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Backup-Programm

Auf die Art kannst Du sinnvoll aber nur Vollbackups ziehen. Wenn sich bei einem Datenbestand von mehreren hundert GB nur ein paar MB ändern, dautert das unnötig lange und führt meist nur dazu, dass man das Backup sein lässt. Ein inkrementelles Backup oder die Synchronisation eines Backuplauferkes geht deutlich schneller.
 
habe lange jahre mit xcopy gesichert:

rem datensicherung

echo save-tonl.bat >> c:\save\log.txt
date /t >> c:\save\log.txt
time /t >> c:\save\log.txt

xcopy c:\T-Online\EMAIL4\*.* n:\T-Online\EMAIL4 /e /v /c /i /f /h /r /k /y

time /t >> c:\save\log.txt
@echo
pause

der nachteil ist, dass xcopy gnadenlos jedesmal alle dateien (auch unveränderte) liest und schreibt. das dauert bei grossen verzeichnissen entsprechend lang.

robocopy mit der option /mir kopiert nur veränderte und neue dateien und zieht die verzeichnis gleich indem es im quellvezeichnis gelöschte dateien auch im zielverzeichnis löscht. das kann aber auch in die hose gehen, wenn man aus versehen eine datei im quellverzeichnis löscht und dann eine sicherung fährt.
 
Auf die Art kannst Du sinnvoll aber nur Vollbackups ziehen. Wenn sich bei einem Datenbestand von mehreren hundert GB nur ein paar MB ändern...
der nachteil ist, dass xcopy gnadenlos jedesmal alle dateien (auch unveränderte) liest und schreibt.
Der Schalter /D kopiert nur Dateien, die neuer als die bestehenden Zieldateien sind. Also inkrementell.
Ich würd noch den Schalter /O setzen, damit die Berechtigungen (NTFS) mitgeschrieben werden.
Bei mir sieht das so aus:
XCOPY quelle ziel\ /S /O /D /I /C /EXCLUDE:C:\apps\ausnahme-3.txt
In ausnahme-3.txt sind diejenigen Verzeichnisse aufgelistet, die nicht kopiert werden sollen.

robocopy mit der option /mir kopiert nur veränderte und neue dateien und zieht die verzeichnis gleich indem es im quellvezeichnis gelöschte dateien auch im zielverzeichnis löscht. das kann aber auch in die hose gehen, wenn man aus versehen eine datei im quellverzeichnis löscht und dann eine sicherung fährt.
Und genau das hält mich von RoboCopy ab... Vielleicht gibt's da aber auch 'ne bessre Option, ich hab das Teil mal vor > 6 Jahren getestet & kenn die Schalter nicht.

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, das sind unterschiedliche Philosphien bei der Sicherung. Ich für meinen Teil bin froh, wenn ich mal wieder alte Verzeichnisse aufräume, dass dann auch das Backup entsprechend angepasst wird. Altlasten möchte ich nicht sichern. Der andere Weg, sicherheitshalber mal alles zu sichern, hat auch seine Vorteile. Muss man mit sich selbst abmachen.
 
Ich werf nochmal Cobian Backup in den Raum. Inkrementelle Sicherungen sind kein Problem, man kann sogar angeben, wie oft eine Sicherung gemacht werden soll und alle wie viel Mal ein Vollbackup gemacht wird. Auch die Anzahl der zu behaltenden Sicherungen lassen sich einstellen. Alles in allem ist es ein sehr einfach zu bedienendes Programm für jemanden, der sich nicht mit irgendwelche Kommandozeilen-Tools herumärgern möchte. Das Programm ist Freeware und sehr leicht zu bedienen.
 
Der andere Weg, sicherheitshalber mal alles zu sichern, hat auch seine Vorteile. Muss man mit sich selbst abmachen.
Davon war aber nicht die Rede - XCOPY sichert ja - die richtigen oben genannten Schalter vorausgesetzt - nur Geändertes & Neues.
Wenn Daten inzwischen gelöscht wurden, dann prüf ich das gelegentlich mal mit FileSynch & entsorge die Altlasten, z.B. umbenannte Bilddateien...
 
