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Ausstellungen Fotografie

Bei Interesse: im Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg v. d. Höhe findet derzeit eine Ausstellung "der Garten"
statt im Rahmen des Zyklus' WANDELMUT, mit einigen meiner multispektralen Werke. Bienen und Schmetterlinge
haben die Fähigkeit ultraviolettes Licht (300-400nm) zu sehen, was wir leider nicht sehen können; darum bleibt
uns die Sicht auf diese "Landeplattform" verborgen (heller Ring an der Aussenseite der Blütenblätter).
(menschliches Sehen, sim. Sehen von Biene + Schmetterling)
https://kunst-und-natur.de/museum-sinclair-haus/startseite
 

Anhänge

  • Ausstellung Sinclair Haus 2022_(c).jpg
    Exif-Daten
    Ausstellung Sinclair Haus 2022_(c).jpg
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Hans Christian Schink
Freundschaftsanfrage No 1

Von-der-Heydt-Museum, Wuppertal

"Die erste „Freundschaftsanfrage“ des Von der Heydt-Museums gilt Hans-Christian Schink (geb. 1961). Die Ausstellung, die Arbeiten der zurückliegenden zwei Jahrzehnte des Fotografen mit Hauptwerken aus der Sammlung zur Landschaftsmalerei im 19. Jahrhundert zusammenführt, eröffnet eine Reihe, in der renommierte zeitgenössische Künstler eingeladen werden, sich mit den reichhaltigen Beständen des Hauses auseinanderzusetzen."

Spannende Sache. Leider nur noch bis zum 10.07.22 zu sehen.

https://von-der-heydt-museum.de/besuchen/ausstellungen/hans-christian-schink
 
Fotostammtisch Rheine stellt im Kloster Bentlage aus

Plakat_Wir_in.jpg
 
Plakat_Wir_in2.jpg
 
In Wien finden von 1. bis 4.6.23 die Opening Days zum Fotomonat Juni statt.
Unglaublich viele teils hochinteressante Veranstaltungen auf einmal!
Weitere Informationen siehe

Foto Wien 2023

Foto Wien im Zeichen von Fake und Wahrheit​

Zum zehnten Mal findet seit Donnerstag das Festival Foto Wien statt.
Mit rund 300 Veranstaltungen und 110 Standorten erstreckt es sich einen Monat lang über ganz Wien.
Motto des Festivals: „Photography Lies“ („Die Lügen der Fotografie“).
Thematisch steht die Jubiläumsausgabe mit dem Leitmotiv somit im Zeichen aktueller Debatten rund um Wahrheitsgehalt von Fotos, Authentizität und Deutungsmacht von Bildern.
Als Festivalzentrale dient das MuseumsQuartier (MQ).
 
Hallo zusammen, ich nehme an einer Gruppenausstellung in Köln Teil.
Mit den beiden Kolleg*innen Heike Frielingsdorf (Street) und Markus Kirchhofer (Street) stelle ich einige meiner schwarz/weiß Portraits aus.

Das "Atelier Stammhirn" ist eine neue Fotogalerie in Köln und eine Bereicherung in der Fotoszene in Köln.
Wer Lust und Zeit hat und in der nähe wohnt ist herzlich eingeladen.

Termin siehe hier:




Anhang anzeigen 4547721
 
Da ja angeblich jeder gerne und oft Hochzeiten fotografiert, bietet das Jenisch Haus in Hamburg, dessen oberstes Stockwerk oft für wechselnde Fotoausstellungen genutzt wird, noch bis zum 24. Februar nächsten Jahres die Möglichkeit, eigene Kanntnisse aufzufrischen bzw. neue Anregungen zu sammeln. Hierzu gibt es sonntags um 15:00 Uhr auch Führungen. Ja, ich will...

