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Backpackerreise: Nikon D7100 oder Olympus E410 mitnehmen??

Mila2012

Themenersteller
Hi,
kann mich gerade nicht entscheiden. Bin das erste Mal als Backpackerin unterwegs (Myanmar) und sympathisiere natürlich aufgrund des Staubschutzes und der Handlichkeit mit der Olympus, leider müsste ich diese noch für die Reise vorbereiten, d.h. es Fehlen noch mehrere Speicherkarten (CF) und 2 Akkus (aktuelles hat scheinbar den Geist aufgegeben) und ein leichtes telezoom wäre auch nicht schlecht. Da könnte ich glatt ne gebrauchte Oly bei eBay mit allem Zubehör noch Mal kaufen.
Mit meiner Nikon bin ich hochzufrieden, habe aber die Befürchtung, dass diese vielleicht doch durch die Reise etwas beschädigt wird oder was auch immer.
Was würdet Ihr machen? Eine Mehrheitsentscheidung wäre toll :), bin gerade echt ratlos.
Danke und Grüße
Mila
 
für mich einwandfrei die Nikon:

du hast schon alles
das hält sie aus (sonst hätte sie keine Nikon werden brauchen)
high iso, wichtig im Dschungel, da ist es zappenduster...
und in den Tropen ist die nacht auch lange....

nicht die Nikon,
evtl wenn du sehr teure Objektive hast
 
Ich würde die Nikon mitnehmen :)
 
Ganz klar die Nikon. Solche Reisen sind etwas ganz Besonderes, da sollte man sie auch bestmöglich fotografieren und da sehe ich die Nikon weit vorne. Falls du Sorge um den Wert der Ausrüstung hast, empfehle ich eine Versicherung abzuschließen.

Der einzige wirkliche Grund, warum man auf die bestmögliche zur Verfügung stehende Kamera verzichten sollte, ist in meinen Augen das Gewicht und das Volumen. Wenn man das aus guten Gründen einsparen will, dann muss natürlich etwas Kleineres her als die dicke DSLR.
 
Danke, Na das ist ja schon sehr eindeutig :), d.h. ich brauche für Tagestouren nen guten kleinen Rucksack, in dem die Nikon + 1 Extra-Objektiv + Blitz + Reserveakku gut geschützt sind, aber noch ne Wasserflasche und Geldbörse reinpassen. Habt Ihr da vielleicht noch ne Empfehlung für mich?
Werde gleich Mal schauen was so eine Versicherung für die Kamera kostet oder gibts da vielleicht auch nen guten Tipp von Euch :-)?
 
Werde gleich Mal schauen was so eine Versicherung für die Kamera kostet oder gibts da vielleicht auch nen guten Tipp von Euch :-)?

Schau mal hier rein:

https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=171

Das dürfte die bekannteste Fotoversicherung sein. Ob es auch die beste ist, weiß ich nicht, aber als ich noch D800E mit einigen Zeiss-Gläsern und später eine Leica mit diversen Objektiven hatte, habe ich mich mit der Versicherung deutlich besser gefühlt. ;)

Aktuell gehe ich praktisch nicht mit einem Zeitwert von über 4000 Euro auf Tour. Da fängt es bei mir allerdings langsam an sich komisch anzufühlen, bislang habe ich die Versicherung aber nicht wieder in Betracht gezogen, vermutlich weil ich beim Equipment so wechselfreudig bin und es doch irgendwann lästig wird, jedes Mal den Kauf/Verkauf von Equipment anzuzeigen. :rolleyes:
 
Ich war letztes Jahr für 3 Wochen in Vietnam unterwegs.

Ich habe mir ursprünglich genau für diesen Zweck die Fuji X100s gebraucht gekauft. Als es dann so weit war, konnte ich mich doch nicht ganz entscheiden bzw. habe kalte Füße bekommen, und habe noch zusätzlich meine Fuji X-T1 + Objektive mitgenommen.

Im Endeffekt habe ich gefühlt 90 % der Bilder mit der X100s gemacht, und das obwohl sie "nur" eine fest verbaute Festbrennweite hat. Hier habe ich auch beschrieben warum das so war.
Am Ende der Reise habe ich mich mehr oder weniger "gezwungen" mit der X-T1 zu fotografieren, damit ich sie nicht ganz um sonst mitgeschleppt habe.

Wäre ich an deiner Stelle, würde ich mir vorher Gedanken machen, was Du vor Ort möchtest. Also was soll fotografisch am Ende dabei raus kommen. Beide von dir aufgeführten Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Du kannst aber sicher mit beiden technisch gute Bilder produzieren.

