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Beamer und Präsentationsprogramm

raio

Themenersteller
Da ich fast nur noch digital fotografiere stellt sich die Frage nach einer geeigneten Präsentation und Aufbereitung. Ich stelle mir das so vor, dass die Bilderdateien in einem Programm schön aufbereitet werden mit wenigen Effekten (weniger ist bekanntlich mehr) und dann möglichst in HD oder hoher Auflösung gebrannt werden, um anschließend auf einem hochwertigen Beamer (welcher empfiehlt sich als HD-Gerät?) ausgegeben zu werden. Die Vorführung sollte angehalten werden können, da mein Fotoclub aus undisziplinierten Zeitgenossen besteht, die gerne permanent dazwischen labern (aber nicht unangenehm :top:). Die VHS-ler sind da disziplinierter. Das Programm muss stabil laufen, das ist oberste Bedingung. Musikuntermalung sollte machbar sein, dann dürfte es aber Probleme mit dem Anhalten geben, nehme ich an. Ich habe mich bei Aquasoft umgesehen und bin fast aus dem Hausschuh gefallen (den anderen hat der Hund verschleppt :evil:), als ich merkte, dass dieses Programm nur eine mittelmäßige Auflösung brennen kann, ferner sind im eigenen Forum weniger schmeichelhafte Kommentare niedergelegt.
Hat jemand hierzu Erfahrungen? Ferner stellt sich zusätzlich die Frage, ob ein HD-Beamer die Auflösung einer D700 oder Sony a900 "rüberbringt" oder ob da nicht eine 12 MP-Kamer reicht. Rechnerisch ist die Sache ja klar: der Beamer ist schlechter.
 
Hallo ?,

was meinst Du genau mit HD? Videos im FullHD-Format oder einfach nur Bilder mit der üblichen Auflösung 1920x1080 per Beamer?

Versuch doch mal Wings Platinum von AVStumpfl. Ist in der Basisversion kostenlos, ansonsten eine absolut professionelle Software.

Otto
 
Fotomagico auf dem Mac ja und dann Adobe Encore CS4 um ein Blu-Ray daraus zu machen - sieht perfekt aus auf einem HD Beamer...
 
Ich habe mich auch lange mit diesem Problem herumgeschlagen, privat und im Fotoklub. Meine Lösung seit 2 Jahren, nach intensiver Auseinandersetzung mit der Materie:
Ich verwende zur Präsentation den epson tw 1000 Beamer, full HD. Er lässt sich sehr gut abgleichen. Heute gibt es sicher billigere ebenso gute Beamer. Als Programm nehme ich ACDsee, dort die Diashow. Einstellungen: Uebergangseffekte:ausblenden, Verzögerung:keine, Qualität: höchste Stufe.
So kann ich die Bilder mit einem Presenter (eine UBS-Funkfernsteuerung, ist eigentlich für powerpoint gedacht) vorwärts und rückwärts spulen, auch mit 10m Abstand zum Compi. An letzterem nehme ich natürlich den digitalen Ausgang (oder HDMI wenn vorhanden), gehe mit einem Adapter auf ein langes HDMI-Kabel zum Beamer.
Die Bilder sollten mind. 2Mp haben, mehr als 3 bringt aber auch nichts. Bisher fanden alle Kolleginnen und Kollegen die Qualität super. Mit ACD kann man auch Filmchen integrieren inkl Ton.
Noch einen Tipp zum Sortieren der Bilder: Da hab ich auch schon alles ausprobiert. Meine Methode: Mit dem Gratis-Programm IrfanView ordne ich die Bilder und benenne sie dann in einem Rutsch um: zuerst eine Nummer (immer mit 10 Abstand zur nächsten), dann der Dateiname. Vorteil: Wenn die Diaschau fertig ist und mir etwas in der Reihenfolge nicht passt, kann ich einfach ein Bild zwischen zwei andere schieben.
Ich hoffe, mich einigermassen verständlich ausgedrückt zu haben, sonst einfach fragen.
 
Du hast leider keinen Preisrahmen angegeben.

Software:

Als Software würde ich auch zu Wings Platinum raten. Damit kann man EXE-Shows erstellen, die stabil laufen (auch ohne, dass das Hauptprogramm auf dem abspielenden Rechner installiert ist) und auch jederzeit unterbrochen werden können. Ob Du mit der Basic-Version auskommst, musst Du testen. Darüber wird's teuer. :(

Beamer:

Wenn es eine Low-Budget-Lösung für Foto-Präsentation werden soll, empfehle ich einen DLP-Beamer mit 1280 x 800 Pixel Auflösung (z. B. BenQ MP730). Der kommt mit seinem 16:10-Format dem klassischen 3:2-Format von Fotos am nächsten, und die DLP-Technik sorgt für gute Kontraste und dünne Pixelstege.

Wenn der Preis eher nebensächlich ist, würde ich die Canon XEED Geräte in 1400 x 1050 Pixel Auflösung und mit guter Lichtleistung empfehlen. Dafür zahlst Du zwar deutlich mehr als für einen günstigen Full-HD-Beamer in LCD-Technik, aber das Geld ist gut angelegt: Die LCOS-Technik mit sehr guten Kontrasten, nahezu unsichtbaren Pixelstegen und ohne Regenbogeneffekt trägt zur Bildqualität erheblich bei. Da kommen LCD- und DLP-Beamer nicht mit, selbst wenn sie ein Quäntchen mehr Auflösung haben.

