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automatischer Makro-Schlitten

Sooo................
Ich hatte wohl recht das ich Unrecht hatte!:)

Es war eindeutig ein Fehler von mir, in der Progammierung und in meinen weiter og. Behauptungen! Sorry.........
Der Vorschlag vom 'Dilletant' mit der hier sogenannten 'busy-Led' ist wieder zu meinem Favoriten aufgestiegen, denn er funtz! --Einwandfrei--!!!!
'Schubbser' nannte die LED wohl richtigerweise 'CF-LED', denn sie signalisiert wenn Daten auf die CF-Karte geschrieben werden. Und in dem Fall ist die Cam durch mit Allem. Also doch ein nutzbares und sichers Kriterium um den Schlitten weiter zu deligieren! ich hab´s mit verschiedenen Belichtungszeiten ausprobiert. Alles prima gelaufen!

So nun mal nen Dank an alle, denn die Anregungen und Tip´s fand ich sehr hilfreicht und interessant!

Bezüglich der Schwingungen bzw Erschütterungen, die an der Mechanik entstehen können, dachte ich evtl. nen 3-Achsen Beschleunigungsensor einzusetzen...........übertrieben?? Na schaun wir mal......;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe mal, dass ich mit meinem letzten Beitrag nicht das Interesse am Thema abgewürgt habe.......mit dem Dankeschön sollte nicht der Thred geschlossen werden! Na gut.

Bin iM mit den Menue´s zu Gange. Das neue LCD ist da. (4 Zeilen/20 Zeichen).
Bis jetzt siehts folgendermaßen aus:

-- 1. Bildschirm
1 | Settings
2 |>Setup-sequence
3 | Autorun
4 |xxx________xxx,xxmm

-- 2. Bildschirm
1 |>Position settings
2 | Stack settings
3 | Calibration
4 |xxx________xxx,xxmm

Im 1.Schirm unter 'Settings' sollen die Cameinstellungen wie Belichtungszeit, SpiegelVorauslösung und Abfrage der CF-LED, sowie einige Set´s für den Schlitten: max-railsize, 1-2 speed-Einstellungen und zB acceleration-parameter rein. (noch nicht fertig)

'Setup-sequence' : hier können die Positionen hintereinander eingestell werden. 1-Startpos. 2-Fokuspos.'1' und '2' 3-Endpos. und alles wird gespeichert. 4-Pos.-Kontrolle 'Startpos. vs Endpos.' und 'Fokuspos. 1 vs 2' man kann mit den beiden Tasten 'UP und 'DOWN' die jeweiligen Pos. direkt anfahren und so nachkontrolieren. (fertig)

'Autorun' startet die Hauptfunktion (klar oder?)

2.Schirm: unter 'Position settings' und 'Stack settings' sollen die einzelnen Positionsparameter nochmals einzeln anwählbar sein, um dann zB manuell geändert werden zu können.
'Calibration': führt den 'Home-Run' aus. Fahrt zur Nullposition mit Speicherung. Die Abfrage wird durch eine Gabel-Lichtschranke realisiert.

'xxx' und 'xxx,xxmm', Fotoanzahl und Stackweite werden, sobald alle erfordrlichen Parameter gespeichert sind, angezeigt. Diese können unter 'Stack settings' auch geändert werden.
'>' Auswahlzeiger.

Wenn Jemandem noch etwas Ergänzendes einfällt...........oder auch Mist auffällt.........bitte her damit!
 
Hallo, exxy,

ich verfolge das Thema weiterhin mit Interesse.

Eine sehr aufwändige Umsetzung , die dann aber wohl auch alle Wünsche befriedigt, scheint mir.

Ein Aspekt wäre für mich auch noch die universale Verwendbarkeit der Steuerung.
Ich möchte einen Schrittmotor auch außerhalb des fest definierten Schlittens einsetzen, um z.B. ein Mikroskop anzutreiben.

Dieser Wechsel scheint mir schwierig, weil ja eine Gabellichtschranke als Kalibrierung dient.
Es sollte also aus meiner Sicht auch eine primitive Lösung unter Umgehung der Lichtschranke möglich sein:"Gehe 50 Aufnahmen mit Schrittweite 1 (kleinster Motorschritt) vorwärts."
Dann kann man die Steuerung auch an individuelle Konstruktionen anstöpseln.
Wäre doch schade, wenn so viel Arbeit dann an an anderer Hardware scheitern würde.

Nur ein Gedanke.


Zum besseren Verständnis wäre ein späterer Blick auf die Hardware (Schlitten, Steuerung, Aufbau) interessant.

Den Sketch habe ich auch mal "sichergestellt",
Danke!

Gruß
Frank
 
......
Ein Aspekt wäre für mich auch noch die universale Verwendbarkeit der Steuerung......
......Ich möchte einen Schrittmotor auch außerhalb des fest definierten Schlittens einsetzen, um z.B. ein Mikroskop anzutreiben........
.......Dieser Wechsel scheint mir schwierig, weil ja eine Gabellichtschranke als Kalibrierung dient........
......Dann kann man die Steuerung auch an individuelle Konstruktionen anstöpseln.......
Also auf die Kalibrieung, denke ich, kann man durchaus auch, verzichten! Auch auf die Lichtschranke. Programmtechn. kein Aufwand!
In einer Kofiguration zB. mit ner Linearführung halte ich die genaue Nullpunkt-Festlegung und die Kenntniss über den maximalen Verfahrweg allerdings für wichtig! Die kräfte, die so ein kleiner Motor in einer solchen Anordnung, entwickeln kann, sollte man nicht unterschätzen! 'Zerstörerisch':evil:
Wenn man Spannung an die Sreuerung legt, kann es auch schonmal passieren, dass der Motor nen kleinen Step vorlegt. Das wird durch die Nullpunkt-Kalibrierung dann wieder korrigiert.
Eine Individualisierung des Progamm`s ist sowieso jederzeit drin!
Welche Frage ich mir stellen würde in Bezug auf dein Mikroskop: Wie bring ich den Antreib dort an?
 
Die Ankopplung eines Motors ist relativ einfach.
Ich habe dazu verschiedene Lösungen gesehen, von zerstörungsfrei und reversibel bis fest verbaut.
Ich bin da ziemlich schmerzfrei und scheue mich nicht, fest zu verbauen.
Im Prinzip kommt in den Mikroskopfuß ein Loch zur Befestigung des Aluprofils, an dem der Motor hängt. Der Motor selbst wird über eine flexible Kupplung direkt mit dem Mikroskoptrieb verbunden. Das geht auch relativ einfach. Das Antriebsrad ist mit einer Zentralschraube befestigt. Die ersetzt man durch eine kurze Gewindestange. Dadurch kommt eine Welle zustande, an die man den Motor koppeln kann.
Das Problem habe ich also schon gelöst und es läuft einwandfrei.

Die ersten drei Bilder sind mein aktuelles Leitz SM Lux.
Das letzte Bild ist mein erstes Mikroskop, das einen getrennten Grob- und Feintrieb hat.
Da musste ich bei Bedarf den Motor umbauen und konnte ihn nicht dauerhaft fest anbauen.
Hat mich auf Dauer gestört, deshalb Wechsel zum Leitz.

Für diese Konstruktion brauche ich dann eine Steuerung, die praktisch nur in Motorschritten arbeitet.
 

Anhänge

Moin Der Bastler,
das sieht ja richtig gut aus!
Hast Du schon mal an eine Über- bzw. Untersetzung gedacht, um zB. das Problem mit dem Feinantrieb zu lösen? Zahnriemen zB..

Ich denke bei Deinen Aufbauten könnte man auch problemlos ne Gabellichtschranke oder nen Micro-switch für eine Nullpunkterfassung verbauen.(Optotechnik hat den Vorteil der Prellfreiheit!) Wegstrecken lassen sich durch Umrechnung auch problemlos anpassen. Man könnte dadurch evtl. eine gute Wiederholgenauigkeit erziehlen.
 
Bisher reichen mir bei direktem Antrieb die 200 Schritte je Umdrehung und bei Ansteuerung im Halbschritt die 400 Schritte.
Feiner hab ich es bisher wirklich noch nicht benötigt.
Das Mikroskop selbst ist ja schon sehr genau und besitzt auch einen Feintrieb (in einem Knopf kombiniert, das erste Viertel der Umdrehung ist Fein, dann beginnt Normal).
Vielleicht komme ich noch in die Lage, dass ich mir darüber Gedanken machen muss, aber bisher war das echt fein genug.

In meinem Aufbau mit Linearschlitten treibe ich mit einer M5er Gewindestange (Steigung 0,8) den Objekt-Schlitten an. Das geht auf 0,004mm genau. Im Feinschritt dann 0,002mm.

Ich habe allerdings schon verschiedene Konstruktionen mit Getriebeuntersetzung gesehen, vom Zahnriemenrad bis hin zu feinen Plastikgetrieberädern. Für Schrittmotoren gibt es auch Getriebeuntersetzungen, die man direkt auf den Motor anflanschen kann. Kostet aber schweinisch viel und ist nicht wirklich nötig.

Es gibt auch Motoren mit 0,9° pro Schritt, d.h. 400 Schritte je 1 Umdrehung.
Da kommt man schon mit rund 20€ hin.
Da lohnt sich aus meiner Sicht kein Getriebe- oder Untersetzungseinsatz. Damit vermeide ich auch das Risiko von Spiel im Antrieb, gerade bei einer Selbstbaulösung.

Deshalb würde ich notfalls einfach den Motor wechseln und bei Direktantrieb bleiben.
 
Moin zusammen,
gibts unter Euch auch Jemanden der sich mit der Progammierung von Arduino´s gut auskennt?
Ich habe da ein Problem mit der Einbindung eines externen Interupts.
Für den Makroschlitten bin ich, wie schon gesagt, dabei einen Arduino zu programmieren. Habe schon einiges geschafft.
In meiner Anordnung gibt es ua. eine Taste 'C', mit der man immer wieder zurück zur vorherigen Funktion gelangt.
Soweit so gut! Wenn der Schlitten sich aber im 'Aurorun' befindet, also stur seine Fotos schiesst und weiter fortschreitet, reagiert die Apparatur sehr träge, fast schon nur zufällig, auf das Drücken der 'C'-Taste. Innerhalb des Prorgamm-Ablaufes treten, an dieser Stelle, längere Zeitverzögeungen auf und das Programm kommt doch recht selten an der Tastenabfrage vorbei. Aus dem Grunde wollte ich die Taste 'C' mit nem Interrupt betreiben. Aber das Resultat ist leider eine totale Blockade des Programm`s, sobald ich die Taste betätige!:(

Ich muss dazu bemerken, dass nichts innerhalb der 'loop()' läuft.

Weiß iM. nicht mehr weiter. Ne Anregung wäre hilfreich!
 
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