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Baumpfleger

Lion3

Themenersteller
Diese Baumkletterer (Pfleger) hab ich zufällig gesehen und dachte sofort: Da machste jetzt ein richtig "Dynamisches Bild". Dass man die Gesichter nicht erkennen kann war auch absicht wegen der Erlaubnis und so. Sind an sich ja auch nicht wichtig. "Dynamisch" fand ich es jetzt aber nicht und deshalb hab ich versucht mit dem Beschnitt was zu machen. Das Querformat ist das Originale, Das Hochformat mein Beschnitt. Wer meint mehr rauszuholen kann es gerne machen. Wenn die allgemeine Meinung aber meint das lohnt nicht, einfach vergessen. Ich betrachte es mir dann halt alleine. ;)
Das Bild ist für den Beschnitt, das Colorieren, Drehen, Kippen und was noch so machbar ist freigegeben.
 
Ich hatte bei der Ankündigung Freikletterer erwartet. So erkenne ich nicht wirklich viel Dynamik und auch wenn Du die Gesichter bewusst verdeckt gewählt hast - für mich hätten die wenigstens drauf gehört. Aber wie gesagt, auch so sehe ich leider keine Dynamik. Der Beschnitt reisst es dann vermutlich auch nicht mehr raus.
 
Es fehlt m.E. vor allem der Eindruck der Höhe. Das Mindeste wäre, die Kletterer ins obere Bilddrittel zu verlagern. Ich fürchte nur, dein Ausgangsbild gibt nicht so viel her. Mich stört auch, dass die Hauptsache, die Kletterer, im Gewirr der Äste untergehen.

Gruß von Ekkehard
 
Auf manchen Bildern ist einfach zuviel drauf. Und zu wenig vom Wesentlichen.
Welches Objektiv hattest Du denn drauf und was hat Dich daran gehindert, näher ranzugehen?

LG Steffen
 
Mal ein Gruß aus der Branche: Der hängt ja da wie´n nasser Sack. Der Baum ist ja knackscharf. Wenn der Kletterer auch scharf ist (besonders bei den Lichtverhältnissen unter einem Baum), dann hat der auch die gleiche Dynamik wie ein Baum, nämlich ....

DAS ist ein dynamisches Bild :lol:
 
Mal ein Gruß aus der Branche: Der hängt ja da wie´n nasser Sack. Der Baum ist ja knackscharf. Wenn der Kletterer auch scharf ist (besonders bei den Lichtverhältnissen unter einem Baum), dann hat der auch die gleiche Dynamik wie ein Baum, nämlich ...

Meine Frage nach dem Objektiv hatte ja durchaus einen Hintergrund - gestalten kann man u.a. über Brennweite (Schärfentiefe=Verhältnis Schärfe/Unschärfe), Blende, Freistellung, Perspektive (z.B. leichte Untersicht). Es ist insofern auch eine bewusste Entscheidung, ob man beispielsweise ein Telezoom am unteren Ende oder am oberen Ende des Brennweitenbereichs einsetzt.

Die ganz bewusste Entscheidung für eine Brennweite ist seit der Einführung der Zoom-Objektive bei vielen eine der am meisten unterschätzten Optionen- denn ein Zoom ist eben nicht nur zur schnellen und vor allem bequemen Festlegung des Bildausschnitts da.

LG Steffen
 
Ich finde schon, dass man aus diesem Bild noch etwas herausholen kann:
Möglicherweise muss man dann aber die eigene Sichtweise neu definieren.
Bewegungsdynamik sehe ich in diesem Bild tatsächlich auch nicht, aber eine Beziehung: Einer schneidet irgendwas, der andere unterstützt scheinbar.

Das läßt sich sehr gut darstellen, wobei ich den Gedanken von Ekkehard aufgegriffen habe, die Kletterer nach oben zu setzen. Der Baum rahmt durch den Beschnitt die Kletterer ein und zeigt eine eigene Wachstumsdynamik.
Noch ein bisschen heller + ein bisschen Tönung, das ist mein Vorschlag.
 
Schwieriges Bild!

Für mich ist entweder der Ausschnitt im Original und in den Beschnitten noch viel zu groß, weil zu viel "sörende" Elemente zu sehen sind oder der Ausschnitt auch im Original zu eng um ein Bild von einem Baum mit einem kleinen Detail zu zeigen.
 
Auf manchen Bildern ist einfach zuviel drauf. Und zu wenig vom Wesentlichen.
Welches Objektiv hattest Du denn drauf und was hat Dich daran gehindert, näher ranzugehen?

LG Steffen

Das objektiv war das Canon 70-300 IS USM.
Daran gehindert haben mich die Leute mit denen ich unterwegs war.
Ich hab die Kletterer ziemlich spät entdeckt und meine Leute hatten's eilig.
Konnte nur auf die schnelle ein paar Bilder machen.
Möglicherweise mit ein wenig mehr Zeit hätte ich gemerkt dass mit "Dynamik" nix zu machen ist.
 
Möglicherweise mit ein wenig mehr Zeit hätte ich gemerkt dass mit "Dynamik" nix zu machen ist.

Letztlich spielt die Zeit in unserem Hobby eine so große Rolle, dass man meistens sieht wenn man sie nicht hatte.

Ich vermute mit mehr Zeit und "Hineinfühlen" in die Situation, bzw. beobachten und ausprobieren wären hier andere und bessere Ergebnisse herausgekommen.
 
Das Wort Zeit - stellvertretend für Ungeduld und Rücksichtnahme auf andere unter Hintenansetzen des eigenen Anspruches klingt mir hier aber auch wie eine Selbstrechtfertigung.

Fotografie ist - im Gegensatz zum einfachen Draufhalten oder Knipsen - halt ein bewusster und immer auch subjektiver Prozess, der eine Konzeption, eine gedankliche Verarbeitung des Motivs und (mindestens) die Wahl des richtigen Standortes, der richtigen Brennweite/Blende/ISO und der richtigen Perspektive und Tiefenstaffelung (für ein ordentliches Bokeh) erfordert.

Und so etwas ist halt auch mit Arbeit verbunden, die sowohl etwas Zeit erfordert als auch manchen Versuch, bis man das Optimum gefunden hat.

LG Steffen
 
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