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Ausstattung Nikon D80 vs. K10D

Mindestens genauso interessant wie die Unterschiede bei den Bodies ist die unterschiedliche Objektivpalette. Da hat meiner Meinung nach Pentax klar das Nachsehen! Also bitte bei einer Systementscheidung nicht nur den Body in betracht ziehen, sondern das GESAMTE System!

Was nützt ein toller Body, wenn gute, bezahlbare Linsen fehlen?

Z.B Was ist die Antwort von Pentax auf ein 80-200/2.8D von Nikon (gebraucht um die 600, als Schiebzoom mit langsamerem AF sogar für +- 400 Euro)?

Im bezahlbaren Bereich hat für mich Pentax leider keine hochwertigen Zooms....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil bei der Pentax ist halt, daß man um den Bildstabi nutzen zu können,
nicht auf teure Herstellereigene Objektive zurückgreifen muss, sondern auch aus
dem Pool der Fremdhersteller schöpfen darf, und trotzdem die Antishake-Funktion hat.
Für mich z.B. ein riesen Vorteil.
Selbst alte, aber sehr gute, manuell zu fokussierende Objektive funktionieren super mit dem IS.
 
Der Vorteil bei der Pentax ist halt, daß man um den Bildstabi nutzen zu können,
nicht auf teure Herstellereigene Objektive zurückgreifen muss, sondern auch aus
dem Pool der Fremdhersteller schöpfen darf, und trotzdem die Antishake-Funktion hat.
Für mich z.B. ein riesen Vorteil.

Sicher ein Vorteil, keine Frage! Jeder soll sich sein System nach seinen Vorlieben aussuchen. Ich stand auch tendentiell vor der Entscheidung K10D oder D80. Die bessere Objektivpalette und die Verfügbarkeit sprachen aber deutlich für die D80. Zudem möchte ich generell mehr mit Stativ fotografieren --> benötige keine Antishake-Funktion
 
Mindestens genauso interessant wie die Unterschiede bei den Bodies ist die unterschiedliche Objektivpalette. Da hat meiner Meinung nach Pentax klar das Nachsehen! Also bitte bei einer Systementscheidung nicht nur den Body in betracht ziehen, sondern das GESAMTE System!

Was nützt ein toller Body, wenn gute, bezahlbare Linsen fehlen?

Was mir generell auffällt: Viele Canonuser (@ Lumpi: will Dich nicht als solchen bezeichnen, Dein Posting passt einfach gerade gut dazu) erzählen immer was von wegen ach-so-tollen-einmaligen Canonlinsen und schwärmen vom 1,4/10-800 LLLL IS USM ABS AHK TNT - aber haben ein Sigma oder ein Tamron an der eigenen Knipse.

Ich finde es schlicht sehr grenzwertig, Leuten die eigene Lieblingsmarke mit dem Argument aufzuschwatzen, es gäbe dafür ein ganz tolles Objektiv (für den >20fachen Preis des Body), das es bei einem anderen Hersteller nicht gibt.
 
Im bezahlbaren Bereich hat für mich Pentax leider keine hochwertigen Zooms....
Wenn du mit hochwertig lichtstark meinst, hast du natürlich Recht. Immerhin sind für das Frühjahr welche angekündigt. Ansonsten gibt es im Telebereich noch einige Lücken im aktuellen Sortiment. Wer das benötigt, muss halt sehen, was es auf dem Gebrauchtmarkt gibt, oder mit Canon / Nikon vorlieb nehmen. Da spricht ja auch nichts dagegen. Außer dass die derzeit halt kein so schönes Gehäuse wie die K10D im Angebot haben ;)

Michael
 
Was mir generell auffällt: Viele Canonuser (@ Lumpi: will Dich nicht als solchen bezeichnen, Dein Posting passt einfach gerade gut dazu) erzählen immer was von wegen ach-so-tollen-einmaligen Canonlinsen und schwärmen vom 1,4/10-800 LLLL IS USM ABS AHK TNT - aber haben ein Sigma oder ein Tamron an der eigenen Knipse.
Ich glaube, du verwechselst da was. Lumpi hat eine Nikon und das Sigma Suppenzoom hast du an deiner 'Knipse' (wenn deine Signatur nicht lügt).

