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BasICColor/EIZO CG241W - Beste Kalibrierungswerte?

juliane84

Themenersteller
Hi

Ich bin weiterhin am Optimieren meiner Farbeinstellungen und bin jetzt zum Kalibrieren meines EIZO CG241W gekommen. Ich habe mich darüber auch schon quer durchs Forum gelesen, möchte aber dennoch wissen, ob und was ich bei der Kalibrierung verbessern könnte.

Was ich gemacht hab:

1. Monitor mit I1 Display 2 während zwei Stunden aufgewärmt
2. Monitoreinstellung zurückgesetzt
3. BasICColor geöffnet und I1 auf Graukarte gesetzt, mit schwarzem Tuch zugedeckt und kalibriert
4. Monitor gereinigt

Kalibrierung mit folgenden Werten vorgenommen:

Temp. 5800K
Gamma 2.2
Weiss 120cd/m2
Schwarz 0.25cd/m2
Kontrast automatisch
Chr. Adaption: Lineare Bradford
kein ICCv4-Profil

Unsicher war ich, ob ich bei meinem Monitor irgendwas voreinstellen musste oder ob das alles automatisch von BasICColor gemacht wird.

Hier das Validierungsergebnis. Scheint alles im grünen Bereich. Vielleicht ist der Kontrast zu hoch. Auch scheint mir der Monitor im abgedunkelten Raum etwas zu hell. Was kann ich allgemein besser machen?

LG Juliane :)
 
Wieso verwendet du nicht Color Navigator für den Eizo? Hier hast du immerhin auch eine implementierte Korrektur für das WCG-CCFL Spektrum. Auch wenn die in Bezug auf das EOD2 nicht ganz ideal wird greifen können, geht es immerhin in die richtige Richtung.

Viele Grüße

Denis
 
Ich musste mich für eine Kalibrierungssoftware entscheiden und ich habe mir BasICColor gekauft. Deshalb.
Color Navigator sollte doch kostenlos beiliegen bzw. du kannst es ja einfach in aktueller Version herunterladen und mit deinem CG benutzen. Würde ich schon aus besagtem Grund empfehlen.

Gruß

Denis
 
Vielen Dank für Deinen Rat. Ich habe auch eine CD, die dem Monitor beigelegen hat. Ich hatte am Anfang auch versucht, damit klarzukommen, aber schlussendlich nach dem Lesen unzähliger Beiträge mich dazu entschieden, den BasICColor zu verwenden. Es gibt viele Nutzer, die darauf schwören.

Also, es muss doch hier jemanden geben, der mir Tipps gegen kann, was ich mit BasICColor besser machen kann.

Ich habe mittlerweile den Kontrast verbessern können. Was ich aber noch erreichen möchte, ist ein tieferer Schwarzpunkt. 0.27 cd/m2 scheint mir zu hoch - das müsste tiefer gehen. Wer weiss wie?

:confused:
 
Hallo juliane84!

Du solltest auf jeden Fall die Software von Eizo (Color Navigator) verwenden.

Mit der Software ist das Gerät doch hardwarekalibrierbar und Dir steht doch die Farbraumemulation zur Verfügung. Außerdem ist die Software um einiges einfacher zu handhaben

Es ist (meiner Meinung nach) ein glatter Unfug die Eizo Software nicht zu nutzen und eine Software zu verwenden, die an die Eizo Software nicht herankommt.


Viele Grüße
Georg Orwell
 
Hallo,

Hardwarekalibrierbar ist der Eizo auch mit basICColor und auch sonst steht basICC der Software von Eizo qualitativ um nichts nach.

Wie Denis allerdings oben schon angesprochen hat, sind in ColorNavigator speziell für deinen Monitor angepasste Korrekturen hinterlegt, die die Messung eventuell genauer machen. basICC verfolgt hier einen anderen Weg, der nach meiner Erfahrung zumindest bei Eizo CGs (zuverlässige EDID-Daten) ebenfalls gut greift.

Unsicher war ich, ob ich bei meinem Monitor irgendwas voreinstellen musste oder ob das alles automatisch von BasICColor gemacht wird.
basICC macht alles automatisch, solange im ersten Dialog der Punkt "Hardwarekalibrierung" ausgewählt ist.

