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Ausrüstungsvorschlag

lukas.dallinger

Themenersteller
Hallo Leute!

Ich hätte heute eine Frage:

Immer wieder wird im Forum heftigst darüber diskutiert, welche Objektive man sich zulegen sollte, um möglichst flexibel zu sein, nicht viel umhertragen zu müssen, möglichst Festbrennweiten zu besitzen ohne dabei ständig die Objektive wechseln zu müssen.
Viele von euch besitzen eine Vielzahl an Objektiven aber nur eine Kamera! Wieso legt ihr euch keine 2. Kamera als Backup zu, damit ihr die Objektive nicht wechseln müsst?

Liebe Grüße,

Lukas Dallinger
 
Weil das Blödsinn wäre. Wer überhaupt nicht wechseln möchte, kann eine gute Bridge kaufen oder ein entsprechendes Zoom.

Das Zweitgehäuse als Backup macht noch Sinn.
 
Nicht jeder hat das Geld sich zwei Kamera leisten zu können. Und ich zumindest, kaufe erst eine neue Kamera, wenn ich mit meiner aktuellen an "die Grenzen" stoße (seien es technische Neuerungen oder der eigene Fortschritt).
Zudem schaue ich vorher, was ich fotografieren möchte und entscheide mich dementsprechend für ein Objektiv.
 
Es geht doch auch darum möglichst flexibel mit wenig Masse und trotzdem guten Objektiven zu sein. Da löst eine zweite Cam sicher nicht das Problem.

Grüße
WAlter
 
Hallo Lukas!
Ich hätte heute eine Frage:
Nur heute oder auch morgen?

Viele von euch besitzen eine Vielzahl an Objektiven aber nur eine Kamera! Wieso legt ihr euch keine 2. Kamera als Backup zu, damit ihr die Objektive nicht wechseln müsst?
Ich wechsle gerne (nicht nur Objektive...). Warum soll ich eine zusätzliche Kamera mit mir rumschleppen? Habe genug zu tragen.

Liebe Grüße,
Lukas Dallinger
Danke, ebenso!
 
Ich verstehe nicht ganz wo in deinem Satz die Aussagen aufhören und die Frage anfängt.
Ich habe nur eine Kamera (Zumindest nur eine D-SLR) aber reihenweise Objektive. Selbst wenn ich jetzt ne zweite hätte. Käme dann die Frage nach der Drittkamera? Und was soll diese Phobie vor dem wechseln? Deshalb habe ich ja eine SLR, damit ich diese mit unterschiedlichen Linsen betreiben kann.

Ich denke hier muss man klar zwischen Profis und Amateuren unterscheiden. Bei Profis macht es in bestimmten Situationen sicher Sinn, bei Amateuren ...

Also ich komme mir mit meiner D700 und z.B. dem AF-S 28-70 teilweise schon etwas "over the top" vor. Wenn ich mir jetzt noch eine Kamera mit Linse umhänge wird es mir schon zuviel.

Ganz abgesehen davon kostet das auch eine ganze Ecke und wiegt enstprechend viel.
gruss
ede
 
das ist auch eine frage wie man arbeitet, im "amateur" bereich ist man mit zwei cams sicherlich overpowered, anders im pro sektor wo es eigentlich schon fast pflicht ist und sei es nur als backup

ich hab zb die d3s am 300mm auf einem stativ und daneben mein d200 mit einem anderen objektiv, um mal eine totale machen zu können oder um mal schnell etwas was in meiner nähe passiert noch machen zu können, aber das ist auch der einzige fall wo ich das nutze ansonsten habe ich zwar immer den zweitbody dabei, den aber im rucksack und auch nur als backup, ich habe da so ein kleines koordinationsproblem mit zwei bodys am körper baumeln, zumal man auch dann noch wechseln muss

daher habe ich eine cam direkt am "mann" und die optiken in gürtel köchern, und wechseln geht ansich auch schnell wenn man das übt
 
Da ich mich in Analogzeiten an zwei Gehäuse (einmal mit 50, einmal mit 400 bestückt) gewöhnt habe, um Städte zu jagen, empfinde ich es auch heute nicht als Belastung.

Der Unterschied ist nur, dass das Zweitgehäuse heute üblicherweise als Backup im Hotel liegt. Denn so schnell, dass ich zum Objektivwechseln keine Zeit hätte, geht´s bei mir zum Glück selten zu. Und wenn, dann hängen halt beide an meiner Schulter. Riemen über Kreuz, dann schau ich wenigstens aus wie eine Billigversion eines mexikanischen Gangsters aus einem Western.