Ich finde es schlicht sehr grenzwertig, Leuten die eigene Lieblingsmarke mit dem Argument aufzuschwatzen, es gäbe dafür ein ganz tolles Objektiv (für den >20fachen Preis des Body), das es bei einem anderen Hersteller nicht gibt.
Wenn ich mal einen Blick in meine Fototasche werfe, sehe ich da z.B. ein 2,8/60, ein 2,0/100 und ein 2,8/200. Drei wunderbare Objektive, die sich bei Pentax kaum oder nur sehr viel teurer ersetzen ließen und alle billiger als ein Body sind.

Michael
 
Pro D80:
- Iso-Automatik mit Zeit-Grenzeinstellung (für P und A)
- DLighting in Cam, internes Neuabspeichern der Bilder mit Änderungen (nicht nur DLighting, aber interne RAW-Konverter haben wohl beide)
- Halbe Blendenstufe weniger Rauschen, einstellbare Rauschunterdrückung
- Gehäuse ~100 gr. leichter (aber schlechterer Griff?)
- AF-Hilfslicht nicht als Blitzsalve, sondern normales Licht

Pro K10D:
- Iso-Automatik mit Iso-Untergrenzeinstellung
- Optionale Pancake-Objektive mit AF

Welcher AF nun besser ist, weiss ich nicht, wäre aber interessant.
j.
 
Was mir generell auffällt: Viele Canonuser (@ Lumpi: will Dich nicht als solchen bezeichnen, Dein Posting passt einfach gerade gut dazu) erzählen immer was von wegen ach-so-tollen-einmaligen Canonlinsen und schwärmen vom 1,4/10-800 LLLL IS USM ABS AHK TNT - aber haben ein Sigma oder ein Tamron an der eigenen Knipse.

Ich finde es schlicht sehr grenzwertig, Leuten die eigene Lieblingsmarke mit dem Argument aufzuschwatzen, es gäbe dafür ein ganz tolles Objektiv (für den >20fachen Preis des Body), das es bei einem anderen Hersteller nicht gibt.

Hab ne Nikon D80; hättest du meine Threads aufmerksam gelesen, hättest du es auch gewusst. Ich finde aber tatsächlich das Objektivangebot, gerade im Telebereich bei Pentax erschreckend schlecht! Ein 2,8er Zoom im Schlage eines 70-200 oder 80-200 bei Canon/Nikon fehlt komplett, beziehungsweise ist unbezahlbar. Und da bekanntlich die Objektive, gerade heutzutage, wo die Bildqualität der einzelnen DSLRs kaum Unterschiede aufweisen, den entscheidenden Qualitätsgewinn ausmachen - so ist es unerlässlich ZUERST auf dem Objektivpark zu sehen und dann auf den Body. Wer es andersrum macht, wirds sich bestimmt ärgern, wenn er festellen muss, dass seine Marke in einem bestimmten Brennweitenbereich nichts anzubieten hat, beziehungsweise nur sehr teuer zu bekommen ist.
 
Wenn ich mal einen Blick in meine Fototasche werfe, sehe ich da z.B. ein 2,8/60, ein 2,0/100 und ein 2,8/200. Drei wunderbare Objektive, die sich bei Pentax kaum oder nur sehr viel teurer ersetzen ließen und alle billiger als ein Body sind.

Michael

echt?

D-FA 2,8/50 Makro
D-FA 2,8/100 Makro
und ein FA* 2,8/200 für 500.- Euro vom Gebrauchtmarkt...alternativ ein 3,5/180 Makro von Sigma (das habe ich mir damals besorgt)
 
Pro D80:
- Iso-Automatik mit Zeit-Grenzeinstellung (für P und A)
- DLighting in Cam, internes Neuabspeichern der Bilder mit Änderungen (nicht nur DLighting, aber interne RAW-Konverter haben wohl beide)
- Halbe Blendenstufe weniger Rauschen, einstellbare Rauschunterdrückung
- Gehäuse ~100 gr. leichter (aber schlechterer Griff?)
- AF-Hilfslicht nicht als Blitzsalve, sondern normales Licht

Pro K10D:
- Iso-Automatik mit Iso-Untergrenzeinstellung
- Optionale Pancake-Objektive mit AF
.

- jpg Bearbeitung incl Aufhellen kann die K10 auch
- zusätzlich dazu noch RAW -> jpg
- ISO Automatik in der man direkt Zeit und Blende wählen kann
- ISO Automatik in der man zr Programmkurve direkt den ISO Wert verändern kann

- ....ich denke wenn man lange genug überlegt kann man bei beiden Kameras noch viele weitere Dinge finden, die man nicht wirklcih braucht, bzw deren Bedarf erst durch ihr Vorhandensein geweckt wurde ;)


Nachfrage: die D80 hat eine eingebauten RAW->JPG Funktion?
 
Ein 2,8er Zoom im Schlage eines 70-200 oder 80-200 bei Canon/Nikon fehlt komplett, beziehungsweise ist unbezahlbar.
Machen wir uns nichts vor, ein Canon EF 2,8/70-200 IS ist für die meisten Canonuser unbezahlbar / zu teuer. Schick, dass es das gibt, aber es nützt dann halt auch nichts.

Und da bekanntlich die Objektive, gerade heutzutage, wo die Bildqualität der einzelnen DSLRs kaum Unterschiede aufweisen, den entscheidenden Qualitätsgewinn ausmachen
Das Argument an sich mag ich gelten lassen, aber die Betonung auf 'heutzutage' ist irreführend, denn heutzutage sorgen immerhin unterschiedliche Sensoren und mehr oder weniger ausgefeilte Elektronik für unterschiedliche Ergebnisse, während man zu analogen Zeiten an das billigste Gehäuse eine Toplinse schrauben und den gleichen Film belichten konnte, wie mit einem Profigehäuse.

so ist es unerlässlich ZUERST auf dem Objektivpark zu sehen und dann auf den Body. Wer es andersrum macht, wirds sich bestimmt ärgern, wenn er festellen muss, dass seine Marke in einem bestimmten Brennweitenbereich nichts anzubieten hat, beziehungsweise nur sehr teuer zu bekommen ist.
Wenn du zuerst auf den Objektivpark siehst, wirst du dich womöglich in ein Olympus 35-100 oder 7-14 vergucken, nur um dann dann festzustellen, dass es kein wirklich adäquates Gehäuse dafür gibt. Genauso nützt dir unter Umständen der größte Objektivpark nichts, wenn du dafür kein gedichtetes Gehäuse mit SR, großem Sucher, Rüttelsensor usw. bekommst.

Es muss halt ein jeder selber wissen, worauf er Wert legt. Natürlich spielt das Zubehörprogramm da auch eine Rolle, aber auch da ist nicht wichtig, dass es alles gibt, sondern es reicht, wenn es das gibt, was man braucht.

Michael
 
Ich glaube, du verwechselst da was. Lumpi hat eine Nikon und das Sigma Suppenzoom hast du an deiner 'Knipse' (wenn deine Signatur nicht lügt).
Nö, ich verwechsel nichts, deshalb hatte ich auch explizit geschrieben, dass ich damit nicht Lumpi meine. Ist mir auch klar, dass hier viele Leute mit hervorragender Ausstattung unterwegs sind. Und ja, meine Sig stimmt, sonst hätte ich sie nicht.

Tatsache ist, dass ich schon mehrfach von Leuten mit 400D/D50 angelabert worden bin, dass ja nur Canon tolle Objektive habe und sie deshalb ne Canon haben - mit Kitscherbe oder ebensolchen 3rd party Suppenzooms drauf! :ugly:
Und jetzt zum dritten Mal: Das bezieht sich nicht auf bestimmte Leute hier im Forum, ist mir aber schon reichlich oft passiert.
 
Machen wir uns nichts vor, ein Canon EF 2,8/70-200 IS ist für die meisten Canonuser unbezahlbar / zu teuer. Schick, dass es das gibt, aber es nützt dann halt auch nichts.

Was ist denn mit dem Nikon 80-200/2.8? Ist gebraucht ab 400 Euro zu haben und spielt abbildungstechnisch ganz weit oben mit. Auch das 70-200/4L ist ein tolles Objektiv und nich zu teuer; gebraucht unter 500 Euro. Also nicht im Bereich von 1000 Euro oder mehr; wie Nightstalker geschrieben hat: Pentax 80-200/2.8 für 2300 Euro, das sind ja preislich ganz andere Welten.