Eine Inkrementelle Synchronisation ist trotz Gbit Lan unverzichtbar.

Zur Zeit sicht es so aus das die Dateien nur am PC bearbeitet werden (z.B. Bilder) diese sollen alle min. 2 Tage mit der NAS 1:1 synchronisiert werden.

Lesen & Schreiben ist nur von meinem PC aus möglich. Alle anderen Zugriffe können nur lesen. Und das intern (LAN,WLAN) oder extern (Internet).
Zugriffsrechte werden aber nicht über NTFS gesteuert sondern über Benutzerkonten der NAS.

XCOPY ist eine schöne Sache, aber bevor ich mir über XCOPY meine Synchronisation zusammenbastel, habe ich das mit einem Freewareprogramm in 5 Min erledigt.
 
den schalter /d bei xcopy hab ich wohl übersehen oder überlesen.
zurück zu xcopy? vorerst eher weniger da die gefahr besteht, dass das backup zusehend vermüllt.

ausserdem schreibt robocopy so ein schönes log. :D

Code:
[FONT="Courier New"]-------------------------------------------------------------------------------
   ROBOCOPY     ::     Robust File Copy for Windows     ::     Version XP026
-------------------------------------------------------------------------------

  Started : Wed Apr 21 16:58:36 2010

   Source : f:\T-Online\
     Dest = n:\T-Online\

    Files : *.*
	    
  Options : *.* /DST /NDL /NFL /S /E /COPY:DAT /PURGE /MIR /NP /R:1000000 /W:30 

------------------------------------------------------------------------------


------------------------------------------------------------------------------

                Total    Copied   Skipped  Mismatch    FAILED    Extras
     Dirs :        85         0        85         0         0         0
    Files :      2851        30      2821         0         0         0
    Bytes :   3.445 g   44.93 m   3.401 g         0         0         0
    Times :   0:00:33   0:00:28                       0:00:00   0:00:04

    Speed :             1636488 Bytes/sec.
    Speed :              93.640 MegaBytes/min.

    Ended : Wed Apr 21 16:59:10 2010[/FONT]

andererseits fällt mir grad ein verzeichnis ein, bei dem der einsatz von xcopy sinnvoll wäre:

c:\dokumente und einstellungen\admin\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles
 
den schalter /d bei xcopy hab ich wohl übersehen oder überlesen.
zurück zu xcopy? vorerst eher weniger da die gefahr besteht, dass das backup zusehend vermüllt.

Wie vermüllt?

Hab das jetzt ersmal mit Syncback probiert. Bis jetzt kann ich nur sagen :D:D

Folgende Einstellungen:
- neue Daten überschreiben alte
- Daten die im Quelllaufwerk (PC) sind aber nicht im Ziellaufwerk (NAS)
werden auf die NAS kopiert
- Daten die auf dem PC fehlen werden im NAS gelöscht

Die erste Sycronisation von 280 GB (~59.000 Dateien) über das LAN hat Stunden!!! gedauert. Nachdem das nun fertig ist habe ich testweise 100 Dateien verändert (größe, alter, gelöschte,... etc)
Das prüfen aller Dateien auf veränderungen über LAN hat nur 115 Sek. gedauert und das Sync. ca. 60 sek. Alle veränderungen wurden zu 100% richtig synronisiert.
:top: aller veränderungen wurden erkannt Ich glaube so kann das bleiben.
 
Davon war aber nicht die Rede - XCOPY sichert ja - die richtigen oben genannten Schalter vorausgesetzt - nur Geändertes & Neues.
Wenn Daten inzwischen gelöscht wurden, dann prüf ich das gelegentlich mal mit FileSynch & entsorge die Altlasten, z.B. umbenannte Bilddateien...
Da habe ich mich unklar ausgedrückt, ich meine schon das, was Du auch meinst. Nur - der letzte semimanuelle Schritt in Deinem Backup-Workflow, den habe ich gerne beim Sichern vollautomatisch mit abgedeckt, um eben diese Altlasten, die zur Verwirrung im Datenwust beitragen können, zu killen. Mich stört das. ;)
 
AW: Backup Programm

In diesem Beitrag habe ich schon mal ein vereinfachtes Skript gepostet, ohne den Tei der für das verschlüsselte Backup zuständig ist. Dieses Skript prüft lediglich, ob ein bestimmter Ordner vorhanden ist. Aber man kann das natürlich auch mit einer beliebigen Datei machen.