Ich schlafe mit dieser Konfiguration einfach besser. Denn wenn mir das (einzige) Gehäuse geklaut/zerstört werden würde, wäre ein Urlaub für mich keiner mehr.
 
Danke für die schnellen Antworten!

Ich besitze eine D90 und als Backup eine D3000. Auf der 90er ein 18-105mm und auf der D3000 ein 35mm od. eine 50mm Festbrennweite. Wenn ich nur eine Kamera hätte (z.B. bei einem Ball) müsste ich auf die Festbrennweite und auf die damit verbundene Bildqualität verzichten, da ich größtmögliche (Brennweiten-)Flexibilität brauche und noch dazu zu wenig Zeit habe, die Objektive zu wechseln. Da ist eine Nummer 2 schon sehr praktisch.

Und sind wir uns doch einmal ehrlich! 300€ für eine 2. Kamera ist fast weniger wie ein Objektiv! Wer will, kann sich das leisten! Oder?

Lg, Lukas
 
Danke für die schnellen Antworten!

Ich besitze eine D90 und als Backup eine D3000. Auf der 90er ein 18-105mm und auf der D3000 ein 35mm od. eine 50mm Festbrennweite. Wenn ich nur eine Kamera hätte (z.B. bei einem Ball) müsste ich auf die Festbrennweite und auf die damit verbundene Bildqualität verzichten, da ich größtmögliche (Brennweiten-)Flexibilität brauche und noch dazu zu wenig Zeit habe, die Objektive zu wechseln. Da ist eine Nummer 2 schon sehr praktisch.

Und sind wir uns doch einmal ehrlich! 300€ für eine 2. Kamera ist fast weniger wie ein Objektiv! Wer will, kann sich das leisten! Oder?

Lg, Lukas

Ok wer es braucht. Für mich ist das Unsinn. Ich habe meine Kamera als Hobby und da nehm ich mir die Zeit zum Objektivwechsel. Den alltäglichen Stress nehme ich nicht auch noch mit.
Und ums leisten geht es garnicht. Aber für das Geld kaufe ich mir lieber ein weiteres schönes Objektiv oder hätte das Geld dann in eine D300(s) investiert.
In dem Sinne. Genieße deine Kamera und die Ruhe dieses Hobbys.

Grüße
Walter
 
erm sry ne d90 und eine d3000 und beides in benutzung? da wäre imho das geld besser woanders angelegt gewesen... (zb in hochwertige zooms, damit wäre dann auch der kompromiss geringer)

wenn ich zwei bodys nutzen will/muss dann doch aus der selben modelreihe

also d300 und d300(s) geht oder d3 und d3(x/s) bzw d3 und d700

aber sry das ist meines erachtens absolut rausgeschmissenes geld gewesen, wenn du damit klar kommst ok aber das macht man nicht wenn man damit geld verdient/verdienen will und das habe ich aus dem post rausgelesen
 
Also erstmal ist die Frage nur individuell zu beantworten, da jeder unterschiedliches Fotografierverhalten und unterschiedlich Geld hat.

Und man muss sich eben die Frage stellen: Welche Unannehmlichkeiten bringt das Objektivwechseln mit sich und wie teuer / sinnvoll ist der 2te Body ?

Was dann der 2te Body wird, ist auch wieder eine ganz individuelle Frage.

Ich bin durch ein Upgrade nun auch bei 2 Bodys.
K100Ds und K20D + BG

Die 100Ds werde ich behalten, da sie klein und leicht ist, gute HighIso-Eigenschaften hat und auch mit normalen Akkus / Batterien läuft. Also sehr gut für meine kleinen FBs.

Die K20D ist groß und schwer, bietet dafür richtigen PackAn für meine großen Hände, was in Kombination mit meinen schweren Tokina-Zooms aber genau richtig ist.

Aber extra gekauft hätte ich mir den 2ten Body definitiv nicht und ich behalte die k100ds auch "nur" weil die sowieso nicht mehr viel Geld bringt

Pauschal ist das also nicht zu beantworten, jeder hat seine eigenen Gründe.

Wobei es eigentlich schon richtig ist, das mir ein Body mit guten Linsen mehr bringt als 2 Bodys mit Kit-Linsen.
Wobei, Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Ihr macht das falsch Ich hab 2 Bodys und nur ein Supperzoom , und je
nachdem was Ich fotografiere kommt die 40d oder die andere 40d ans Objektiv.
:D
 
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