Ich persönlich wollte keine s.g. Schönbilder machen, also die typischen belanglosen Postkartenbildchen, die man sich auch in einem Buch oder als Deko bei Ikea kaufen kann. Ich wollte ganz persönliche Bilder machen, also meine Eindrücke schildern.
Raus gekommen ist dabei ein ganz persönliches Reisetagebuch (siehe meinen ersten Link).
Und dafür war zumindest für mich eine größere Kamera eher hinderlich, denn die nimmt man eben nicht mal eben so mit, wenn man mal z.B. gerade mal was essen geht. Auf große Kameras reagieren andere menschen oft auch recht skeptisch, um es mal vorsichtig auszudrücken, wenn man sie damit anvisiert.

Bei der Hitze und Luftfeuchtigkeit dort war es mir auch wichtig möglichst leicht unterwegs zu sein. Waren wir nicht gerade von Ort zu Ort, also mit Sack und Pack unterwegs, hatte ich nicht mal eine Tasche oder Rucksack dabei. lediglich eine ganz flache Bauchtasche, die ich unter meinem T-Shirt verstecken konnte (siehe mein zweiter Link).

Für mich war das keine Fotoreise, sondern eine Reise durch ein fremdes Land. Primär stand also die Reise und das Erlebnis im Vordergrund. Das Fotografieren war zwar auch wichtig, aber wenn man sich nur damit beschäftigt, kommt halt die Reise an sich zu kurz. Außerdem war ich nicht alleine, sondern mit meiner Freundin. Mir war es wichtiger schöne und/oder aufregende Momente mit ihr zu erleben. Und durch viel und schweres Equipment fühle ich mich stark in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.

Ich weiß nicht, wie Du deine Reise planst, aber bedenke auch, dass so ein Equipment auch Langfinger anlockt. In solchen Ländern kostet so eine Kamera oft mehr, als ein Mann im Jahr verdient. Ich habe mich zwar sicher gefühlt, aber ich bin mit 1,84 m gut 1 - 1,5 Köpfe größer, als die meisten Vietnamesen. Aber wenn man das Equipment im Hotel, Homestay oder Hostel lässt, ist es eben nicht wirklich sicher. Gut, in Hotels hat man oft einen kleinen Safe auf dem Zimmer, aber wie das in Myanmar ist, weiß ich nicht.

Egal, was Du mitnimmst, Du wirst Kompromisse eingehen müssen. Größtmögliche Flexibilität bedeutet meistens auch viel Krempel, von dem Du am Ende das meiste gar nicht brauchtest. Größtmögliche Bewegungsfreiheit kann bedeuten, dass dir hier und da mal was fehlt.
Ich zumindest mache das nicht beruflich und finde es nicht schlimm, wenn ich mal ein Bild "verpasse". In 3 Wochen kommen auch so so viele Bilder zusammen, dass ich Leute damit einen ganzen Abend lang bespaßen kann.

Für mein Ziel bzw. für die Aufgabe, die ich mir vorgenommen habe, war eher geringes Gewicht, Kompaktheit und Handlichkeit und Unauffälligkeit wichtig. Und so unflexibel ist man mit einer einzigen Festbrennweite nicht. Wenn man kreativ ist, bekommt man damit auch ohne Tele tolle Bilder hin. Außerdem gewöhnt man sich schnell dran, und kann die Welt in diesem Bildausschnitt sehen, ohne durch den Sucher zu schauen. So brauchte ich die Kamera nicht zu bemühen, um die passende Stelle fürs Foto zu finden.
Außerdem fällt die Qual der Wahl weg. Man hat den Kopf frei fürs Motiv und für die Reise.

It's up to you ;)
 
Das sind schon gute Einwände. Am Ende muss man halt wissen, was einem wichtig ist und sich folgende Fragen stellen:

1. Welchen Stellenwert soll die Fotografie im Urlaub haben?
2. Wie wichtig ist mir die Bildqualität? (insbesondere, wenn die Alternative eine E-410 statt einer X100s ist - ansonsten gibt es ja inzwischen auch kleine Kameras mit super Bildqualität)
3. Wie flexibel will ich sein?
4. Was möchte ich hauptsächlich fotografieren?

Je nach Beantwortung geht der Ausschlag dann eher in Richtung "groß, schwer, dafür flexibel mit guter Bildqualität" oder in Richtung "klein, leicht, mit Abstrichen bei der Flexibilität und ggf. auch Bildqualität".

Ich schreibe halt immer aus dem Blickwinkel eines "Bildqualitätsfetischisten" und Landschafts-/Architekturfotografen. Unter diesen Gesichtspunkten muss man halt die Leidensfähigkeit erhöhen und auch mal mehr schleppen.
Jemand der hauptsächlich Street fotografieren will, der freut sich bestimmt, dass er weniger schleppen muss, weil es für seine Zwecke sogar besser ist, wenn die Kamera klein und leicht ist statt einem furchteinflößenden schwarzen Klotz. ;)
 
2. Wie wichtig ist mir die Bildqualität? (insbesondere, wenn die Alternative eine E-410 statt einer X100s ist - ansonsten gibt es ja inzwischen auch kleine Kameras mit super Bildqualität)

:eek:
Die X100s hat eine super Bildqualität. Sie hat einen der besten APS-C-Sensoren derzeit auf dem Markt und das Objektiv ist auch nicht schlecht. Wobei das mit der X100s nur ein Beispiel war, weil ich sie zufällig habe. Gibt auch von anderen Anbietern ähnliche Modelle, die den Zweck genau so erfüllen.
Sicher wird sie nicht ganz an eine D810 ran reichen, dafür wurde sie aber auch gar nicht konzipiert. Und der wirklich relevante Unterschied macht sich erst in sehr sehr großen Prints bemerkbar. Ich habe bisher 50x70 cm gedruckt, und die Ergebnisse sind fantastisch. Es geht aber auch noch etwas größer.
Da das aber wohl Urlaubsbilder werden sollen, werden diese meist auf Handy, Monitor oder TV angeschaut, wo sie dann selten in mehr als 2 MP angezeigt werden.

Wie Du (und ich) schon sagtest, es kommt drauf an, was man vor Ort machen möchte. Mir ging es darum Land und Leute kennen zu lernen und Abenteuer zu erleben. Bietet sich in Ländern, wie Myanmar und Vietnam ja auch besonders gut an. Wenn man eine reine Fotoreise macht, hat man meist schon feste Ziele geplant. Man bewegt sich meist von Ziel zu Ziel um die gewünschten Bilder zu bekommen, und bekommt so aber wenig von Land und Leuten mit, bzw. man erlebt nicht wirklich etwas.
Wenn ich irgendwo fremd bin, verirre ich mich meist absichtlich und "finde" so die wirklich interessanten Ecken abseits der üblichen von Touristen ausgetretenen Pfade. In meinem Blog findet man z.B. einen Reisebericht von Berlin, und auf keinem der Bilder ist das Brandenburger Tor oder ähnliche "Sehenswürdigkeiten".

Außerdem muss man sich vor Augen führen, dass sagen wir mal in 5 Jahren die Kameras und Objektive noch bessere BQ liefern werden, als die aktuellen Modelle. Dadurch werden dann die Bilder, die man heute gemacht hat aber nicht schlechter.
Und wenn es bei den eigenen Bildern nur um technische Abbildungsleistung geht, dann macht man eh was falsch.
 
Alles eine Frage, wie du deinen Urlaub organisierst und was dir wichtig ist.

Wenn du als Individualtouri unterwegs bist, auch mal in einem Hostel und Dorm übernachtest und die etwas ausgetreteneren Pfade verlassen willst (was in Myanmar nicht schwer sein sollte) würde ich leicht und unauffällig empfehlen.
Ergo keinen aufwendigen Fotorucksack, sondern einfach einen Trekkingrucksack (möglichst durchgenudelt) und die Kamera in etwas einwickeln oder ein Inlay für den Rucksack kaufen und die Kamera bei Nichtgebrauch auch darin verstauen. Da reicht bei schmaler Ausrüstung der normale Trekkingrucksack in meinen Augen vollkommen (oder willst du einen 70-200er Brocken mitnehmen? Dann wäre das wohl was anderes)

Je nachdem wie wichtig dann das Fotografieren ist, kann man noch über ein kleines Stativ nachdenken. Ich hatte es beim letzten mal in Südostasien nicht dabei, weil ich am Ende eh immer mit Leuten auf Erkundungstour gehe, die ich unterwegs treffe. Für ein Stativ würde mir da die Ruhe fehlen.
So blieb es bei mir beim 18-105, 35 1.8 und der gutenalten d5100. Hat für 90% der Bilder gereicht und für die letzten 10% bin ich nicht bereit mir bei 40 Grad den Buckel krumm zu schleppen.
Dass hat auch den Vorteil, dass man im Zweifel seine Wertsachen den ganzen Tag mit sich rumtragen kann, wenn man vom Backpacker im Nachbarbungalow hört, dass denen Abends die Tür aufgebrochen wurde und deren Kameras dann futsch waren :ugly:

