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Bastelei III: Eigenbau-Fieldmonitor

E-Driver

Themenersteller
... und wieder mal 'ne Bastelei: Ein billiger Field-Monitor.
Wie immer Bilder nur NMZ, von diversen alten (Werkstatt-)Kameras...

Nachdem ich billig an ein " 7" (17,78 cm) Display-Set LS-7, HDMI/DVI/VGA/CVBS " gekommen bin (39,95 €) und festgestellt habe, dass meine Kamera einen HDMI-Ausgang hat, habe ich es mal ausprobiert, und siehe da, es hat funktioniert.
Das LCD hat 1024x600 Auflösung, verschiedene Eingänge und die Elektronik dazu ist recht klein. Versorgungsspannung zwischen 9 und 18 Volt.
Der ideale Field-Monitor also, das ganze muss nur in ein Gehäuse...
Das zu finden war etwas schwieriger, habe aber beim großen C was halbwegs passendes gefunden (TEKO TK11.9). Display passt grade eng 'rein, aber das Gehäuse ist zu tief.
Wie auf den Bildern zu sehen passt das ganze Display schon in eine Halbschale, d.h. die zweite Halbschale hat viel Luft für intern verbaute flache Lithium-Polymer-Tütchen-Akkus oder sogar Rundzellen in Mignon- oder 18650-Größe.
Ich habe allerdings nur ganz simpel einen 14,4 V LiIon-Akku aus 18650-Zellen mit Klett auf die Rückseite gemacht.
Steckbar über Hohlbuchse, so kann ich auch ein Steckernetzteil anstecken und spare mir den separaten Ein-Aus-Schalter (bei Abschalten über den Taster ist das System immer noch auf Standby).
Zur Stromversorgung wäre es natürlich ideal, 2 Ladeschalen der eigenen Kameraakkus zu verwenden, dann wären in Cam und Display dieselben Akkus (2 typ. DSLR-Akkus ergeben ja auch 14,4 V). Vielleicht kriegt man ja von einem Ladegeräte-Dritthersteller Ladeschalen für Canon, Nikon, etc. die man in der Bucht auch einzeln kriegt. Oder man schlachtet alte/defekte Ladegeräte für die Akkuaufnahmen... Viel Potenzial für Optimierung also! :top:
Die Fotos zeigen die Arbeitsschritte, erst mal Durchbrüche für Displayfläche und die Stecker der Platine machen. Dabei beachten, dass das Flachbandkabel nur gerade geführt werden, die Platine gegenüber dem Display nur wenig seitlich verschoben werden kann. Also vorher lieber einmal mehr messen.
In meinem Gehäuse passte das Display auch nicht zwischen die Gewindepfosten der Gehäuseverschraubung, d.h. die Hälft des Pfostens musste ich weg-Dremeln. Auch für die Platine musste ich was wegmachen. Pragmatiker zwicken diese Pfosten ganz ab und verschließen die Gehäusehälften mit einemal Klebeband ringsum :rolleyes:.
Für die Taster habe ich nur Löcher gebohrt, Display und Tasten mit Heißkleber befestigt, die Platine mit mehreren Streifen Selbstklebe-Klett auf dem Display (Achtung, Platinenrückseite darf auf keinen Fall Kontakt zum metallischen Displaygehäuse bekommen!). Den S-Video-Stecker habe ich im Gehäuse gelassen, den benötige ich nicht. [Fortsetzung ...]
 

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[...]
Das Ganze erfüllt auch keine Ansprüche an Staub- oder Wasserdichtigkeit, aber es funktioniert ganz gut.
Das Display mit einem Scharnier dreh- und schwenkbar an einem Flachmaterial mit verschiedenen Kamera- und Stativbefestigungs-Bohrungen/Gewinden befestigt (Fotos zeigen z.T. noch die alte Befestigung mit Aluprofil, besser ist aber der seitliche Winkel)
Anschlüsse gehen dummerweise an der Display-Oberseite 'raus, andererseits kann man die Kombi so auch auf den Boden legen ohne dass die Stecker stören.
Passendes abgewinkeltes HDMI-Kabel und Winkeladapter besorgt, dann passt alles zusammen. Wahrscheinlich kürze ich die untere Schiene noch, der derzeitige Abstand ist für einen geraden HDMI-Steckerabgang.
Mit dem schwenkbaren Display kann ich selbst mit einer Pentax jetzt Überkopf- und Kamera-auf-dem-Boden-liege-Fotos machen (Aber nein, ich vermisse kein Klappdisplay bei Pentax... ;) ). Eigentlich habe ich es aber für Makrofotos, für manuelles LV-Fokussieren und zur Bildkontrolle.

