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available light - auf der suche

lschuenke

Themenersteller
hallo!
mich interessieren bei dem einstieg in die digtal-dslr-fotografie folgende dinge:
1. ich brauche eine kamera mit guter bildqualität
2. ich möchte viel avaiable light fotografieren
3. die kamera sollte wenig rauschen, eine schnelle auslöseverzöegrung aufweisen und leise arbeiten.
4. wie sinnvoll bzw. notwendig sind ultraschallobjektive, anti-shake o.ä. (bei menschen, die sich sowieso bewegen), sensorreinigung?
was könnt ihr mir empfehlen?
ich fotografiere people und reportagen.
 
was ist dein budget?

meine empfehlung für low light wäre eine canon 5d und lichtstarke festbrennweiten.

allerdings ist der spiegelschlag natürlich nicht wirklich leise (bei keiner (D)SLR), aber was solls...

anti shake bringts eigentlich nur bei unbewegten objekten und sensor kann man selber viel besser reinigen als es so ein rüttelsensor kann.
 
Dachte jetzt auch schlagartig an die 5d,
dann hatte ich angst das er ein Budget unter 2000€ veranschlagte und dachte an diverse andere Kameras, und dann bemerkte Ich das er kein Budget veranschlagt hatte..
Darum schreibe ich
Canon EOS 5D,
unter dem vorbehalt mit nem schönen Objektiv (z.b. EF 35 1.4)
etwa 3000€ auszugeben (auf den preis gibts aber bitte keine Garantie, kann teurer oder billiger werden.)
:)
 
1. Das sollten alle können, zumindest bei niedrigen ISOs.
2. Das schreit nach einer Canon 5D, sofern die in Deinem Budget liegt.
3. Rauschen hängt v. a. von der Sensorgröße ab, daher obige Empfehlung. Bei Kameras mit vergleichbar großen Sensoren gibt es zwar auch Unterschiede, aber die hängen dann eher mit der kamera-internen Aufbereitung (z. B. Rauschunterdrückung) zusammen. Die besten Ergebnisse erzielt man meist, wenn man in der Kamera überhaupt keine Entrauschung einstellt, sondern dies nachträglich per Software macht. Setzt natürlich voraus, daß man die Zeit dafür hat.
Auslöseverzögerung ist an allen DSLRs kein Thema mehr; das geht blitzschnell. Besonders leise sind sie aber nicht - wegen des Spiegelschlags.
4. Ultraschall ist ganz angenehm (schnell, jederzeitiger manueller Eingriff, leise). IS/R/AntiShake hilft bei bewegten Motiven erst im längeren Brennweitenbereich.
 
naja, Josef, nicht ganz d'accord: so sauber wie der Oly-SSWF gereinigte Sensor bleibt ein selbst gereinigter Sensor ganz sicher nicht auf Dauer, die restlichen derzeit am Markt befindlichen "Sensorrüttler" sind, scheint's, aber nicht sehr effektiv; zu sinnvoll/notwendig: für People/Reportage ist Sensorreiniger (wenn er auch funktioniert wie dzt. nur bei Oly) sicher nicht so vordergründig wichtig, sehr lästig sind verschmutzte Sensoren, wenn man stärker abblenden will/muss, und das trifft doch eher auf Makro & Landschaft zu, gerade bei Available Light ist doch eher Offenblende im Einsatz & da sieht man Sensorflecken dann eh nur, wenn's wirklich dicke Brocken sind

ansonsten:
5D für diesen Anwendungszweck sicher eine gute Wahl, wenn's leise sein soll & das Budget dafür ausreicht, dann jedoch Leica M8 (so leise wie eine Sucherkamera ist eben keine DSLR); vielleicht ist auch eine der Canon 1er leise, könnt ich jetzt nicht sagen (schlägt aber ebenfalls finanziell ein ziemliches Loch); sehr leise für eine DSLR ist auch die (nur noch gebraucht erhältliche) Oly E-1 bzw. wird vielleicht auch deren Nachfolger (Herbst 2007)

