In
diesem Beitrag habe ich schon mal ein vereinfachtes Skript gepostet, ohne den Tei der für das verschlüsselte Backup zuständig ist. Dieses Skript prüft lediglich, ob ein bestimmter Ordner vorhanden ist. Aber man kann das natürlich auch mit einer beliebigen Datei machen.
Prinzipiell würde ich empfehlen, dem externen Sicherungslaufwerk einen fest Laufwerksbuchstaben zuzuweisen, den sonst kein anderes USB-Gerät bekommt, sprich man wählt einen, der im Alphabet etwas weiter hinten ist (denn Windows weist automatisch den nächsten freien Buchstaben zu). Dann gibt's da auch keine Verwirrung.
Im Zusammenspiel mit SyncToy ist die Überprüfung, ob das Laufwerk angeschlossen ist und ggf. den richtigen Buchstaben hat, gar nicht so essentiell. Denn SyncToy legt seine eigenen (als Systemdateien versteckten) Signaturdateien auf dem Sicherungslaufwerk an und verweigert den Dienst, wenn es diese nicht finden kann.
Gruß,
Timo