Fazit: einiges an Bastelei, aber für unter 60 Euro ein größeres Display, das ich auch für andere Sachen nutzen kann (DVD-Player, Raspberry Pi, ...)

PS: den selben Displaytyp gibt es auch mit Touchscreen, kann mir aber nicht vorstellen, dass die Touch-Funktion am Kamera-HDMI laufen kann. Aber für andere Projekte (Raspberry Pi, Einplatinencomputer) vielleicht interessant.
 

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Sieht gut aus!

Wie passabel ist denn die Qualität des Monitors bei der Auflösung?
Das Li-Ion Akkupack hast du selber gebastelt oder? Wie sieht es da mit der Sicherheit aus? Die Li-Ion Zellen sind ja nicht ganz ohne.
 
Der Kameramonitor hat 921.000 dots, das ist natürlich mehr als das Display kann.
Bei den Menüs ist die Schriftdarstellung etwas grobklotzig, Bilder dagegen werden recht fein interpoliert (?).
Bei manuellem Fokus im LV ist 10-fach-Lupe möglich, da kommt es nicht mehr so auf jeden LCD-Pixel an.
Wobei die Begrenzung der Darstellungsqualität der groben Schrift wohl aus meiner Kamera kommt, am PC kann das Display gut kleine Schrift darstellen.
Vor allem ist das Display schön klar und hell, selbst bei Sonne gut brauchbar. Bei all meinen Fotos vom Display standen dessen Helligkeit & Kontrast jeweils bei 50/100, da geht also noch was.
Wobei das Ding 39,90 € kostet...

Wg. den LiIonen-Zellen: die 18650-Zellen sind eigentlich recht sicher, die haben Metallgehäuse und Labyrinth-Überdruckventil. Die kann man ganz schön quälen und missbrauchen ohne dass was passiert. Habe recht viel mit solchen Zellen zu tun, habe noch nie gehört, dass es da eine "exotherme Reaktion" gegeben hätte. Ich mache alle Akkus mit Balancer-Abgriff, ist bei LiIonen nicht unbedingt nötig, ich bilde mir jedoch ein sie leben so länger :rolleyes:.
Vor LiPo-Tütchenakkus habe ich hingegen Respekt. Die, die ich für Modellbau habe, lagern in Tontöpfen oder in mit Rigpisplatte ausgekleideten Metallkoffern. Deshalb werde ich solche auch nicht ins Gehäuse einbauen. Alternde LiPos können irgendwann auch mal ohne Anlass dicke Backen machen und hochgehen.
 
Sehr schön, freut mich, dass endlich mal jemand eine Lösung für dieses Problem gepostet hat. Ich suche bestimmt schon seit 2 Jahren nach einer "billigen" und umsetzbaren Möglichkeit. Vielen Dank dafür :top:

Kannst Du mir vielleicht mal die genaue Modellbezeichnung des Displays zukommen lassen? Würde das Ganze gerne nachbauen, da es für meine Nachtfotografie wirklich revolutionär wäre. Ist es schwer, das Teil elektrisch zum Laufen zu bringen? Weil von Elektrik habe ich gerade so viel Ahnung, dass ich ne Lampe selber anschließen kann :cool:
 
Ich würde auf "7" (17,78 cm) Display-Set LS-7, HDMI/DVI/VGA/CVBS" tippen. Einfach mal nach googlen und der erste Link beim P Anbieter. 2. Link ist der mit Touch
 
Hallo Antonius,
ich habe doch immer so viel Angst, was genau man posten darf und was nicht... Wegen den Verwarnungen und so... :rolleyes:
Aber wie Julsen1985 richtig bemerkt hat gebe ich deswegen immer die langen komplizierten Namen der Sachen an.

Elektrisch ist es recht einfach. Man sollte halt bloß nicht zu sehr mit dem Bürorollstuhl hin- und herdüsen oder sich zu oft den Polyesterpulli über den Kopf ziehen wenn man mit den "nackten" Platinen rumhantiert. Sprich man sollte ein bisschen mit der statischen Elektrizität aufpassen, damit man nix zerschießt. Soooo kritisch ist es nicht, aber vorher mal kurz an einen metallischen Teil der Heizung oder an den Erdungskontakt der Steckdose fassen kann nicht schaden.