Auch scheint mir der Monitor im abgedunkelten Raum etwas zu hell.
Für die Monitorhelligkeit gibt es leider keinen "Standardwert", die ist abhängig von der Umgebungshelligkeit. In einem vollständig abgedunkelten Raum dürften 120cd/qm tatsächlich etwas zu viel sein.

@Schwarzpunkt & Gamma
Du solltest beim Schwarzpunkt keinen fixen Wert vorgeben, sondern "minimum neutral" (bei einem Eizo CG wäre "minimum nativ" auch eine Option).
Da du in erster Linie mit AdobeRGB arbeitest, wäre Gamma 2.2 statt Gamma L* zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo mcgruenigen!

Alles soweit richtig. Nichts gegen basiCColor.

Ich finde es trotzdem sonderbar, die dem Gerät beigefügte und darauf abgestimmte Software nicht zu nutzen. Die Eizo Software bringt beste Ergebnisse.

Kann man mit basiCColor eigentlich auch die Farbraumemulation durchführen?

Grüße
Georg Orwell
 
Kann man mit basiCColor eigentlich auch die Farbraumemulation durchführen?
Nop, wenn man die nutzen will, muss man auf ColorNavigator ausweichen.

Ich finde es trotzdem sonderbar, die dem Gerät beigefügte und darauf abgestimmte Software nicht zu nutzen. Die Eizo Software bringt beste Ergebnisse.
Nun, was ich früher gerne gemacht habe, ist mit ColorNavigitor zu kalibrieren und mit basICC zu profilieren, weil die Programme hier jeweils ihre Stärken und Schwächen hatten. basICC kann z.B. Tabellenprofile erzeugen, zumindest die letzte Version von CN, die ich genutzt habe, konnte das nicht.
Speziell das Ergebnis der Kalibrierung auf Gamma L* gefällt mir bei basICC auch deutlich besser.
 
basICC verfolgt hier einen anderen Weg, der nach meiner Erfahrung zumindest bei Eizo CGs (zuverlässige EDID-Daten) ebenfalls gut greift.
Wie sieht denn dieser Weg aus? NEC bietet ja in SV II auch an, auf fixe Primärfarben zurückzugreifen, was aber natürlich trotzdem in die Hose geht. Das EOD2 hat ja eine zweite Matrix für CRTs implementiert. Die könnte man natürlich mit einer angepassten Korrektur überschreiben und dann nach EDID Identifikation des Bildschirms darauf zurückgreifen. Ich gehe mal davon aus, dass NEC so in SV II mit ihrem OEM EOD2 arbeitet. Außerhalb hätte man die übliche Korrektur für non WCG CCFL Spektren. Nur bedarf es dazu eben einer angepassten Sonde.

Gruß

Denis
 
Hallo!

Also warum sollte man eine zusätzlich Software kaufen und nutzen, dessen Ergebnisse (wahrscheinlich) nicht so genau wie die beigelegte ist und die auch noch eine wichtige Eigenschaft der Eizo CG Serie (Farbraumemulation) nicht unterstützt.

Das ist eben -meiner Meinung nach- ein glatter Mumpitz.

Grüße
Georg Orwell
 
Wie sieht denn dieser Weg aus?
basICC korrigiert meines Wissens auf Basis der in den EDID-Daten hinterlegten Primärvalenzen.

Das hat bei meinem letzten Test zumindest bei einem CG221 sehr gut funktioniert, die Ergebnisse mit einem i1D2 waren so nah an denen eines i1 pro, wie sie es bei zwei unterschiedlichen Messgeräten nur sein können. Dagegen lieferte x-rite Match, das überhaupt keine Korrekturen verwendet, natürlich einen vollkommen falschen Weißpunkt und auch sonst ziemlichen Müll.

Also warum sollte man eine zusätzlich Software kaufen und nutzen, dessen Ergebnisse (wahrscheinlich) nicht so genau wie die beigelegte ist und die auch noch eine wichtige Eigenschaft der Eizo CG Serie (Farbraumemulation) nicht unterstützt.
Wer Farbraumemulation verwenden will, kann ja parallel CN anwerfen. Ich persönlich habe das Feature 1-2 Mal zum rumspielen genutzt.
Dass basICC grundsätzlich nicht so ganau ist, wie CN, würde ich auf keinen Fall sagen. In Verbindung mit einem Spektralphotometer würde ich basICC z.B. in fast jeder Hinsicht vorziehen. Bei Colorimetern kommt aber halt die Sache mit den Korrekturen dazu, der Ansatz von CN ist hier klar der Bessere, ob basICC speziell bei diesem Monitor an CN rankommt, müsste man halt vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Colorimetern kommt aber halt die Sache mit den Korrekturen dazu, der Ansatz von CN ist hier klar der Bessere, ob basICC speziell bei diesem Monitor an CN rankommt, müsste man halt vergleichen.