 

Canon

Fotoausstellung nicht nur für Sehende: Im Stadtmuseum

Düsseldorf werden Bilder fühl- und hörbar

Eine ertastbare Fotoausstellung „ World Unseen“ von Canon macht Bilder auch für
Menschen mit eingeschränkter Sehkraft erlebbar
1722874708910.png

2. August 2024 – Das Stadtmuseum Düsseldorf zeigt vom 8. bis 30. August eine Fotoausstellung
von Canon in Kooperation mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Nordrhein e.V., die das
Sehen neu erfindet. Mit der speziellen Canon-Technologie, dem Elevated Print, werden die
Exponate in taktiler Form gedruckt und somit ertastbar gemacht. Begleitende Audios und
Bildbeschreibungen in Brailleschrift machen es möglich, dass auch Menschen mit
eingeschränktem und nicht mehr vorhandenem Sehvermögen die Bilder „erleben“ können.
Sehenden Besucherinnen und Besuchern wird mit entsprechenden Darstellungen vermittelt,
wie Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen Bilder wahrnehmen.
Die Ausstellung zeigt Werke von weltbekannten Fotografen aus der ganzen Welt, darunter der
mehrfach preisgekrönte südafrikanische Fotojournalist Brent Stirton, Dokumentarfotografin Nanna
Heitmann, die Modefotografin Heidi Rondak und Wildlife- und Unterwasserfotograf Aleksander
Nordahl. Aus Deutschland ist die Expeditionsfotografin und -filmerin Ulla Lohmann mit ihrer
Aufnahme „Munganau walks home“ dabei. Es zeigt einen Jungen in Matupit, Papua-Neuguinea, der
fröhlich das Bild quert, während im Hintergrund ein Vulkan bedrohlich schwelt

In einer begleitenden Videoserie und Online-Ausstellung, die unter
https://www.canon.de/view/unsee-the-world/ zu finden ist, werden blinde Menschen und Menschen
mit eingeschränktem Sehvermögen vorgestellt, die über ihre Erfahrungen sprechen. Und sie
sprechen über die Faszination, die die Canon-Ausstellung auf sie ausübt. Unter den Protagonisten ist
auch die britische Behindertenaktivistin Lucy Edwards und Menna Fitzpatrick MBE, Großbritanniens
höchstdekorierte Winter-Paralympionikin, die mit Canon zusammengearbeitet haben, um ihre
Geschichten zu erzählen.

„Bilder bewegen, berühren und halten besondere Momente fest. Wir möchten diese emotionale Kraft
auch jenen zugänglich machen, die Bilder nicht auf herkömmliche Weise betrachten können. Diese
Ausstellung macht das möglich. Mit den Canon-Technologien für Fotografie und Druck schaffen wir
eine völlig neue Art der Wahrnehmung – auch für Sehende“, sagt Rainer Führes, Geschäftsführer und
CEO von Canon Deutschland. „Zum gegenseitigen Verständnis gehört es immer, die Sichtweise des
Gegenübers einzunehmen. Mit unserer Ausstellung vermitteln wir die SEH-Weisen des Gegenübers
und schaffen so Verständigung auf eine sehr emotionale Art. Unser Anliegen im Sinne unsere
japanischen Unternehmensphilosophie Kyosei – Leben und Arbeiten für das Gemeinwohl – wird mit
der Ausstellung auf ganz besondere Weise Rechnung getragen.“, führt er weiter aus.
Stefan Wagner, Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Nordrhein e.V.: „Wir
unterstützen die Ausstellung „World Unseen“ sehr gerne; sie bietet Menschen mit Sehbehinderung
die einzigartige Möglichkeit, die Kraft eindrucksvoller Fotografie auf eine zugängliche und inklusive
Weise zu erleben. Gleichzeitig lädt sie sehende Menschen dazu ein, die Bilder aus der Perspektive
jener zu betrachten, die nur eingeschränkt oder gar nicht sehen können. Durch diese doppelte
Herangehensweise fördert die Ausstellung ein tiefes Verständnis und eine neue Wertschätzung für
die visuelle Kunst und schafft eine inklusive Plattform, die Grenzen des Sehens überwindet.“
Auch sehende Menschen werden sich in die eingeschränkte Sehweise besser hineinversetzen
können: Dafür stehen Simulationsbrillen zur Verfügung, die einen Eindruck vom Sehen mit dem
Krankheitsbild des „Grauen Stars“ vermitteln. Das schärft nicht nur das Bewusstsein für
Barrierefreiheit in Kunst- und Kulturräumen, sondern lenkt auch die Aufmerksamkeit darauf, wie
inklusives Design die Erfahrungen für alle verbessert.