Prinzipiell würde ich empfehlen, dem externen Sicherungslaufwerk einen fest Laufwerksbuchstaben zuzuweisen, den sonst kein anderes USB-Gerät bekommt, sprich man wählt einen, der im Alphabet etwas weiter hinten ist (denn Windows weist automatisch den nächsten freien Buchstaben zu). Dann gibt's da auch keine Verwirrung.

Im Zusammenspiel mit SyncToy ist die Überprüfung, ob das Laufwerk angeschlossen ist und ggf. den richtigen Buchstaben hat, gar nicht so essentiell. Denn SyncToy legt seine eigenen (als Systemdateien versteckten) Signaturdateien auf dem Sicherungslaufwerk an und verweigert den Dienst, wenn es diese nicht finden kann.

Gruß,

Timo

Dankeschön für den Link.
Ja, guter Hinweis bzgl. feste Laufwerksbuchstaben-Zuordnung; werde ich mir mal jetzt endlich vornehmen (hatte ich immer lasch verdrängt).

Mmmmhh...wenn SyncToy intern die HD-Erkennung übernimmt, muss ich mir das Tools doch mal näher ansehen; evtl. "fliegt" dan robocopy raus.

Stimmt meine neue HD von WD bietet jetzt auch Verschlüsselung an, da muss ich mal sehen, wie es sich dort mit der PWD-Abfrage verhält.
 
...
- Daten die auf dem PC fehlen werden im NAS gelöscht ...
Da mußt Du sehr aufpassen, dass nicht versehentlich auf dem PC gelöschte Daten auch im Backup gelöscht werden.

SyncBack hat noch den Vorteil, dass man einerseits vor Beginn des Backups/Synchronisation Programme schließen lassen kann, die eventuell auf die zu sichernden Daten zugreifen und zum anderen kann man nach Fertigstellung des Backups den Rechner herunterfahren lassen. Da spielt dann die Dauer des Backups keine große Rolle mehr. ;)

LG
Jörg
 
XCOPY ist eine schöne Sache, aber bevor ich mir über XCOPY meine Synchronisation zusammenbastel,...
Oben steht ein Beispiel, da sind nur noch die Verzeichnisnamen zu ersetzen. Was dann noch basteln?

zurück zu xcopy? vorerst eher weniger da die gefahr besteht, dass das backup zusehend vermüllt.
Siehe Beitrag 26 - gelegentliche manuelle Kontrolle hilft.

Da habe ich mich unklar ausgedrückt, ich meine schon das, was Du auch meinst.
freut mich :)
Nur - der letzte semimanuelle Schritt in Deinem Backup-Workflow, den habe ich gerne beim Sichern vollautomatisch mit abgedeckt, um eben diese Altlasten, die zur Verwirrung im Datenwust beitragen können, zu killen. Mich stört das. ;)
Und ich mach das halt lieber selbst - manchmal / selten findet sich da noch 'ne Perle, die bei Automatik halt plattgebügelt würde... :D

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Da mußt Du sehr aufpassen, dass nicht versehentlich auf dem PC gelöschte Daten auch im Backup gelöscht werden.

SyncBack hat noch den Vorteil, dass man einerseits vor Beginn des Backups/Synchronisation Programme schließen lassen kann, die eventuell auf die zu sichernden Daten zugreifen und zum anderen kann man nach Fertigstellung des Backups den Rechner herunterfahren lassen. Da spielt dann die Dauer des Backups keine große Rolle mehr. ;)

LG
Jörg

Syncback hat auch den vorteil das es mir vorher sagt welche Daten verändert werden. :)
Gbit es eine Option das der PC nach der Sync. herunter gefahren wird oder muss ich das über die "shutdown.exe" regeln?
 
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