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Autofokus-Problem mit DA 21 mm Ltd.

Soso und nach 4 Jahren war dann auf einmal der Flugsand dran schuld daß man mit dem Skalpell eine Leiterbahn abschneiden mußte? :rolleyes: Ja, das hört sich sehr plausibel an. :ugly:

ne der Flugsand war schuld daran, dass mein Kit innen quarsi mit sand gefüllt war und ich es auseinandernehmen musste zum Reinigen... ging an der Stelle nur darum wieso ich auf die "Haarsträubende" Idee komme meine Objektive aufzuschrauben ... als technisch interessierter Mensch guck ich mir dann eben auch ganz gern das innenleben was genauer an und versuche es zu verstehen... daraus folgt dann meist auch ein ganz gutes verständiss der Technik, woraus man eben auch auf mögliche Fehlerursachen samt Lösungsvorschlag schließen kann

dein Inkrementalgeber der an den Anschlag fährt muss dann aber auch erstmal wissen dass er am anschlag war, womit du wieder bei der Erkennung der Endpunkte und z.B. leiterbahnen mit Schleifkontakten bist... und das ganze nur um danach mit dem Inkrementalgeber die Endpunkte erkennen zu können, welche du in dem moment eh schon von den Schleifkontakten kennst:ugly:

Gut, dass ich meine defekte Rolex jetzt auch meinem Kfz-Mechaniker anvertrauen kann, der arbeitet nämlich preisgünstiger als mein Juwelier und Uhrmacher :ugly:

ne falsch du schraubst sie einfach selber auf und machst sie heile, wenn der Reperaturwert den Zeitwert/Wiederbeschaffungswert eh überschreitet verlierst du damit eh nichts wenns schiefgeht und lernst noch was dazu
... Aufschrauben+Dokumentieren, dann analysieren, dann reparieren, dann zusammenbaun... so machen wir das im Betrieb... probier mal für Flugzeuge mit weniger als ~6 Sitze ne Reperaturanleitung für dein Problem zu bekommen :ugly: ... man muss es trotzdem "professionell" reparieren, weil man in dem moment der Profi für sowas ist.
so mach ich das eben auch privat an meinem Bulli, an meinen Objektiven, an meiner alten Uhr und so ziemlich bei allem was mir bisher so kaputt gegangen ist... man ist dann zwar nicht der Profi und man ist bei der Fehleranalyse halt eingeschränkt aber man geht halt einfach nur soweit wie man die auswirkungen seines Handelns einschätzen kann.
 
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ne falsch du schraubst sie einfach selber auf und machst sie heile, wenn der Reperaturwert den Zeitwert/Wiederbeschaffungswert eh überschreitet verlierst du damit eh nichts wenns schiefgeht und lernst noch was dazu
... Aufschrauben+Dokumentieren, dann analysieren, dann reparieren, dann zusammenbaun... so machen wir das im Betrieb... probier mal für Flugzeuge mit weniger als ~6 Sitze ne Reperaturanleitung für dein Problem zu bekommen :ugly: ... man muss es trotzdem "professionell" reparieren, weil man in dem moment der Profi für sowas ist.
so mach ich das eben auch privat an meinem Bulli, an meinen Objektiven, an meiner alten Uhr und so ziemlich bei allem was mir bisher so kaputt gegangen ist... man ist dann zwar nicht der Profi und man ist bei der Fehleranalyse halt eingeschränkt aber man geht halt einfach nur soweit wie man die auswirkungen seines Handelns einschätzen kann.

Dafür wäre mir meine Zeit zu schade - da geh ich lieber fotografieren :rolleyes:

Ist vielleicht auch der Unterschied, ob man 08/15 genormte Gebrauchsgegenstände hat oder sich für Besonderes begeistern kann. Eine meiner Uhren läuft z.B. mit einer Batterie, die speziell für medizinische Feinwerktechnik hergestellt wird (extrem flache Bauweise bei ca. 20 Jahren Haltbarkeit und gleichbleibender Spannung für Implantate). Die Batterie bekommst du im Handel nicht zu kaufen.

Außerdem fehlt a) das Werkzeug, das ich für die vielen unterschiedlichen Anforderungen benötige (und der Kauf kostet ja auch Geld), und b) der Platz, um das Gerümpel auch noch zu lagern :cool:

Doch genug OT:

Ich glaube der TO hat nach Lage der Dinge vernünftig gehandelt. Ob der festgestellte Fehler tatsächlich einen erheblichen Mangel darstellt oder nur ein Jammern auf hohem Niveau sei mal dahingestellt, auf alle Fälle wird ihm das Rückgaberecht bei Nichtgefallen eingeräumt. Und die Rückgabe ist sinnvoller als eine Heimwerker-Bastelei, durch die der Garantieanspruch erlöschen würde.
 
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dein Inkrementalgeber der an den Anschlag fährt muss dann aber auch erstmal wissen dass er am anschlag war, womit du wieder bei der Erkennung der Endpunkte und z.B. leiterbahnen mit Schleifkontakten bist... und das ganze nur um danach mit dem Inkrementalgeber die Endpunkte erkennen zu können, welche du in dem moment eh schon von den Schleifkontakten kennst:ugly:

Schade, daß Du Dein Versprechen, Dich aus dem Thread zu verabschieden, nicht einlöst. :rolleyes:

Von einem "technisch interesierter Mensch" hätte ich erwartet, daß Du vielleicht das weiter oben geschriebene aufgreifst. Du hast das entweder absichtlich ignoriert, was gegen Deine Diskussionsmethoden spricht oder es nicht gelesen - was auch gegen Deine Diskussionsmethoden spricht. Oder Du hast es einfach nicht verstanden..:rolleyes:
Es reicht, so lange auf eine Richtung laufen zu lassen, bis sich der Strom erhöht, weil der Anschlag erreicht ist. Voilà, man hat sich die Kontakte gespart und hat einen praktisch wartungsfreien Positionsgeber. Genauso könnte man einen simplen Anschlagstatschalter einbauen, bei dem sich auch ein Schleifer und die Arbeitszeit, das montieren und zu justieren beim Zusammenbau schlicht entfallen und so neben Kosten für die Mechanik auch noch Kosten beim Zusammenbau sparen.
 
Ich versuch mal, mit meinen Worten zusammenzufassen, wo du sagst, dass dein Problem liegt:
Du fokussiert auf unendlich und dann siehst du auf dem Objektiv aussen, dass das Unendlich-Zeichen nicht mittig in der acht angefahren wird sondern nur mittig in der rechten Null.

Und du siehst in den Bildern tatsächlich einen Unterschied, ob der Fokus mittig in der liegenden Acht steht, oder rechts mittig in der Null? :confused:

Angesichts von Brennweite 21 und gewissen optischen Gesetzen halt ich das für reichlich hanebüchen und es erinnert mit ein wenig an das berühmteste Stück von Molière.

Du kannst mich aber gerne mit entsprechenden Beispielbilder widerlegen.

Ist mir schon klar, dass das fragwürdig erscheint. Der Schneckengang des DA 21mm (falls es heute noch so etwas gibt) ist jedoch sehr steil, d.h. gleich nach der liegenden 8 ist, soweit ich mich erinnere, die Marke 1,2 m. Trotz der großen Schärfentiefe halte ich daher einen Einfluß prinzipiell für möglich. Falls nicht: Warum das DA 21 nicht gleich als Fixfokus konzipieren?
Im Anhang 2 Beispiele, die zugegebenermaßen extreme Ausschnitte darstellen.
 
Neben dem Symbol für unendlich liegt die 1,3 (das aber nur der Vollständigkeit halber).

Wenn ich bei meinem 21-er die Entfernung auf die rechte 0 des unendlich Symbols lege und mir die Schärfentiefemarkierungen ansehe, dann sollte alles von ca. 1,5 m bis über unendlich hinaus scharf sein. Der finale Anschlag des Entfernungsringes liegt auf der Mitte er linken 0

HG Uwe
 
Ich habe mir gerade noch einmal das Datenblatt des 21-er angesehen. Bei f/5,6 liegt die Schärfeebene zwischen 3,375 m und unendlich, bei f/8 bei 2,375 m und unendlich. Weshalb der Strommast bei AF Verwendung unscharf ist, ist mir nicht erklärlich.

HG Uwe
 
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