Geöffnet sind das Museum und die Canon-Ausstellung in Raum 119 dienstags bis sonntags von 11:00
bis 18:00 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist für Besucher unter 18, an Sonntagen und ab 17:00h
generell kostenfrei. Dienstags bis samstags kostet der Eintritt zwischen 11:00 und 17:00h vier Euro.
 
Noch bis zum 6. Oktober dieses Jahres sind im Garten des Wilseder Hofs einige Landschaftsbilder des Fotografen Dennis Karjetta im Rahmen seiner Fotoausstellung "Mystische Lüneburger Heide" zu sehen. Die Bilder sind täglich von 11-18 Uhr ausgestellt, der Eintritt ist frei. Am 10.08., 25.08., 31.08., 14.09. und 06.10. jeweils von 11-14 Uhr besteht außerdem die Möglichkeit vor Ort mit dem Fotografen zu sprechen.

Durch die Lage mitten im autofreien Naturschutzgebiet ist eine Anreise nur zu Fuß, mit dem Rad oder mit der Kutsche möglich. Gute Startpunkte hierfür sind z.B. die Wanderparkplätze in Niederhaverbeck, Undeloh oder Oberhaverbeck.

Das folgende vorgestern von mir aufgenommene Foto gibt einen kleinen Überblick über den Aufbau und den Ort der Freiluftausstellung. Da reichen meine Bilder aus der Lüneburger Heide leider nicht ganz heran. Die Ausstellung habe ich zufällig im Vorbeigehen entdeckt, da am Hauptweg von Undeloh nach Wilsede ein Schild aufgestellt war.


DSC02817c.jpg
 
Die schönsten Orte im Stöffelpark im Westerwald:
Wer das Mittelgebirge Westerwald kennenlernen möchte, hat noch bis Freitag, den 16. August, die Gelegenheit, meine Ausstellung „Die schönsten Orte im Westerwald“ im Stöffelpark Enspel zu besuchen.
Mehr Informationen gibt es hier: https://pacek-fotografie.de/ausstellung-westerwald-im-stoeffelpark/

Der TV-Mittelrhein hat die Ausstellung besucht und einen Beitrag dazu erstellt. Den Film könnt ihr hier sehen:
https://www.tv-mittelrhein.de/sendu...ntiert_die_schoensten_Orte_im_Westerwald.html
 
Noch bis Ende September im Picasso Museum in Münster:

Die Wahrheit ist das beste Bild. Robert Capa – Retrospektive​


25. Mai - 29. September 2024
Das Picasso-Museum zeigt in der Ausstellung rund 100 Fotografien von Robert Capa. Der gebürtige Ungar Robert Capa (eigentlich Endre Friedmann) zählt zu den bekanntesten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Einen Namen macht er sich insbesondere als Kriegsfotograf. Bereits 1939 wird er als der „berühmteste Kriegsfotograf der Welt“ international gefeiert. Die Präsentation ist eine Kooperation mit der Fotoagentur Magnum Photos anlässlich seines 70. Todestages.

 
"Rhythm of Nature" von Sandra Bartocha


Mit der Ausstellung „RHYTHM OF NATURE“ eröffnet die renommierte Naturfotografin Sandra Bartocha einen poetischen Blick auf die heimische Landschaft. Ihre Fotografien machen den Rhythmus der Natur sichtbar – das sanfte Erwachen des Frühlings, die flirrende Fülle des Sommers, das erdige Vergehen des Herbstes und die klare Stille des Winters. In sensiblen Kompositionen verdichtet sie das Spiel von Licht, Farbe und Bewegung zu Momentaufnahmen, die weit über die reine Abbildung hinausgehen.

Die Ausstellung folgt dem Zyklus eines Jahres und zeigt, dass Naturfotografie nicht nur das Exotische, sondern gerade das Vertraute in neuer Intensität offenbaren kann. Bartocha gelingt es, die Magie des Alltäglichen einzufangen – Momente, in denen Licht und Landschaft eine einzigartige Harmonie eingehen. Ihre Arbeiten sind keine klassischen Naturdokumentationen, sondern visuelle Interpretationen der Natur als stetig wandelndes Kunstwerk.

noch bis zum 17. August 2025 im
Stadtarchiv Langenfeld im Freiherr-vom-Stein-Haus
40764 Langenfeld

Eintritt frei
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Grüße, Sylvia
 
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