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AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

  • Themenersteller Themenersteller Lappensatan
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

SUPER leitfaden!
JEtzt muss ich nur noch beim Antenne bayern cash call gewinnen und dann kauf ich mir ne hammerfette ausrüstung :D:D:D
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Hallo,

danke für den Leitfaden find ich auch echt gelungen :top:

Wobei ich nicht finde, das Handball langweilig ist ;)
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Ich danke dir sehr, der Leitfaden hat mir wirklich sehr weitergeholfen und ich hoffe dass ich es damit mal an den Spielfeldrand des SC Freiburg schaffe (was für ein Traum :D)
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Sorry, dass ich diesen Thread nocheinmal aus dem Keller krame aber habe da noch eine Frage an den lieben Herr Markus Hammes ;) (Fox-Two)

Ich habe mir nun schon mehrmals deinen Leitfaden durchgelesen und deine Tips wirklich zu Herzen genommen. Ich habe mir eine mainstream Ausrüstung zugelegt wie auch in dem Leitfaden beschrieben wurde. Ich komme auch sehr gut mit der Kamera sowie den Linsen zurecht bloß wüsste ich schon gerne, wie du darmals angefangen hast.

Ich meine du bist mitlerweile ein sehr erfolgreicher (sport-)Fotograf aber ich würde dennoch gerne einmal kurz und knapp hören, wie du einen solch hohen Aufstieg geschafft hast. Ich muss mich beispielsweise beim Fussball mit der U-19 Mannschaft zufrieden geben, wärend du bei der EM/WM am knippsen bist, Ich denke du weißt worauf ich hinaus möchte ;)
Ich habe riesen Spaß an der Sportfotografie, jedoch langweilt es mich langsam immer wieder auf der selben Ebene zu fotografieren (die Jugend).

Wäre über ein kurzes Feedback sehr dankbar.

Liebe Grüße
Markus S.
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Ich habe auch nicht gleich mit Bundesliga angefangen. Ich habe mit erst ein kleines Portfolio angelegt und habe it damit an eine kleine Sportagentur gewendet. Von ihr habe ich die Akkreditierungen für Fußball- und Eishockey-Regionalliga bekommen und für andere Sportevents. Nach ca. 6 Monaten habe ich dann mit einem noch besseren Portfolio und guten Erfahrungen zu einer größeren Agentur gewechselt, bei der ich immernoch bin. Die ist groß genug für Nationalmannschaftspielen und auch Ringplätzen bei Klitschko u.ä.
Durch weitere Kontakte bekommt man auch andere Aufträge außerhalb des Sports, die deutlich besser bezahlt werden.

Ich hatte nie einen großen Plan, sondern habe nur auf den jeweiligen nächsten Schritt hin gearbeitet. Wenn man Glück und Talent hat, schafft man es dann auch.
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

"5.1. Der Klassiker: Fußball
Nicht nur hierzulande die mit Abstand beliebteste und meistfotografierte Sportart ist Fußball. Um sich von den hinreichend bekannten Knipsbildchen einiger Zuschauer abzuheben, sollte man einige Tipps beachten. Zum einen kann man beim Fußball fast nie genug Brennweite haben, da sich die Action in den seltensten Fällen unmittelbar vor der eigenen Nase abspielt. 200mm sollten es mindestens sein, 300mm sind schon sehr gut und je nach Sensorgröße (und der damit verbundenen, fiktiven Brennweitenverlängerung, die eigentlich nur ein Bildausschnitt/Crop ist) können sogar 400mm ideal sein. Die meisten Profis arbeiten in dieser Region mit Festbrennweiten, die Bildausschnitte werden dann am Computer selbst oder von Bildredaktionen festgelegt. Festbrennweiten bieten den Vorteil der hohen Lichtstärke auch bei großen Brennweiten und der damit verbundenen besseren Freistellung. Natürlich lässt sich damit auch bei schlechtem Licht leichter arbeiten. Eine lange Festbrennweite alleine ist allerdings oft zu beschränkt, zum Beispiel wenn ein jubelnder Spieler nach dem Tor direkt in Richtung Fotografen abdreht und man nur mit der langen Brennweite bewaffnet nur noch einen Nahaufnahme der Augenpartie machen könnte. Deswegen liegt meistens noch ein Zweitgehäuse mit einem 70-200mm oder sogar noch kürzerem Objektiv bereit. Die Allroundtauglichste Brennweite auch an Kameras mit APS-C-Sensoren (1.5x bzw. 1.6x Crop-Faktor) ist beim Fußball ein 300mm Objektiv, im Idealfall natürlich zur besseren Freistellung möglichst lichtstark. Scharfe Aufnahmen von eingefrorenen Bewegungen sollten ab einer Verschlusszeit von 1/500s gelingen.

Die Position an der Seitenlinie auf Höhe des 16-Meter-Raums eignet sich auch bestens, um Emotionen von Trainern und Betreuern einzufangen. (400mm, Blende 3.5, 1/500s, ISO 640)
Foto: Benedikt Altschuh / actionpixel.de
Bei Festbrennweiten allgemein und beim Fußball im speziellen sei darauf hingewiesen, dass man laut „Murphy’s Law“ grundsätzlich am falschen Fleck sitzt und das Beste einfach immer auf der diagonal anderen Seite des Platzes stattfindet. Damit muss man sich einfach abfinden, ständiges rumlaufen um den Platz bringt herzlich wenig, da sich bis dahin das Spielgeschehen längst wieder wo anders hin verlagert hat. Was man allerdings abschätzen kann ist, in welche Richtung das Spiel aller Voraussicht nach eher verlaufen wird und natürlich welche Mannschaft man bevorzugt fotografieren möchte. Ist zu erwarten, dass Mannschaft A das Spiel gewinnen wird und möchte man deren Tore und Jubel fotografieren, empfiehlt es sich auf der Seite von Mannschaft B zu sitzen um dort die stürmenden Favoriten abzulichten. Gleichzeitig bekommt man dort im Idealfall noch enttäuschte Spieler von Mannschaft B direkt vor die Linse. Falls möglich kann ein Seitenwechsel mit den Mannschaften zur Halbzeit sinnvoll sein, was in den unteren Ligen kein Problem sein sollte.
Was den Stand- beziehungsweise „Sitzpunkt“ betrifft ist man beim Fußball relativ flexibel, zumindest wenn der Sportplatz die Möglichkeit dazu bietet. Gute Positionen sind sowohl hinter der Torauslinie zwischen Tor und Eckfahne als auch an der Seitenlinie auf Höhe des 16-Meter-Raumes. Einplanen sollte man aber je nach Ort den immer wieder vorbeilaufenden Linienrichter oder noch wesentlich störender, die sich aufwärmenden Spieler hinter der Torauslinie.
Generell sollte man beim Fußball wie bei jeder anderen Sportart darauf achten, die Protagonisten möglichst von vorne abzulichten, zwei kämpfende Rückennummern sind meistens kaum aussagekräftig. Ein Blick zur Trainerbank kann nie schaden, oft spielen sich gerade bei schlechten Spielen dort spektakulärere, emotionalere Szenen ab als auf dem Platz.
Wegen der begrenzten Zahl von Fotografen-Plätzen wurden während der Fußball-WM 2006 in Deutschland auch verstärkt von der Tribüne geschossene Bilder gedruckt, die FIFA sah dafür in den Stadien eigene Fotografen-Plätze dort vor. Die meisten dieser Aufnahmen wären von einem Standpunkt unten am Platz genauso möglich gewesen, allerdings bietet die Perspektive von oben auch immer eine kleine Abwechslung. Dazu sollte die Tribüne auch ausreichend hoch und steil sein, um eine wirklich interessante Perspektive zu ermöglichen. Auch sollte man wenn man nicht dazu gezwungen ist die Position nicht unbedingt das ganze Spiel über einnehmen, zumindest nicht wenn man als Einzelkämpfer keine Kollegen am Spielfeldrand hat.
Da man ansonsten eher stationär fotografiert sind Klapphocker zum gemütlichen Sitzen bei gleichzeitig angenehm niedriger Perspektive sowie ein Einbein zur Entlastung empfehlenswert. Da sich das Geschehen immer in einem gewissen Radius und sehr horizontal abspielt hat man damit keine Einschränkungen. "

ist nicht von mir weiß die seite aber nicht
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Hallo,

wenn jemand den Leitfaden noch hat wäre es nett wenn derjenige sich bei mir meldet. Meine Schwester möchte sich mit den Grundbegriffen der Sportfotografie beschäftigen und ich finde der Leitfaden hat gerade für Einsteiger so ziemlich das Optimum dargestellt. Ich hab ihn nach nem Festplattencrash leider nicht mehr.

Gruß
Hacklberry
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

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Wer fragen hat, kann natürlich weiter in diesem Thread fragen. Ich habe dieses Thema abonniert und werde gerne auch hier antworten.
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Wäre es nicht möglich, den Leitfaden neu zu verlinken?
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Da es zu viele Rechtsanwälte im Netz gibt, leider nicht.
Ich müsste alle Fotos entfernen und damit wäre der Leitfaden nicht mehr so effizient. Daher geht der Leitfaden nur noch an meine Freunde, die mich anschreiben. ;)
 
AW: Sportfotografie für Amateure - Ein Leitfaden

Schreibt mir bitte eine Email.

Bitte keine PN schreiben! Mein Postfach ist voll und ich kann bei der Antwort den Leitfaden nicht anhängen!
 
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