Herbert Becke
Themenersteller
Einladung zu meiner Ausstellung
„bodenständig“ - Bilder auf dem Boden der Tatsachen
Ismaning b. München, Galerie im Schlosspavillon des Kallmann-Museums, vom 1. bis 31. März 2013
Vernissage: Freitag, 1.3.2013, 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: Di bis So 14:30 bis 17:00 Uhr.
Begrüßung und Einführung: Leiterin des Kallmann-Museums, Frau Gisela Hesse
Die meisten Fotos entstehen aus einer natürlichen Sichtweise, stehend, ca. 1,70 Meter über dem Erdboden.
Die Perspektive von mir ist eine ganz andere. Es ist die Sicht von Kleinkindern oder Hunden bzw. noch tiefer, auf dem Boden, auf dem Untergrund, der täglich unser Laufsteg ist: "Fotos auf dem Boden der Realität“.
Ich habe meine Heimatstadt München über ein Jahr lang von "unten" fotografiert. Dabei sind völlig neue Perspektiven und Sichtweisen von z.T. ganz bekannten Motiven entstanden. Winzig kleine Dinge werden auf seinen Bildern auf einmal riesen groß und bedeutend. Oder es "konkurriert" ein überdimensionaler Kanaldeckel mit dem wunderbaren Schloss Nymphenburg. Wie sieht ein Krabbelkind eine Dogge? Wenn ein Turnschuh Augen hätte, was würde er am U-Bahnhof am Marienplatz oder an der Münchner Freiheit sehen?
In dieser Ausstellung kann man es betrachten, ohne sich selbst auf den Boden legen zu müssen.
Link auf Homepage kommerziellen Charakters entfernt. Steffen
Liebe Grüße
Herbert Becke
„bodenständig“ - Bilder auf dem Boden der Tatsachen
Ismaning b. München, Galerie im Schlosspavillon des Kallmann-Museums, vom 1. bis 31. März 2013
Vernissage: Freitag, 1.3.2013, 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: Di bis So 14:30 bis 17:00 Uhr.
Begrüßung und Einführung: Leiterin des Kallmann-Museums, Frau Gisela Hesse
Die meisten Fotos entstehen aus einer natürlichen Sichtweise, stehend, ca. 1,70 Meter über dem Erdboden.
Die Perspektive von mir ist eine ganz andere. Es ist die Sicht von Kleinkindern oder Hunden bzw. noch tiefer, auf dem Boden, auf dem Untergrund, der täglich unser Laufsteg ist: "Fotos auf dem Boden der Realität“.
Ich habe meine Heimatstadt München über ein Jahr lang von "unten" fotografiert. Dabei sind völlig neue Perspektiven und Sichtweisen von z.T. ganz bekannten Motiven entstanden. Winzig kleine Dinge werden auf seinen Bildern auf einmal riesen groß und bedeutend. Oder es "konkurriert" ein überdimensionaler Kanaldeckel mit dem wunderbaren Schloss Nymphenburg. Wie sieht ein Krabbelkind eine Dogge? Wenn ein Turnschuh Augen hätte, was würde er am U-Bahnhof am Marienplatz oder an der Münchner Freiheit sehen?
In dieser Ausstellung kann man es betrachten, ohne sich selbst auf den Boden legen zu müssen.
Link auf Homepage kommerziellen Charakters entfernt. Steffen
Liebe Grüße
Herbert Becke
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: