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Australien - In zwei Monaten von Perth bis Sydney

Hallo,

super Bilder, vielen Dank fürs Zeigen, lese gerne mit.
War 1997/99 auch unten, erst 3 Monate Perth - Darwin - AR - Adelaide - Sydney - Cairns - 25000 km und dann noch mal 4 Wochen Tasmanien, beim Lesen Deiner Berichte werden wieder Erinnerungen wach!

Noch eine Frage: Machst Du noch eine Thread mit Tieraufnahmen auf, oder werden die hier mal noch eingestreut? Würde mich freuen, auch solche Bilder noch zu sehen.

Oliver

Hallo Oliver,

danke für das Lob! Genauso isses auch gedacht, ich erinner mich ja auch gerne zurück beim Schreiben, auch wenn es natürlich noch nicht so lange her ist...

Gute Frage mit den Tierbildern, ich weiß nicht wie kritisch das hier im Forum gesehen wird, wenn immer mal ein Tierbild dabei ist? In der richtigen Tier-Galerie sitzen wahrscheinlich zu viele Profis, die meine Knipsbilder in der Luft zerreißen würden... :o

So, damit es hier auch nochmal ein wenig mit Bildern weitergeht: Nach der Umrundung haben wir den Nachmittag erstmal im Pool verbracht, bevor wir abends dann wieder zurück sind um nochmal den Sonnenuntergang zu genießen. Wer weiß wann man da wieder hinkommt, da geht das auch zwei Mal in Folge. Dieses Mal eine Variante mit Vordergrund! Und auf der Seite vom Uluru ist Fotografieren definitiv erlaubt...

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Schöne warme Sunset-Stimmung!

Meines Erachtens würden Tierbilder den Thread nur komplettieren und nicht stören. Letztendlich ist es ja auch mehr oder weniger ein "Reisethread" - und da begegnen einem nicht nur Landschaften.

Auf die Verwendung der großen Blendenwerte hatte ich das Thema ja schon mal kurz gebracht. Möchte es noch mal aufgreifen: f16 bei 12 mm. Ist das wirklich nötig? D.h. mir erschließt sich nicht die Notwendigkeit. Die Tiefenschärfe bei diesen Brennweiten ist doch schon bei "normalen" f-stops enorm. Ich vemeide Werte >f11 wann immer möglich. Und der allgemeinen Abbildungsleitung eines Objektivs ist es meiner Meinung auch nur zuträglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde der Himmel, in seinem Helligkeitsverlauf wirkt tüchtig unwirklich.

Also wenn du den Himmel so verlaufen lassen möchtest, dann weniger intensiv.
Links denkt man an einen Nachmittag und rechts könnte man glauben, die Nacht ist gleich da... den Verlauf finde ich einfach zu stark... :top:
 
Schöne warme Sunset-Stimmung!

Meines Erachtens würden Tierbilder den Thread nur komplettieren und nicht stören. Letztendlich ist es ja auch mehr oder weniger ein "Reisethread" - und da begegnen einem nicht nur Landschaften.

Okay, dann streue ich immer mal ein Tierbild ein wenn es gerade passt. Falls es zu viel werden sollte, bitte ich die Mods, mir bescheid zu geben, dann höre ich wieder damit auf bzw. entferne die Bilder... Hier gleich mal eins von der Uluru-Umrundung!

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Auf die Verwendung der großen Blendenwerte hatte ich das Thema ja schon mal kurz gebracht. Möchte es noch mal aufgreifen: f16 bei 12 mm. Ist das wirklich nötig? D.h. mir erschließt sich nicht die Notwendigkeit. Die Tiefenschärfe bei diesen Brennweiten ist doch schon bei "normalen" f-stops enorm. Ich vemeide Werte >f11 wann immer möglich. Und der allgemeinen Abbildungsleitung eines Objektivs ist es meiner Meinung auch nur zuträglich.

Ja das mit der Blende hattest du schon ja schon mal angesprochen. Wenn du z.B. auf DOFMaster mal die Canon EOS 7D, Brennweite 12mm, Motivabstand 50cm (also der Pfosten vorne) und Blende 11 angibst, bekommst du folgendes Ergebnis:
Depth of field
Near limit 28.9 cm
Far limit 184.1 cm
Total 155.2 cm
Bei Blende 16 dann
Depth of field
Near limit 24.6 cm
Far limit Infinity
Total Infinite​
Aus dem Grund geh ich eigentlich immer recht hoch. Gerade bei solchen Aufnahmen ist mir die Tiefenschärfe wichtiger als das letzte bisschen Qualität, weil ein unscharfer Uluru bzw. ein unscharfer Pfosten mehr stören würde. Ich muss aber echt mal ein paar Testaufnahmen machen wie sehr sich die Beugungsunschärfe wirklich bemerkbar macht, das würde mich echt mal interessieren...

Ich finde der Himmel, in seinem Helligkeitsverlauf wirkt tüchtig unwirklich.