Naja, da ich das aber ganz genau wissen will und die ganze Diskussion hier angestossen habe, werde ich morgen den CN installieren und die Ergebnisse vergleichen (sofern ich das überhaupt beurteilen kann ;))

Das Ergebnis werde ich dann hier posten. Gute Nacht und vielen Dank an alle!

LG
Juliane
 
basICC korrigiert meines Wissens auf Basis der in den EDID-Daten hinterlegten Primärvalenzen.
Das wäre dann ja eigentlich auch der Weg den NEC in SV II als Option beschreitet. Ich sehe hier, u.a. neben farbmetrischen Drifts durch Backlightalterung, ein Problem im Weißpunkthandling. Die hinterlegten Primärfarben sind relativ zu einem bestimmten Weißpunkt erfasst. Wie koppelt man das nun mit dem tatsächlichen Weißpunkt des Gerätes, und wo bekommt man dessen farbmetrische Werte überhaupt her - es liegt ja bei der Verwendung dieser Option keine geeignete Sonde an?

Bei SV II hatte ich den Verdacht, dass die die hinterlegten Werte 1:1 in das Profil geschrieben wurden, was ja einfach gar keinen Sinn macht, selbst wenn ich unterstelle, dass sie vom Weißpunkt, auf den sie sich beziehen, nach D50 adaptiert wurden. Der tatsächlich erreichte Weißpunkt war aus SV II heraus natürlich weiter völlig off und das Profil repräsentierte den Bildschirmzustand nicht. Insofern bin ich da einfach sehr skeptisch, weil ich keinen Mechanismus sehe, wie ich eine korrekte Messung ersetzen kann - wobei ich mich aus praktischer Erfahrung nur in Bezug auf SV II äußern kann.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste mich für eine Kalibrierungssoftware entscheiden und ich habe mir BasICColor gekauft. Deshalb.

:eek:

öhm...colornavigator ist so ca. im Lichtjahre besser und sinnvoller für die CG´s.
umschalten on the fly und so....:rolleyes:


@Denis
Ich hatte mir mal testweise einen zweiten TFT zum CG zugelegt, den NEC 221w und hardwarekalibriert mit SVII, aber die SRGB Farbraumemulation vom Eizo ist doch nochmal was ganz anderes. Mir kommts so vor als ob die Emulation vom P221W nicht 100% stimmig ist bzw. der Farmraum nicht weit genug beschnitten wird. Das sie nicht 100% abdeckt wie beim Eizo war mir klar, aber so schlecht hätte ich jetzt auch nicht gedacht - eigentlich fast unbrauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich habe jetzt heute fast den ganzen Tag verbracht und sowohl mit BasICColor und auch Color Navigator meinen Monitor hin- und herkalibriert.

Ich war überrascht. Meinem subjektiven Empfinden ist das Ergebnis mit CG minimal besser.

Siehe hier die Details. Wäre froh, wenn einer von Euch Experten mir sagen könnte, ob das passt, ober ob ich irgendeinen Kapitalfehler begangen habe. Mir scheint der Kontrast doch etwas hoch, aber eben, ich bin keine Expertin. Aber mit dem Eizo-Monitortest siehts nicht schlecht aus. :)

LG Juliane
 
colornavigator ist so ca. im Lichtjahre besser und sinnvoller für die CG´s.
Nichts gegen ColorNavigator, aber wir wollen's ja nicht übertreiben.

- basICC kann genauere Tabellenprofile mit deutlich mehr Messproben erzeugen.
- ColorNavigator erstellt nur ICCv4 Profile, die sowohl unter Windows als auch unter Mac OS je nach Programm Probleme machen können (In Programmen, die Colorsync als CMM nutzen, saufen die Tiefen zu; Programme wie Firefox und ACDSee mögen keine ICCv4-Profile...). In basICC kann man das einstellen.
- Um den Monitor direkt anzusprechen, nutzt basICC ein SDK, das von Eizo zur Verfügung gestellt wird. Das ist keine selbstgebastelte Lösung o.ä. (Wobei das neuste SDK in der aktuellen Version von basICC noch nicht implementiert wurde und es somit Probleme mit neueren CGs wie dem CG243 gibt).
- Bei der Kalibrierung auf Gamma L* ist basICC ganz stark.