Und wenn der Preis komplett nebensächlich ist, kannst Du gleich den neuen XEED WUX 10 nehmen. Der vereint dann alles, was für Foto-Projektion gut ist, in einem Gerät: Auflösung sogar noch höher als Full-HD (1920 x 1200) und die LCOS-Technik mit allen Vorteilen.

Übrigens: Die günstigen Full-HD-Beamer in LCD-Technik, die jetzt angeboten werden, sind typische Heimkino-Beamer. Sie sind auf Video-Wiedergabe optimiert und haben nur eine stark begrenzte Helligkeit. Natürlich kann man damit im Wohnzimmer auch hervorragend Fotos projizieren. Für große Leinwände und/oder nicht ganz abgedunkelte Räume eignen sich Heimkino-Beamer jedoch nicht; insofern sind sie nicht unbedingt erste Wahl für Fotografen, die ihre Bilder vor größerem Publikum präsentieren.

Ferner stellt sich zusätzlich die Frage, ob ein HD-Beamer die Auflösung einer D700 oder Sony a900 "rüberbringt"
Ja, das fragt man sich zwangsläufig aufgrund der Zahlen. Tatsächlich hängt jedoch der Auflösungs-Bedarf viel weniger vom Ausgangsmaterial ab als vom Verhältnis zwischen Projektionsgröße und Betrachtungsabstand. Brauchst ja nur mal in ein digitales Kino gehen, wo heute mit ca. 2 MP projiziert wird: Da hast Du von einem mittleren Sitzplatz aus nicht den Eindruck, dass die Detailschärfe noch merklich zu steigern wäre.
Selbst wenn ein Beamer 12 MP auflösen würde, hätte man nichts davon - einfach weil man in den meisten Fällen zu weit von der Leinwand weg sitzt. Die Auflösungs-Anforderungen an Großprojektionen sind also verblüffend gering - es sei denn, die Leute im Saal stehen auf, gehen ganz nah an die Leinwand ran und schauen sich Details an. ;)
Viel wichtiger als die Auflösung sind in der Praxis der Bildkontrast und die Nicht-Sichtbarkeit der Pixelstege.
 
Guten Abend zusammen,
ich darf mich zunächst bedanken für die schnellen und vielen Antworten. Besonderen Dank gebührt meinem Vorschreiber (und dessen Homepage :top:). Um auf eine Gegenfrage einzugehen: Ich habe bewusst keinen Preisrahmen abgesteckt, weil ich erst einmal sichten wollte.
Stumpfl scheint das ultimative Programm zu haben mit Wings Platinum, was mir dabei weniger gefällt ist die Art der Preisgestaltung und der Dongle; das ist ja noch schlimmer als bei den DXO-lern, bei denen ich einen Code anfordern musste, weil ich das Programm über Amazon bekam. Das ist von beiden Firmen einigermaßen kundenunfreundlich; den DXO-lern habe ich das auch deutlich gesagt. Als erstes habe ich mir erst einmal das Platinum und das Gegenstück von Aquasoft zum Ausprobieren heruntergeladen. Wenn wir schon AV-Präsentationen machen, dann "besser", d. h. Augen schonender als eine Diavorführung und anregender, womöglich mit landestypischer Musik und einigen schönen Effekten untermalt. Es geht hier um einen Vortrag über Ecuador - Amazonas-Tiefland, die Anden und dann als Gipfel des Ganzen Galapagos. Da fährt man nicht so oft hin, daher soll das Ergebnis (= die Vorführung) gut sein. Gezeigt werden soll zuerst Galapagos. Da ich nicht mit einer Kamera hin will, hatte ich - und das war auch eine Frage - die Absicht, noch ein Gehäuse mit "Vollformat" anzuschaffen (vermutlich D700) oder etwas ganz Verrücktes machen, nämlich die F5 wieder zu aktivieren und auf dem neuen Ektar fotografieren und anschließend die Bilder scannen (ich habe den Minolta Scan Image). Da ich aber nebenher die alten Dias aus der familiären Frühzeit scanne (sind "nur" 16000 :D), ist das fast als Sträflingsarbeit anzusehen, obwohl die erzielbare Qualität sehr gut ist. Also dann doch lieber ein zweites Digitalgehäuse, möglichst mit großem Sensor, als Ausgleich zur vorhandenen D200. Das müsste dann mit einem guten Beamer doch zu ansprechenden Ergebnissen führen.
 
Nachtrag:
Ich habe in der "Natur Foto" vom Januar 2008 einen Artikel über "M.Objects" gefunden, der recht positiv ausfiel. Ich habe mir daraufhin die Demo heruntergeladen und damit ein wenig herumgespielt. Der Eindruck ist sehr positiv. Es ist ein professionelles Programm mit allen Möglichkeiten und zudem gegenüber Stumpfl preislich nicht so abgehoben.
Danke nochmals für die konstruktiven Beiträge!
Rainer
 
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