Also wenn du den Himmel so verlaufen lassen möchtest, dann weniger intensiv.
Links denkt man an einen Nachmittag und rechts könnte man glauben, die Nacht ist gleich da... den Verlauf finde ich einfach zu stark... :top:

Also bei dem Bild war kein Grauverlauf im Spiel wenn ich mich recht erinnere, kann höchstens vom Polfilter kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ex-Work'n'traveler und bald Wahl-Australier habe ich den Thread natürlich auch aufmerksam verfolgt. Viel nettes dabei, an der Umsetzung gibts nichts zu meckern bei den meisten Bildern fehlte mir aber iwie so das gewisse Etwas (einige hauen einen schon aus den Socken :) aber aber der Großteil war für mich doch eher dokumentarisch - aber das natürlich auf hohem Niveau).
Die Echse dagegen begeistert mich total auch wenn sie keine Landschaft ist. Ein Wahnsinnsbild meiner Meinung nach. Die Schärfe der Haut am Kopf und das Bokeh sind absolut Sahne. Ich könnte es mir ewig anschaun :D
In voller Auflösung macht das sicher noch mehr Spaß. Also wenns nach mir geht gerne mehr davon :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der hat doch gewartet, oder? ;)
Toll erwischt!

Da Du in den Sommermonaten unterwegs gewesen bist: Hast Du auch einen Thorny Devil gesehen/fotografiert?
Ich hab ständig nach denen Ausschau gehalten, bis mir ein Ranger erzählt hat, dass die Chance im Winterhalbjahr eh recht gering ist.
 
Der hat doch gewartet, oder? ;)
Toll erwischt!

Da Du in den Sommermonaten unterwegs gewesen bist: Hast Du auch einen Thorny Devil gesehen/fotografiert?
Ich hab ständig nach denen Ausschau gehalten, bis mir ein Ranger erzählt hat, dass die Chance im Winterhalbjahr eh recht gering ist.

Ja das Kerlchen saß da in aller Seelenruhe rum und hat sich auch von so einer Touri-Gruppe vor uns nicht abschrecken lassen. Da war ich dann doch happy dass ich mein 100-400mm mitgeschleppt hatte! :top:

Nein den Thorned Devil hab ich leider auch nicht gesehen. Überall im Kalbarri NP, im Kariji NP bzw. am Uluru findet man überall Fotos davon, aber gezeigt hat er sich leider nicht. Den hätte ich auch echt gerne abgelichtet!

Heute morgen gibts passender Weise mal wieder einen Sonnenaufgang! Nachdem wir am Vortag ja am Uluru Sunrise Viewing Point waren, musste es jetzt der Kata Tjuta Sunrise Point sein. Der ist nur dummerweise 50km vom Zeltplatz weg, so dass wir bereits um 04:30 Uhr aufgestanden sind. Um punkt 05:00 Uhr standen wir dann am Eingang zum Nationalpark. Leider wussten wir aber nicht, dass die Öffnungszeit zum 01. März von 05:00 Uhr auf 05:30 Uhr angepasst worden ist... :grumble: Wir durften also ne halbe Stunde warten, obwohl die Rangerinnen natürlich schon die ganze Zeit in ihrem Häuschen waren und uns nach allen Regeln der Kunst ignoriert haben. Wir waren aber nicht die einzigen Trottel, das hat uns ein wenig getröstet... :rolleyes:

Trotz dieser Wartezeit kamen wir aber noch rechtzeitig, und dort bot sich ein Schauspiel mit dem wir eigentlich gar nicht gerechnet hatten. Denn zunächst waren nicht die Kata Tjuta das Hauptspektakel, sondern wieder mal der Uluru:

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Änfänglich freute ich mich noch über die Plattform, von der aus man einen guten Blick auf die umliegenden Motive hatte, aber nur so lange wir alleine dort oben waren. Kurz nachdem ich meine ersten Fotos gemacht hatte, kam dann aber ein Asiate angetrampelt. Die Stahlkonstruktion hat die Schwingungen natürlich spitzenmäßig an mein Stativ weitergegeben, so dass mir reihenweise Bilder verwackelt wurden weil díeser Typ einfach nicht ruhig stehen konnte :grumble:

Ich war echt kurz davon ihm mein Stativ näher vorzustellen... :evil:
 
:eek: WOW! Das ist mal ein geiles Bild!!!
Und mal was ganz anderes wie die Bilder die man sonst vom Uluru sieht...Wir hatten leider leider keine Zeit mehr Kata Tjuta auch noch zu besichtigen, das wird beim nächsten Besuch auf alle Fälle nachgeholt
 
Super Tierfoto, genau so was hatte ich mir noch gewünscht (zusätzlich zu den gigantischen Landschaftsaufnahmen). Vielen Dank, gerne mehr!

Ich hatte damals nur einen einzigen Thorny Devil gesehen (in der Nähe des Uluru), der auf der Straße stand. Ich konnte ihn gerade noch fotografieren, dann kam ein Raubvogel und hat ihn mitgenommen...

Warst Du eigentlich auch bei den Devils Marbles und Pebbles? Die hatten mich damals bei Sonnenaufgang auch begeistert.

Viele Grüße
Oliver
 
Ich hab den Thread heute erst entdeckt und mich direkt mal "durchgearbeitet".
ich muss sagen: überwiegend geniale Bilder :top:

Weiter so, ich hoffe, da kommt noch einiges ;)
 
Super Tierfoto, genau so was hatte ich mir noch gewünscht (zusätzlich zu den gigantischen Landschaftsaufnahmen). Vielen Dank, gerne mehr!

Hmm, ich befürchte fast ich hab gleich mit dem besten Tierbild angefangen. Mist! :rolleyes: Kann noch mit ner Möwe aus Kalbarri dienen. Ist zwar kein besonders spektakuläres Tier, gefällt mir vor allem wegen dem begeisterten Gesichtsausdruck! :D

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1945163[/ATTACH_ERROR]

Und gleich dazu gibts noch ein Bild von den Kata Tjuta, die ja eigentlich unser Ziel an diesem morgen waren. Hier zuerst mal in ihrer Gesamtheit, für alle die es nicht dorthin geschafft haben...

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1945164[/ATTACH_ERROR]


Warst Du eigentlich auch bei den Devils Marbles und Pebbles? Die hatten mich damals bei Sonnenaufgang auch begeistert.
Nein, soweit nördlich waren wir leider nicht. Wär ja nochmal ein ganz ordentliches Stück gewesen, und irgendwo muss man halt leider die Grenze ziehen. Auch wenn es schwer gefallen ist...
 
Noch keine Reaktionen? Na dann schieb ich mal das nächste hinterher! Das ist speziell für alle, die auf Bonbonfarben stehen... :D

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1946010[/ATTACH_ERROR]
 
Komplett andere Farben beim zweiten... Das erste "Bonbon" schmeckt mir deutlich besser!

Mir auch! Ich finde das zeigt mal wieder, wie kurze die wirklich gute Zeit manchmal ist: Das erste Bild aus Post #192 ist 06:34 Uhr entstanden, da war noch nicht wirklich rosa zu erkennen. Das Bonbon-Bild dann um 06:40 Uhr mit tollem Himmel, und beim letzten um 06:49 Uhr wars dann schon wieder vorbei. Könnte aber auch noch eins von 06:43 Uhr zeigen wo bereits nicht mehr das kräftige Rosa verschwunden ist... Im Endeffekt also vielleicht gerade mal 5 Minuten :grumble:

So weiter gehts mit der Story! Das frühe Aufstehen haben wir genutzt, um die Kata Tjuta auf dem Valley of the Winds Walk zu erwandern, eine sehr abwechslungsreiche und schöne Tour mit ca. 3 Stunden. Man läuft so ziemlichen mitten durch die Felsen durch und erhält jede Menge tolle Ausblicke aus den verschiedensten Perspektiven. Leider hat sich der Himmel in einem Einheitsgrau/weiß gezeigt, so dass nicht mal ein Verlaufsfilter Zeichnung in die Wolken gebracht hat. Die Fotos kann man also nur als dokumentarisch bezeichnen, weshalb ich die ich auch überspringe... Falls jemand doch etwas davon sehen möchte, einfach Bescheid sagen!

Da wir schon gegen 11:00 Uhr fertig waren mit der Wanderung, hatten wir noch genug Zeit die 300km zum Kings Canyon weiterzufahren. Auf der Fahrt hat es die meiste Zeit geregnet, und wir haben ein paar kurze Floodings als Unterbodenwäsche genutzt, um den Dreck mal wieder runterzukriegen :cool:. So richtig geschüttet hat es dann auf dem Campingplatz, es haben sich echt richtige Bäche gebildet. Einer hatte sich unglücklicherweise für eine Route genau durch das Zelt eines Backpackers entschieden, ihr könnt euch vorstellen wir froh wir über unseren Bus waren!! :eek:

Aus Mangel an zeigenswerten Fotos dieses Tages gibts noch mal ein Abschiedsbild vom Uluru, das ist dann aber auch wirklich das letzte! :D

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Die Silhouette wirkt wirklich gut, wie beim ersten davon auch schon. Sowas in der Art ist mir von den Olgas/Kata Tjutas gelungen.

Zum Valley of the Winds hab ich hier mal ne Karte, dann können sich die Leser ein kleines Bild davon machen, wie wenig man selber davon durchwandert. Und wie weitläufig sich die über 30 Hügel verteilen.

Auf die Bilder vom Kings Canyon freu' ich mich schon, der war recht beeindruckend. Nehme an, Ihr seid auch drumherum gewandert?
Welchen Campingplatz habt Ihr gewählt? Kings Canyon Resort oder Kings Creek?
 
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