Bildstabilisator (ob jetzt am Sensor oder in den Linsen) ist für bewegte Objekte sicherlich ebenfalls nicht das Hauptkriterium, mag aber doch auch manchmal recht nützlich sein; gerade Personenbilder können auch durch leichte Bewegungsunschärfe an Atmosphäre gewinnen; Ultraschallobjektive wär dagegen schon sehr nett, weil a) leiser & b) schneller

alles in allem: wenn viel Budget vorhanden ist, 5D oder M8 oder vergleichbares; wenn wenig Geld da ist, dann eine "Crop-DSLR" nach Wahl, welche ist dann eher Geschmackssache, da ist kein grosser Unterschied zwischen verschiedenen Marken
 
hallo!
danke ersteinmal für die raschen antworten!
ich hatte mal eine nikon f90 mit festbrennweiten 1.4/50mm; 1.8/85mm und 2.8/28mm. die wurde mir in paris im zug aus dem fach oberhalb meines sitzes geklaut. somit fotografiere ich seitdem mit nikon f80 und vorwiegend mit sigma 2.8/ 28-70mm.
beim umstieg in die digitalfotografie stellt sich die frage, welches system auch bei einem neueinstieg sinnig ist.
warum gibt es keine kaufangebote mehr mit festbrennweiten? das verstehe ich nicht. früher gab es einen body und daran saß ein 1.8/50mm. wieso nicht body plus 1.8/30mm o.ä. von canon, nikon, pentax, olympus, ...? das würde mir reichen.
betse grüße!
 
warum gibt es keine kaufangebote mehr mit festbrennweiten? das verstehe ich nicht. früher gab es einen body und daran saß ein 1.8/50mm. wieso nicht body plus 1.8/30mm o.ä. von canon, nikon, pentax, olympus, ...? das würde mir reichen.
betse grüße!

in analogen Zeiten war das "klassische" 50/1.8 das Kitobjektiv: diese Zeiten sind längst vorbei, schon seit den späten 80ern (soviel ich weiss) sind Kits zunehmend mit Billig-Zoomkits verkauft worden (bei mir war's das absolute Billigstgehäuse Canon T50 + ein lichtschwaches Kit 35-70), ausserdem gibt's auch keine günstigen lichtstarken "Crop-Festbrennweiten" im Bereich der analogen Normalbrennweite (also je nach Crop so um 30 mm herum), sondern nur die "alten" 50/1.8er

dennoch: das Sigma 30/1.4 ist relativ günstig, und wenn man ein gutes Exemplar erwischt (es soll da angeblich Serienstreuung geben, nur so als kleiner Hinweis - selbst hab ich nie ein Sigma 30/1.4 besessen, viele berichten auch sehr viel Gutes darüber), dann passt da dran Canon, Nikon, Olympus, Pentax, Sigma SA, Sony/KoMi - also alle Cropformate: such dir eins aus ;-)

[EDIT: damit da keine Missverständnisse entstehen, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein - aber manche Mitleser sind vielleicht damit ja nicht vertraut: natürlich muss das Sigma 30/1.4 dann für das jeweilige Bajonett passen ;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja nu weisst Du soviel wie vorher ;)


Also wenn Du schon eine Nikon hast, dann bleib doch bei Nikon, kauf Dir eine D80 und ein 1,8/50 dazu. (biligste Variante)

Dein Sigma kannst Du normalerweise auch weiter verwenden und für available Light würde ich evtl. ein 1,8/20 von Sigma empfehlen (das kann eine Serienstreuung beim AF haben...meins dauerte auch über zweimal zurückschicken und dann beim Forenkollegen kaufen...dafür ist es absolut Sahne)

Das Sigma 1,4/30 ist noch eine Idee (ich habe es an einer Olympus und bin sehr zufrieden mit der Leistung bei 1,4)

Alles weitere ergibt sich schon, da würde ich noch nicht planen.
 
warum gibt es keine kaufangebote mehr mit festbrennweiten? das verstehe ich nicht. früher gab es einen body und daran saß ein 1.8/50mm. wieso nicht body plus 1.8/30mm o.ä. von canon, nikon, pentax, olympus, ...? das würde mir reichen.
betse grüße!
Weil 99 % der Einsteiger erst mal einen weiten Brennweitenbereich abdecken wollen und 80 % der Einsteiger überhaupt nicht wissen, was Lichtstärke bedeutet. Aber das ist doch kein Problem. Du kannst Dir ja zusammenstellen, was Du willst.