Es gibt genug Gründe, basICC dem Navigator vorzuziehen, genauso aber auch umgekehrt, wenn man die Farbraumemulation nutzen will oder eben wegen der erwähnten Korrekturen.

Die hinterlegten Primärfarben sind relativ zu einem bestimmten Weißpunkt erfasst. Wie koppelt man das nun mit dem tatsächlichen Weißpunkt des Gerätes, und wo bekommt man dessen farbmetrische Werte überhaupt her...
In den EDID-Daten ist ja neben den Primärfarben auch der Weißpunkt hinterlegt, auf den sie sich beziehen. Würde man sowohl die EDID-"Referenz" als auch die Messwerte des Colorimeters auf D50 adaptieren, könnte ich mir vorstellen dass eine ganz brauchbare Korrekturmatrix rauskommt.
Drifts durch Alterung des Backlights sind dabei natürlich ein Problem...
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde man sowohl die EDID-"Referenz" als auch die Messwerte des Colorimeters auf D50 adaptieren, könnte ich mir vorstellen dass eine ganz brauchbare Korrekturmatrix rauskommt.
Etwas in die Richtung wäre natürlich möglich. Die Lösung eine Korrekturmatrix nach Adaption aufzubauen könnte aber an dem Umstand kranken, dass beispielsweise beim DTP94 (zumindest ist es mit meinen Geräten bei Ausmessung von Displays mit WCG-CCFL Backlight hier so) die Messwerte relativ zum falsch erfassten Weißpunkt stimmig sind. Nach Adaption auf eine gemeinsame Basis sind die Messwerte dann mit dem EOP (auch keine ideale Referenz, ich weiß) vergleichbar. Deswegen stimmten vor unserer Umstellung auf das EOP auch immer unsere Farbraumansichten in Lab (D50) halbwegs.

Als Lösung könnte ich mir vorstellen, sich jeweils auf einen bestimmten Gerätezustand zu beziehen. Da müßte der Bildschirm aber vor der Kalibration eindeutig umgeschaltet werden (und alterungsbedingte Drifts, wie du schon sagtest, weiter problematisch), um Primärfarben und Weißpunkt zu erfassen.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
@juliane
Eventuell bekommst du auch mit basICC einen ähnlichen Schwarzwert/Kontrastwert hin, wenn du die Einstellung "minimum nativ" wählst.

Lade bitte die Profile von basICC und CN hier hoch, die Ergebnisse der Validierung wären auch nicht uninteressant.
 
Hallo Juliana!

Das sieht doch gut aus. Der Kontrast ist nicht zu hoch. Du solltes allerdings die Validation durchführen und das Ergebnis posten.

Und tu dir selbst einen Gefallen:
Vergiß bei deinen Eizo CG die BasiCColor Software. Es ist mir völlig unverständlich,warum bei einem Eizo CG die BasiCColor Software angepriesen wird wie Sauerbier.

Es ist in Verbindung mit Wide Gamut Monitoren und Colorimetern folgendes Problem:
In der Software (teilweise auch in den Sonden) müssen Korrekturen durchgeführt werden um einwandfreie Meßergebnisse zu bekommen.
Diese Korrekturen greifen bei der CN Software sehr gut während sie bei der
BasiCColor Software mehr als zweifelhaft sind. Jedenfalls zur Zeit noch, es liegt an dem Hersteller das Problem zu begeben.

In Verbindung mit Specralphotometern ist die BasiCColor Software eine gute Sache. In Verbindung mit Colorimetern allenfalls zweite Wahl. Da ist die iColor Display Software noch vorzuziehen. Die hat eine allgemeine Korrektur die auch gut greift, allerdings nicht so gut wie die Color Navigator Software weil die eben auf die Eizo Geräte zugeschnitten ist.

Also bei Besitz der Color Navigator die BasiCColor Software zu verwenden ist Unsinn.

Ich begreife daher nicht, wie ein User, der sonst kompetente Beiträge schreibt so einen Unsinn empfehlen kann.

Viele Grüße
Georg Orwell
 
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