Löten muss man eigentlich nichts, außer wenn man die Spannungsversorgungsbuchse (schwarze Buchse an dem Kabel) durch eine andere ersetzt. Diese zusammen mit dem S-Videostecker und die Tasterleiste sind mit Steckern an der Platine.
Das Display ist mit dem Flachbandkabel an der Platine fest, auch gesteckt.
Bei dem Flachbandstecker muss man nur genau auf den Fotos der Anleitung schauen dass man Ober- und Unterseite nicht vertauscht.
Auch muss man vor dem Stecken des Flachbandkabels beim Stecker auf der Platine mit den Fingernägeln links und rechts den kleinen Klemmrahmen vorziehen und nach dem Stecken des Flachbands den Rahmen zum festklemmen wieder 'reinschieben.
Klingt alles kompliziert, ist aber einfach wenn manns sieht.

Wenn du das Ding im selben Gehäuse nachbauen willst, dann kann ich auch heute Nacht noch eine grobe Skizze der Durchbrüche/Bohrungen für mein Gehäuse posten.
Habe heute noch eins für einen Kollegen gemacht und dabei die Maße protokolliert. Wenn man einen Dremel oder Proxxon mit kleiner Trennscheibe und Frässtift hat erleichtert das die ganze Sache.

Mein Gehäuse ist das "TEKO TK11.9" Wenn du das googelst, dann kriegst du Treffer von Conrad, SMDV, Voelkner, Distrelec, Reichelt, etc... (Größe 188.5 x 133.5 x 39.5 mm).

Spannungsversorgung ist einfach, im Extremfall kann man einfach eine 12V-Autobatterie oder einen kleinen 12V-Bleigelkku anklemmen.
Das Display braucht wohl max. 400 - 500 mA, d.h. ein typischer mittelgroßer Bleigel-Akku mit 7,2 Ah hält die ganze Nacht (Akku halt am Stativ festmachen)

Aber bei all dem Beachten, dass es halt kein Full-HD-Display ist. Es ist von der Auflösung mit dem Kameradisplay vergleichbar, nur halt größer. Und billig.
 
Schönes Projekt!

Bei mir zu Hause liegt auch schon so ein Monitor und wartet darauf verbaut zu werden.

Interessant finde ich, dass bei dir HDMI direkt funktioniert - so hätte ich mir das auch vorgestellt; an meiner Canon 550D lässt sich der Monitor nicht via HDMI ansprechen - nehme ich eine Konverter auf DVI dann ist alles o.k.


/Gerhard
 
Sehr geil! Hab das Ding schon hier rumliegen (mit Touch für Raspberry) und nach nem passenden Gehäuse gesucht, um es als Monitor zu nehmen :top:
 
Ja, war auch erstaunt, dass das bei mir so problemlos geht.
Einfach einstecken, dann wird der Kameramonitor schwarz und das Display läuft. Muss ich nichts an der Kamera umstellen.
Und das tut so an der neueren Pentax K-5 II als auch an der K-7 von 2009.
 
so, hier mal paar Skizzen.
Meine Werte für die Lage der Anschlüsse gelten wenn zwischen Display und Unterseite der Platine je eine Lage Klett-Flausch und eine Lage Klett Schlaufe ist, d.h. eine Lage selbstklebendes Klett in 2 oder 3 Streifen (auf Bild 4 und 6 ein bisschen erkennbar)
Das relativ dicke Klett stellt dann sicher, dass kein auf der Platinenrückseite herausragender Draht mit dem Metallgehäuse des Displays einen Kurzschluss produziert.
Das Display ist zu den hochragenden Gewindepfosten links und rechts mittig, wie auf Bild 3 erkennbar.
In die beiden oberen Gewindepfosten muss von unten her eine Kerbe geschnitten werden (Dremel), dass man das Display in diese Kerbe reinschieben kann (siehe Bild 4).
Der linke Pfosten muss dann ein bisschen weiter oben von der Seite her ausgespart werden, um die Platine noch ein bisschen weiter nach links zu schieben (Bild 4). Platine muss so platziert sein, dass das Flachbandkabel zw. Display und Platine nicht verschoben oder verdreht wird (siehe Bild 6).
Bi der Befestigung des Streifens mit den Tastern auch schauen, dass die Platinenrückseite der Taster keinen Kontakt zum metallischen Displaygehäuse bekommen kann. Die Bohrungen für die Taster im Gehäuse sind Durchmesser 9 mm.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe vor, das Teil genau so nachzubauen, wie Du es hier beschrieben hast. Also vielen Dank auch für die technischen Zeichnungen, freut mich sehr. Ich denke, dass das noch viele nachbauen werden. Gehäuse und Display sind schon bestellt und die Akkus kaufe ich beim Modellbauladen um die Ecke. Wenn ich das Teil fertig habe, poste ich, falls erwünscht, gerne meine Ergebnisse (und Erfahrungen während des Bauens) hier im Thread. Einfach nur Bescheid geben, ob das für Dich ok ist. Ich will Dir ja nicht deinen Thread hier enteignen ;) Also nochmals vielen Dank für diese grandiose detaillierte Beschreibung.
 