Das Argument an sich mag ich gelten lassen, aber die Betonung auf 'heutzutage' ist irreführend, denn heutzutage sorgen immerhin unterschiedliche Sensoren und mehr oder weniger ausgefeilte Elektronik für unterschiedliche Ergebnisse, während man zu analogen Zeiten an das billigste Gehäuse eine Toplinse schrauben und den gleichen Film belichten konnte, wie mit einem Profigehäuse.
Stimmt früher war es noch extremer, also sollte man gerade unter diesem Gesichtspunkt, dass der Body am Endergebnis nicht so entscheidend ist, wie ein Objektiv, das Hauptaugenmerk auf die Objektivpalette legen und vor allem auf die Bezahlbarkeit achten (Stichwort Preis/Leistung)


Wenn du zuerst auf den Objektivpark siehst, wirst du dich womöglich in ein Olympus 35-100 oder 7-14 vergucken, nur um dann dann festzustellen, dass es kein wirklich adäquates Gehäuse dafür gibt. Genauso nützt dir unter Umständen der größte Objektivpark nichts, wenn du dafür kein gedichtetes Gehäuse mit SR, großem Sucher, Rüttelsensor usw. bekommst.
Olympus hat tolle Linsen, aber schau dir mal den Preis des 7-14mm an: 1500 Euro. Wenn man genügend Geld hat, bekommt man in jedem System tolle Sachen. Aber wenn jemand eine hochwertige Ausrüstung will und das Budget begrenzt ist, ist das Olympus-System, gerade im WW-Bereich nicht bezahlbar. Pentax biete praktisch keine Lichtstarken Zooms in einem normalen preislichen Rahmen an; daher bleiben nur Canon und Nikon für MICH übrig. Hab mich gegen Canon und für Nikon aus einem Grund entschieden und das ist mehr oder weniger das einzige Merkmal auf das ich bei einem Body gesteigerten Wert lege: Der Sucher. Im Vergleich zu Nikon (D80) und Pentax (k10D) sind die Sucher von Canon und Olympus ein Witz.
 
Ganz echt.

D-FA 2,8/50 Makro
D-FA 2,8/100 Makro
und ein FA* 2,8/200 für 500.- Euro vom Gebrauchtmarkt...alternativ ein 3,5/180 Makro von Sigma (das habe ich mir damals besorgt)
Ich kenne das 2,8/50 nicht, aber es ist am Crop 1,5 halt schon kürzer als 60mm am Crop 1,6. Und ganz ehrlich bezweifle ich auch ein wenig, dass es qualitativ an das 60er heranreicht. Aber das mag ein Vorurteil sein, begründet darin, dass das EF-S 2,8/60 wirklich eine ganz außergewöhnlich gute Linse ist :angel:

Das 2,8/100 Makro ist sicherlich ganz gut. Aber eben kein 2,0/100.

Nein, in meinen Wechselszenarien würde ich 2,8/60 und 2,0/100 durch das 1,8/77 ersetzen. - Aber das kostet auch mehr als die beiden Canon-Linsen zusammen :eek:

500 für ein gebrauchtes 2,8/200 halte ich ich für sehr optimistisch, jedenfalls bei gutem Zustand der Linse. Aber das soll es 2007 ja auch wieder neu geben. Bin mal gespannt, zu welchem Preis, würde aber fast wetten, dass es teurer als das sehr gute Canon wird (und dazu vermutlich wieder weiß :ugly:).

Michael
 
Was ist denn mit dem Nikon 80-200/2.8? Ist gebraucht ab 400 Euro zu haben und spielt abbildungstechnisch ganz weit oben mit.
Wenn du jetzt mit Gebrauchtpreisen argumentierst, solltest du aber nicht übersehen, dass es auch für Pentax einen großen Gebrauchtmarkt - auch mit lichtstarken Linsen - gibt.

Auch das 70-200/4L ist ein tolles Objektiv und nich zu teuer; gebraucht unter 500 Euro. Also nicht im Bereich von 1000 Euro oder mehr
Ja, aber Pentax hat bei K100D und K10D halt auch den SR im Gehäuse. Und das 4/70-200 mit IS kostet dann doch schon wieder 1000 ?

Stimmt früher war es noch extremer
Nein, genau andersherum wird ein Schuh draus: Zu analogen Zeiten war das Gehäuse am Bildergebnis praktisch nicht beteiligt, heute sehr wohl.

also sollte man gerade unter diesem Gesichtspunkt, dass der Body am Endergebnis nicht so entscheidend ist, wie ein Objektiv, das Hauptaugenmerk auf die Objektivpalette legen und vor allem auf die Bezahlbarkeit achten (Stichwort Preis/Leistung)
Bezahlbarkeit ist ein Kriterium und dass ich das, was ich absehbar mal haben möchte, auch bekomme. Dass es drum herum noch Linsen gibt, die ich mir eh nicht kaufen wollte / könnte ist dagegen kein Kriterium.

