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Sammelthema Autos mit Charakter

Und wird wohl niemals gebaut werden.
Erinert mich stark an den Aston Martin One 77, der auch wenigstens in begrenzter Stückzahl gebaut wurde.
Die Mercedes Studie sieht wirklich sehr gut aus.:)
 
Skynet_DU schrieb:
Mal ein Lastesel, der noch im täglichen Gebrauch ist
Zum Vergrößern anklicken....

Stimmt die Peugeot 504 waren lange Zeit der Inbegriff von viel Platz, komfortablem Fahren und Zuverlässigkeit.

Diese beiden hier sind auch aus dieser Zeit ohne aber den gleich guten Ruf erworben zuhaben:

1971 Audi 60L (F103), hinten und ein 1972 Audi 75L (F103), vorne

SDIM2123_f.jpg
 
busch63 schrieb:
Stimmt die Peugeot 504 waren lange Zeit der Inbegriff von viel Platz, komfortablem Fahren und Zuverlässigkeit.
Zum Vergrößern anklicken....

Sorry, aber Peugeot und Zuverlaessigkeit, das passt nicht, schon gar nicht frueher.
Komfortabel auch nur, wenn man sich das Klappern wegdenken kann.
Viele ADAC Pannenstatistiken belegen das.

Der 407 eines Bekannten hat nach drei Jahren, innen gescheppert und geklappert, dagegen war mein 13 Jahre alter Golf fast wie neu.:)

Die Bilder gefallen aber.:top:
 
Hi, auf dem Oldtimer-Event heute in Pirmasens sah ich einige Fahrzeuge
zum ersten Mal, so wie diesen Riley von 1937:
 
Person-y schrieb:
Sorry, aber Peugeot und Zuverlaessigkeit, das passt nicht, schon gar nicht frueher.
Komfortabel auch nur, wenn man sich das Klappern wegdenken kann.
Viele ADAC Pannenstatistiken belegen das.

Der 407 eines Bekannten hat nach drei Jahren, innen gescheppert und geklappert, dagegen war mein 13 Jahre alter Golf fast wie neu.:)
Zum Vergrößern anklicken....

Der 504 ist natürlich aus ein ganz anderen Zeit 1968-1982 (in Afrika in Lizenz bis 2005 gbaut) und war durchaus zuverlässig und langlebig. Immerhin 3,7 Millionen mal gebaut worden.
Damals waren Sie mechanisch besser als andere Zeitgleich gebauten Typen (z.B. benötigten T2 Bullis im Baustelleneinsatz manchmal schon nach nur 20Tkm neue Motoren etc.).
Ein 407 ist viel jünger und hatte zig andere, meist elektrische Probleme und ist kein Vergleich da min. 3 Modellgenerationen jünger.
Die frühen französichen Wagen galten lange Zeit als wegweisend, komfortabel und auf eine Art robust, die heute nicht mehr so zählt.

Wenn es um das im Volksmund als bestes Beispiel für Zuverlässigkeit aus der Zeit 1968-1976 geht, habe ich hier einen Kandidaten [der dennoch mit der Zeit allerlei Ärger mit Rost an ziemlich ungünstigen Stellen und auch mechanische Probleme hat]:

1970 Mercedes Benz W114, Serie 1 als 250-6

SDIM2026_f.jpg
 
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Achtung freilaufender Jaguar!

DSC02736_1200_flickr.jpg
Endlich mal wieder ein Jaguar, der einen auf den ersten Blick gefangen nimmt. Zwar verkneift sich der F-Type Zitate des legendären E-Type. Aber mit seinen knackigen Proportionen und der glatten Karosserie kann er ebenso begeistern wie sein Urahn, vor dem sogar Enzo Ferrari den Hut zog. Als einziger in seiner Liga komplett aus Aluminium gefertigt und bei vielen Details im Gewicht optimiert. Die Gewichtsbalance zwischen den Achsen hat den Idealwert 50:50. Fünf Liter Hubraum, 495 PS, 300 km/h und ein brachialer Antritt - damit bügeln die Briten selbst die aktuell stärksten Versionen des Porsche 911 von der Überholspur.

Modelhart ist der deutsche Geschäftsführer der britischen Marken Jaguar und Land Rover, die seit 2008 dem indischen Mischkonzern Tata gehören. Damals kaufte Tata die beiden Autobauer für umgerechnet 1,5 Milliarden Euro von Ford. Aktuell taxieren Analysten den Wert auf mindestens das Zehnfache. Die Verkaufszahlen haben sich seither mehr als verdoppelt, die Zahl der Mitarbeiter stieg von 12.000 auf mehr als 30.000.

Die ehemaligen BMW-Manager Ralf Speth (Vorstandschef), Wolfgang Ziebart (Technikchef) und Wolfgang Stadler (Produktionschef) kümmerten sich um neue Produkte: Zunächst wurden die großen Limousinen XF und XJ renoviert, dann folgte mit dem Sportwagen F-Type, der auf den legendären E-Type anspielt. Designer Ian Callum, seit 1999 bei Jaguar, gestaltete den überzeugenden Auftritt.

Servus
Gerhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ein Fiat Abarth 850TC Nachbau. Damals galt man ja schon als sportlich,
wenn man die Radkappen fortließ, silbern lackierte, und die Haube hochstellte.

Seinerzeit sah ich Erich Bitter aus Schwelm mit dem 850TC auf dem Nürburgring...
 
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