Ich verwende in Innenräumen oft das Sigma 1,8/28 (früher an der Nikon D70, jetzt an der D200) und bin damit recht zufrieden. (Das 1,8/28 ist derzeit die billigste Festbrennweite im Bereich um 30 mm mit einer Lichtstärke von 2 oder besser. Wenn es etwas mehr kosten darf, wäre auch das Nikon 2/35 oder das Sigma 1,4/30 eine gute Wahl.)
 
hallo.

meine überlegungen sind, vielleicht doch bei einem wechsel das system, die marke zu wechseln.

was haltet ihr von canon, z.B. 400d, und festbrennweite 1.8/28mm?


oder was ist mit olympus? reizvoll finde ich das konsequente umsetzen des fourthirds standards. nach dem, was ich bisher gelesen habe, sind die objektive von der konstruktion her optisch besser als die anderer hersteller, zzgl. live view, staubschutz und bald auch ultraschallmotoren. vielleicht mit einem kit-system (e-410 oder e-510) einsteigen und dann erweitern? auch das rauschverhalten sollen sie ja in den griff bekommen.
 
oder was ist mit olympus? [...] vielleicht mit einem kit-system (e-410 oder e-510) einsteigen und dann erweitern?
Jetzt hast Du Dich aber ganz schön weit von Deinen ursprünglichen Ansprüchen (Gehäuse + Festbrennweite im Set) entfernt. :o Womit willst Du denn die Oly in Richtung AL erweitern? Mit dem Leica 1,4/25 für rund 1000 Euro?
 
bringt einem liveview bei AL denn was? wenn ich da so an das live view meiner kompakten in schlechtem licht zurückdenke *grusel*
wenn man dann letztlich eh durch den sucher gucken muss ist olympus, grade für AL, wohl eher nicht so die erste wahl... außerdem denke ich mal schon dass das rauschverhalten zwar "im griff" ist, aber wohl doch noch nen tick schlechter als bei manchen modellen der konkurrenz, und auf diesen tick dürfte es bei AL ankommen...
 
hi!
keine ahnung, ob das hilft, aber ich habe mit ner nikon d80 angefangen. fast nur available light. hatte zwar auch ein 2.8er zoom aber fast nur mit nem 50mm 1,4 fotografiert. ...durch den crop von 1,5 für meine zwecke etwas zu tele... hab mir dann glücklicherweise das 28mm 1,4 leisten können - eine wundervolle optik, aber leider eher langsamer autofokus ;( (wenn man die ultraschall-AF gewohnt ist...)
ein böser mensch hat mir dann mal eine 5d geborg :grumble:
...im endeffekt wars ein ziemlicher aufwand der daraus folgte - nikonkram (eigentlich hatte ich schon alles beisammen, was ich wollte) verkauft und auf canon (5d) umgestiegen. (keine sorge - vorher noch zahllose testberichte und vergleiche studiert )
finanziert hat den umstieg hauptsächlich der verkauf der 28mm optik :rolleyes:
- schließlich kostet die ~equivalente brennweite (ohne crop an der 5d) nur 10% von der nikon variante :ugly: ...sprich ein einfaches 50mm um ca 300,-

den autofokus fand ich an der d80 VIIIIEL besser
auch die bedienung ist bei nikon bei weitem angenehmer,
allerdings bereue ich den schritt auf keinen fall!
in den situationen in denen ich fotografiere kann ich mit meinem jetzigen setup zweifelsohne bessere ergebnisse erzielen.