Olympus hat tolle Linsen, aber schau dir mal den Preis des 7-14mm an: 1500 Euro.
Ich weiß. Auch darum habe ich keine Olympus ;)

Pentax biete praktisch keine Lichtstarken Zooms in einem normalen preislichen Rahmen an; daher bleiben nur Canon und Nikon für MICH übrig.
Das finde ich nachvollziehbar. Wem das Pentax-Objektivprogramm allerdings ausreicht, der kann sich glücklich schätzen, denn er bekommt mit der K10D eine Kamera, der in der Summe der sinnvollen Features für meinen Geschmack weder Canon noch Nikon derzeit etwas entgegenzusetzen haben. - Auch wenn die D80 nah dran ist ;)

Hab mich gegen Canon und für Nikon aus einem Grund entschieden und das ist mehr oder weniger das einzige Merkmal auf das ich bei einem Body gesteigerten Wert lege: Der Sucher. Im Vergleich zu Nikon (D80) und Pentax (k10D) sind die Sucher von Canon und Olympus ein Witz.
Das stimmt. (Mal abgesehen von der 5D usw.)

Michael
 
Wenn du jetzt mit Gebrauchtpreisen argumentierst, solltest du aber nicht übersehen, dass es auch für Pentax einen großen Gebrauchtmarkt - auch mit lichtstarken Linsen - gibt.



Michael

Ich hab für mein Objektivprogramm 1250 Euro bezahlt und hab dafür Toplinsen bekommen (teilweise leicht gebraucht):

Tokina 100mm/2.8 Makro
Tamron 17-50/2.8
Nikon 80-200/2.8

Bei Canon hätte ich für das Geld ein ähnlich gutes Equipment bekommen, bei Pentax hätte ich mit dem Budget nicht annährend so hochwertig bedienen können. Eigentlich sollte man mindestens soviel Geld in seinen Objektivpark stecken, wie der Body kostet. Also wenn hier Leute mit einer Kamera, die +-1000 Euro kostet und mit einem billigen Kit rumrennen kann ich nicht verstehen. Lieber beim Body ein wenig sparen und die Kohle in gute Linsen stecken, vor allem in anbetracht der Tatsache, dass ein Body vieeeeeeel schneller an Wert verliert als hochwertige Optiken.
 
Ganz echt.


Ich kenne das 2,8/50 nicht, aber es ist am Crop 1,5 halt schon kürzer als 60mm am Crop 1,6. Und ganz ehrlich bezweifle ich auch ein wenig, dass es qualitativ an das 60er heranreicht. Aber das mag ein Vorurteil sein, begründet darin, dass das EF-S 2,8/60 wirklich eine ganz außergewöhnlich gute Linse ist :angel:

Das 2,8/100 Makro ist sicherlich ganz gut. Aber eben kein 2,0/100.

Nein, in meinen Wechselszenarien würde ich 2,8/60 und 2,0/100 durch das 1,8/77 ersetzen. - Aber das kostet auch mehr als die beiden Canon-Linsen zusammen :eek:

500 für ein gebrauchtes 2,8/200 halte ich ich für sehr optimistisch, jedenfalls bei gutem Zustand der Linse. Aber das soll es 2007 ja auch wieder neu geben. Bin mal gespannt, zu welchem Preis, würde aber fast wetten, dass es teurer als das sehr gute Canon wird (und dazu vermutlich wieder weiß :ugly:).

Michael


sorry, an dieser Stelle wird es mir zu Erbsenzählerisch ;)

zum 50er...das Vorgängermosell (das ich nutze) wird als eins der besten Pentaxobjektive aller Zeiten gehandelt, mit Bildqualität im Bereich der Limiteds...ich denke das sollte reichen ;)

der Gebrauchtpreis für das 200er ist mit Hinblick auf die Neuerscheinung auf mittleres Niveau angesetzt...ich hatte schon zwei Angebote um diesen Preis...OK deutlich benutzt aber optisch OK

Das 100er ist kein 2.0 dafür kann es Makro ....
 
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