HappySmithers
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mich entschlossen, auf Lightroom umzusteigen (von IMatch). Wenn Ihr alle so begeistert von LR seid, wird das schon einen Grund haben
Jetzt tun sich jede Menge grundsätzlicher Fragen auf, bzw. muss ich erst die "Logik" von LR lernen.
So habe ich verstanden, dass das Prinzip darin besteht, ursprüngliche "Negative" aufzubewahren und auf diese - wie in einem Script - Bearbeitungsschritte anzuwenden.
Ich sehe die Vorteile davon, aber manchmal möchte ich es auch anders haben - zumindest denke ich mir das jetzt so.
Beispiel 1: Ich bin mit der Cam zum Knipsen unterwegs und knipse trotzdem in RAW. Wenn ich zurück komme, mache ich aus diesen RAWs nichts Besonderes, weil es auch keine besonderen Fotos sind - knipsen eben. In diesem Fall brauche ich aber die RAWs nicht aufzuheben. Bisher hätte ich einfach in DPP in JPG konvertiert und dann die RAWs gelöscht. Platz sparen
Beispiel 2: Ich habe mit der Ixus ein paar JPGs aufgenommen, und in LR einige Modifikationen vorgenommen (z.B. Weißabgleich). Die Bilder an sich sind wiederum nichts Besonderes. Ich möchte jetzt nur noch die optimierten Bilder aufheben, und zwar im Originalordner wenn das geht/sinnvoll ist.
Was mir hier gut gefällt, ist das Konzept von ACDSee: die bearbeiteten JPGs stehen im Originalordner, die Originale in einem Subfolder. Und den könnte ich löschen, wenn ich Platz schaffen möchte...
Ich erwarte mir von Euch jetzt, dass Ihr mich zu bekehren versucht, im Sinne von "Warum möchtest Du Deine Negative löschen?". Das ist auch ok, es mag sein dass ich wirklich noch fundamentaler umdenken muss. Aber vielleicht versteht jemand mit LR-Erfahrung trotzdem, warum man manchmal - siehe oben - es auch anders haben können wollte?
Danke,
Smithers
ich habe mich entschlossen, auf Lightroom umzusteigen (von IMatch). Wenn Ihr alle so begeistert von LR seid, wird das schon einen Grund haben

Jetzt tun sich jede Menge grundsätzlicher Fragen auf, bzw. muss ich erst die "Logik" von LR lernen.
So habe ich verstanden, dass das Prinzip darin besteht, ursprüngliche "Negative" aufzubewahren und auf diese - wie in einem Script - Bearbeitungsschritte anzuwenden.
Ich sehe die Vorteile davon, aber manchmal möchte ich es auch anders haben - zumindest denke ich mir das jetzt so.
Beispiel 1: Ich bin mit der Cam zum Knipsen unterwegs und knipse trotzdem in RAW. Wenn ich zurück komme, mache ich aus diesen RAWs nichts Besonderes, weil es auch keine besonderen Fotos sind - knipsen eben. In diesem Fall brauche ich aber die RAWs nicht aufzuheben. Bisher hätte ich einfach in DPP in JPG konvertiert und dann die RAWs gelöscht. Platz sparen

Beispiel 2: Ich habe mit der Ixus ein paar JPGs aufgenommen, und in LR einige Modifikationen vorgenommen (z.B. Weißabgleich). Die Bilder an sich sind wiederum nichts Besonderes. Ich möchte jetzt nur noch die optimierten Bilder aufheben, und zwar im Originalordner wenn das geht/sinnvoll ist.
Was mir hier gut gefällt, ist das Konzept von ACDSee: die bearbeiteten JPGs stehen im Originalordner, die Originale in einem Subfolder. Und den könnte ich löschen, wenn ich Platz schaffen möchte...
Ich erwarte mir von Euch jetzt, dass Ihr mich zu bekehren versucht, im Sinne von "Warum möchtest Du Deine Negative löschen?". Das ist auch ok, es mag sein dass ich wirklich noch fundamentaler umdenken muss. Aber vielleicht versteht jemand mit LR-Erfahrung trotzdem, warum man manchmal - siehe oben - es auch anders haben können wollte?
Danke,
Smithers