link zu meinen bildern findest du in der signatur. april diesen jahres war der umstieg. (bei blog archive 3x auf "older" klicken -> die client bilder waren meine ersten mit der 5d. alles davor war d80, danach 5d)

vielleicht hat das geholfen.
lg
 
hallo!

danke ersteinmal für die beiträge!

mir wären 50mm an digital mit crop auch zu viel tele. da beginnt das problem. vollformat ist zur zeit für mich zu teuer.

die angefangene diskussion mit olympus ist es wert denke ich, weil nur olympus sich zur zeit durchweg konsequent verhält - neues system (digital), folge: neues kamera und objektivsystem. die bauen mittlwerweile zooms mit 2.0. andere hersteller nicht! bei einem einstieg zählt mir auch die perspektive.

canon ist konsequent, weil sie von anfang an vollformatsensoren mitverbauen und so die vorteile des kleinbilds aufrecht erhalten. inkonsequent sind sie an der stelle, wo sie kein neues aufbauen (natürlich verständloich vor dem erfolg des eos-systems). aber wer war denn erfolgreich, als autofokus eingeführt wurde? nikon blieb beim f-bajonett, ähnliches pentax und minolta. canon nicht. die stellten um und alle schrien: die profis fotografieren mit nikon weiter. pustekuchen! canon baute neue objektive mit größerem gewinde und usm. dem hinken bis heute alle hinterher.

beste grüße,
lschuenke.

p.s. die diskussion gewinnt an fahrt und wird interessant.

p.s.s. man muss sich auch vom thema wegbewegen, um sich wieder - vielleicht mit mehr klarheit - dem eigentlichen thema zuwenden zu können.
 
die angefangene diskussion mit olympus ist es wert denke ich, weil nur olympus sich zur zeit durchweg konsequent verhält - neues system (digital), folge: neues kamera und objektivsystem. die bauen mittlwerweile zooms mit 2.0. andere hersteller nicht! bei einem einstieg zählt mir auch die perspektive.
Ich finde 4/3 von der Idee her auch sehr interessant. Da ich selbst aber (wie Du) Wert auf Available Light lege, habe ich bislang von Olympus Abstand genommen. Ich will jetzt fotografieren und nicht in fünf Jahren; bisher ist bei Olympus sowas wie ein preiswertes 2,0er oder 1,4er Normalobjektiv nicht in Sicht (von noch höheren Lichtstärken ganz zu schweigen), und die 2,0er Zooms sind preislich nicht gerade ein Schnäppchen. Außerdem vermute ich, daß man wegen des kleineren Formats und der damit erkauften Rauschnachteile mit einem 2,0er Zoom letztlich nicht mehr erreicht als mit einem 2,8er Zoom an einer APS-C-Kamera oder gar an KB-Format. Um rausch- und schärfentiefemäßig das zu erreichen, was man mit einer Canon 5D und einem 1,4/50 kann, müßte man für Olympus wohl ein 1,0/25 oder sogar ein 0,7/25 haben. Da das 4/3-Bajonett vom Durchmesser her ziemlich groß ist, müßten solche Linsen machbar sein; geben tut es sie derzeit aber nicht, und falls sie mal kommen, wird man sie als Normalo kaum bezahlen können.
Theorie ist schon und gut, aber nur durch Träumen von künftigten System-Möglichkeiten kriegst Du keine Bilder in den Kasten. :)

nikon blieb beim f-bajonett, ähnliches pentax und minolta. canon nicht.
Minolta auch nicht. Die warfen das MD-Bajonett übern Haufen und führten als erster Hersteller überhaupt ein neues AF-Bajonett ein. Leider war die Idee nicht ausgereift, denn Minolta blieb wie Nikon und Pentax bei mechanischer Blenden- und AF-Übertragung, gab aber trotzdem wie Canon die Kompatibilität zu den alten Kameras auf. Also Minolta verband die Nachteile der Konzepte von Nikon/Pentax und Canon.
 
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