hallo Antonius,

kein Problem, ist doch immer gut, die Welt ein bisschen besser zu machen... :D
Gerne berichten.:top:
 
Hallo

Das Display vom P..... ist mir da auch schon aufgefallen. Ich hatte nur Bedenken wegen der mit 230 cd/m² nicht so berauschenden Helligkeit daß das in der Sonne kaum mehr abzulesen ist.
Ich Danke Dir vielmals für's ausprobieren :top:. Hoffentlich gibt's davon nach deinem Post noch genügend ;).

Gruß Ulf
 
Da anscheinend einige hier die Restbestände dieser Displays aufkaufen und sich an das Gebastel wagen wollen :D , hier nochmal eine genauere Erklärung für den Einbau des Displays.
Dabei stören ja die Schraubsockel des Gehäuses, die oberen Zwei müssen ca. bis zur Mitte ausgespart werden.
Dabei schrittweise vorgehen, im Idealfall wird das Display gegen die Gehäuseinnenseite gepresst und muss nur unten und gegen seitliches Verrutschen gesichert werden.
Auch linken und rechten Sockel so aussparen dass das Display gerade und richtig ausgerichtet im ausgeschnittenen Fenster liegt.
Wenn das Display dann seitlich genau vermittelt wird passen sowohl an der einen Seite noch Schraubenköpfe und auf der anderen Seite noch die Tastenleiste rein ohne Berührung des metallischen Displaygehäuses.
Dann an den unteren Sockeln noch ein bisschen was wegmachen dass das Display ganz am Gehäuse anliegen kann.

VOR dem Einkleben des Displays aber am linken Sockel noch die seitliche Aussparung für die Platine machen (siehe Fotos). Dazu auf die Platine schon die 2-3 Streifen Klettflausch aufkleben, die Gegenseite nur rankletten aber den Klebestreifen noch nicht abziehen. Das bestimmt die Höhe auf der der Sockel ausgespart werden muss. Am Flachband prüfen, dass es ohne seitliche Verschiebung genau auf den Stecksockel-Schlitz auf der Platine passt.

Vor Einkleben der Platine auch überlegen wie ihr ggf. einen Halter an der Seite festmachen wollt. Ich habe die Schrauben kaum mehr am Display vorbei in die Bohrungen des Gehäuses gebracht.

Da die Stecker an der Platine oben (HDMI,...) mechanisch belastet werden habe ich mich nicht nur auf das Klett verlassen sondern auch noch mit einige Tropfen Heißkleber gesichert.

So, ich hoffe damit sind alle Unklarheiten beseitigt...

Nachdem ich nun auch das zweite Gehäuse gemacht habe, hat sich dieses Konzept eigentlich bewährt, kann in 2-3 Stunden erledigt sein (wenn man die Werkzeuge dazu hat)...
 

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Hallo E-Driver,

Vielen Dank für die Bastelinitiative ! Bin dabei nach Deinem Muster vorzugehen. Hätte gern noch ein wenig über die Stromversorgung Eure Meinung gehabt:
Du benutzt die LiIonen-Zellen "18650", ich vermute mal 3 - 4 Stück. Welche Erfahrung mit der Einschaltzeit hast Du?

Antonius nimmt einen fertigen Akku, da wären die Daten auch interessant.

Was haltet Ihr von der Möglichkeit einen Kameraakku zu verwenden (Zweitakku . . .), dann hätte man (im Urlaub) nicht noch ein Ladegerät im Gepäck?

Grüßle Reinhold
 
Ich habe mir das ganze vor einiger Zeit auch schon zusammengebastelt.
Habe mir einfach aus China ein Doppel-Ladergerät für LP-E6 Akkus mit abnehmberen Ladeschalen bestellt.
Die Ladeschalen habe ich direkt in das Gehäuse mit eingebaut.
Das ganze funktioniert mit 2 LP-E6 Akkus wunderbar. Über die Laufzeit kann ich noch nichts sagen, da ich das ganze max 1,5h benutzt habe.

Bilder werde ich gerne heute oder morgen nachreichen.
 
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