Wenn du als Moneybacker unterwegs bist und eher im sicheren Hotel als im Hostel übernachtest kann man natürlich über mehr Ausrüstung nachdenken. Mir ist um die Tempel ums Angkor Watt herum doch tatsächlich mehrmals ein älterer Herr über den Weg gelaufen, der sich tapfer eine D810 über die eine Schulter und eine D4s über die andere geschwungen hat, inklusive der passenden 2.8er Brocken :lol:
Allerdings bezweifle ich, dass er in einem Dorm übernachtet hat. Geht also alles.

Gegen die Nikon spricht nix. Die ist stabil genug zum Reisen, von ein wenig Feuchtigkeit in den Tropen sollte man sich nicht kirre machen lassen. Im Rucksack verstaut kann man sie auch mal den ganzen Tag ohne große Ermüdungserscheinungen durch die Gegend tragen, also mitnehmen.

Von jeder Art Ausrüstung, die schon von weitem nach Fotokram aussieht rate ich auf alle Fälle ab.

Ich gehör allerdings der Spezies von Reisenden an, der ohne große Vorbereitung startet und Lowbudget unterwegs ist. Weiß nicht, wie das bei dir so ist :)
 
Wenn du als Individualtouri unterwegs bist, auch mal in einem Hostel und Dorm übernachtest und die etwas ausgetreteneren Pfade verlassen willst (was in Myanmar nicht schwer sein sollte) würde ich leicht und unauffällig empfehlen.
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Ergo keinen aufwendigen Fotorucksack, sondern einfach einen Trekkingrucksack (möglichst durchgenudelt) und die Kamera in etwas einwickeln oder ein Inlay für den Rucksack kaufen und die Kamera bei Nichtgebrauch auch darin verstauen.
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Gerade in Myanmar lassen sich ausgetretene Pfade eben nicht ohne weiteres verlassen. Und warum sollte man keinen Kamerarucksack mitnehmen, keine auffällige Kamera oder erweitertes Equipment?

Der Thread entwickelt sich wie die meisten anderen mit dieser Fragestellung auch - von A bis Z ist alles dabei, und der TO wird sich am Ende nur selbst helfen können.
Ich würde eine nicht unerhebliche Ausrüstung mitnehmen und drauf aufpassen, andere genau das Gegenteil. ;)
 
Wenn Geld in die Hand genommen wird, dann könnte man ja vorrübergehend auch eine kleinere Nikon anschaffen. Spart Platz und Gewicht und man bekommt trotzdem die volle Bildqualität.
 
Gerade in Myanmar lassen sich ausgetretene Pfade eben nicht ohne weiteres verlassen.
Ok, das mag sein. Ich war dort tatsächlich nicht unterwegs.

Und warum sollte man keinen Kamerarucksack mitnehmen, keine auffällige Kamera oder erweitertes Equipment?
Es ist einfach meine Meinung zu dem Thema. Die Temperaturen sind hoch und auch wenn Südostasien im allgemeinen sehr sicher ist, ist man nicht mehr in Herzen Europas unterwegs. Von den Leuten mit unschöneren Erfahrungen dort haben sich die meisten ein wenig blauäugig Verhalten, also offensichtliche Wertsachen oder Betrunken.

Aber wie gesagt, es hängt stark davon ab, wie man die Reise organisiert und wo die Prioritäten liegen. Da das jeder anders handhabt und andere Vorlieben hat, kommen eben viele Antworten zusammen, die alle was anderes aussagen. Es macht eben einen Unterschied, ob man im Hotel ist und die Wertsachen im Safe liegen oder man am Strand schläft und der Reisepass und das Geld kurzerhand im Sand verbuddelt werden. Die eine richtige Antwort gibts nicht.

Aber wenn die TO sich in einem der Reisetypen wiederfindet ist es doch gut, wenn jeder was anderes vorschlägt :)
 
Ich denke auch, dass es sinnvoll ist sich verschiedene Meinungen anzuhören, da man so auch auf Ideen kommen kann und vielleicht etwas lernt, was man vorher nicht bedacht hat, oder nicht bedenken konnte, weil die Erfahrung fehlt.
 
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