lösung war meines Erachtens nicht umwerfend besser als die WXGA Auflösung. Und ich war bei einem Hifi-Spezialisten im Vorführraum (d.h. idealste Bedingungen).

Ich frage mich nun, ob eine Anschaffung eines fullHD Beamers (nur für Diashows) gerechtfertigt ist...

Hat jemand Erfahrungen gemacht?

Grüße,
Rossy
 
Genügt für eine Bildershow eine Beamerauflösung WXGA?
Oder sollte man in eine fullHD Auflösung investieren?

Habe mir die beiden Auflösungen leider nicht direkt nebeneinander zum Vergleich angesehen, aber die fullHD-Lösung war meines Erachtens nicht umwerfend besser als die WXGA Auflösung. Und ich war bei einem Hifi-Spezialisten im Vorführraum (d.h. idealste Bedingungen).

Ich frage mich nun, ob eine Anschaffung eines fullHD Beamers (nur für Diashows) gerechtfertigt ist...

Hat jemand Erfahrungen gemacht?

Grüße,
Rossy

Nun es kommt halt drauf an was für ein Beamer und wie gut er Diashows zeigen kann.
Wie willst du den die Diashow zeigen? Ab Blu-ray?
 
Ich frage mich nun, ob eine Anschaffung eines fullHD Beamers (nur für Diashows) gerechtfertigt ist...
Wieviel Auflösung man "braucht", steht und fällt mit dem Verhältnis aus Projektionsgröße und Betrachtungsabstand. Das ist der Grund, warum in vielen Situationen (typische 2-Meter-Leinwand in großem Festsaal) auch schon 1024 x 768 eine hervorragende Qualität liefern können. Erst wenn man sehr groß projiziert und/oder die Leute sehr nah vor der Leinwand sitzen, wird die Auflösung überhaupt relevant.
Ein Problem sind allerdings bei manchen Beamern die sichtbaren Pixelstege. Wenn die Pixel nicht schön ineinander übergehen, hat man schneller den Eindruck, man brauche mehr Pixel. Dabei geht es gar nicht um Detaildarstellung, sondern nur darum, die Pixelstege möglichst klein zu kriegen.
Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass ein LCOS-Beamer (bei dem man so gut wie keine Stege sieht) auch schon bei geringerer Auflösung gleich gute oder bessere Bilder liefert als ein herkömmlicher LCD-Beamer in Full-HD. Merkt man leider auch am Preis, weswegen ein LCD in Full-HD billiger ist als ein LCOS in 1400 x 1050.
Ich will damit nur sagen: Die Auflösung ist nicht so entscheidend wie andere Aspekte. Neben Detailauflösung und Pixelstegen spielen auch Kontrastwiedergabe und mögliche Projektionshelligkeit eine Rolle (v. a. wenn man sehr groß projiziert und/oder den Raum nicht vollständig verdunkeln kann).
Ideal wäre, die in Frage kommenden Beamer unter den realen Bedingungen testen zu können. Zumindest aber würde ich im Testraum in etwa das Verhältnis von Betrachtungabstand und Bildgröße testen, das dann später auch für die Zuschauer in den vorderen Reihen gilt. (Für die hinteren Reihen genügt die Auflösung so oder so.)

PS: Wenn Du keine Kompromisse eingehen willst, egal unter welchen Bedingungen, nimm dieses Gerät:
http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Multimedia_Projectors/xeed/XEED_WUX10/index.asp
LCOS-Technologie in WUXGA-Auflösung (1920 x 1200) und 3200 Lumen. Erwarteter Straßenpreis um die 9000 Euro - für diese Leistung ein Schnäppchen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wenn Du keine Kompromisse eingehen willst, egal unter welchen Bedingungen, nimm dieses Gerät:
http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Multimedia_Projectors/xeed/XEED_WUX10/index.asp
LCOS-Technologie in WUXGA-Auflösung (1920 x 1200) und 3200 Lumen. Erwarteter Straßenpreis um die 9000 Euro - für diese Leistung ein Schnäppchen. ;)

Dann würd ich aber für diesen Preis eher den neuen Leica Pradovit D-1200 nehmen. Der hat Kontrastverhältnis 2500:1 und 3.5 kg mit Objektiv...

http://de.leica-camera.com/photography/projection/pradovit_d_1200/
 
Wenn man wirklich "keine Kompromisse" eingehen will, ist dass alles noch zu klein gedacht. Auf den Weltblicktagen in Essen kam mehrfach ein Industriebeamer von Panasonic (Modellbezeichnung weiß ich nicht) für 60.000 Euro inkl. Wechselobjektiven zum Einsatz, den Dieter Glogowski mitgebracht hatte. Dagegen wirken Canon Beamer wie müde Funzeln.

Von der Auflösung her reicht 1280 Pixel in der Breite bei Diashows eigentlich immer aus. Die Standzeit des einzelnen Fotos ist in der Regel so kurz, dass man mal gerade das Motiv als solches wahrnimmt: Ob feine Strukturen geringfügig differenzierter sind spielt in der Regel keine Rolle.
 
Danke für die Hinweise. Konkret habe ich mir den Mitsubishi HC 5500 angesehen und in dieser Preisklasse sollte mein zukünftiger Beamer auch max. liegen.
Hat jemand Erfahrungen mit diesem Beamer und Bildershows?

Ansonsten ist mein Anwendungsgebiet eher der Heimbereich, vielleicht noch das Vereinsheim ;-)
 
Konkret habe ich mir den Mitsubishi HC 5500 angesehen [...] mein Anwendungsgebiet eher der Heimbereich, vielleicht noch das Vereinsheim
Für Zuhause ist das Ding absolut okay. Im Vereinsheim kommt es drauf an, wie groß Du projizierst und ob Du dort richtig abdunkeln kannst; der HC 5500 ist ein typischer Heimkino-Beamer mit relativ geringer Lichtleistung.
 
Ich nochmal: Habe mir vor ca. 4 Wochen den Epson TW3800 zugelegt und bin begeistert. Die Helligkeit war mir ein wichtiger Faktor, die er hervorragend hinbekommt, da ich auch in nicht komplett abgedunkelten Räumen projeziere.

Die Auflösung von 2MP ist schon ausreichend und wenn man nicht direkt die Pixel auf der Leinwand zählt...echt hervorragend im Heimbereich!

Grüße,
Rossy
 
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