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Ausrüstung Namibia Urlaub

track'n'field

Themenersteller
Hallo,

Im Sommer geht`s für 3 Wochen nach Namibia, die Kamera muss natürlich auch mit und am besten noch etwas neue Ausrüstung für "gute" Fotos.
Momentan schon vorhanden:

Nikon D300 + BG
Nikkor 70-200 VR II
Tamron 17-50 2.8 (mit ordentlichem FF)
Nikkor 35mm 1.8
Nikkor 18-55 3.5-5.6
Metz AF-50
Lowpro Flipside 400 AW

Eine zweite Kamera MUSS her, alleine schon um das Tamron mit der D300 mal zum Service schicken zu können. Eigentlich warte ich auf die D400, DX sollte sie schon sein (sonst vorallem Sportfotos).

Aber 200mm sind sicherlich zu kurz für eine Safari, das 300/400mm 2.8 noch zu teuer (vor allem wenn ich die D400 noch kaufen werde). Im Auge habe ich jetzt den TC 20III oder das Sigma 150-500. Oder besser ein gebrauchtes 300/400mm 2.8 oder ein Tamron 200-500, vielleicht das Sigma 120-300 2.8? Aber das überschneidet sich wahrscheins zu sehr mit dem optisch besseren 70-200 VR II.
Ich weiß es nicht ;)
 
hi,

ich war selber in kenia und ich kann dir nur empfehlen ein gutes tele mitzunehmen. das 70-200 wird dir sicherlich zu wenig sein - 120-400 od auch 70-300 möglich. pass auch auf dass du keinen sand beim wechseln der objektiv rein bekommst.

lg
 
Was für eine Antwort erwartest du denn bitte darauf? Deine Lösungen reichen von knapp 400 bis über 3000 €. Bei einem 300/400/120-300 f2,8 ist der TK mal eben als Nebenkosten drin.
 
Hier ist eine sehr gute nicht ganz ernste Zusammenstellung :

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=923711
 
Auch ich empfehle Dir dringend ein langes Tele mitzunehmen. Ansonsten wirst Du Dich tot ärgern. Ich war letztes Jahr dort und hatte ein 400/5.6 L Tele (ich bin Canonianer) mit mindestens einem 2x TK und selbst das war teilweise noch zu wenig. Als Budget-Variante (und wenn Du mit MF klarkommst) wäre eine Danubia/Beroflex 500/8.0 "Wundertüte". Die kosten nicht viel (<100 Euro), bringen bei Tageslicht recht gute Bilder und Du kannst das Teil am Ende ohne großen Schaden wieder verticken. Alternativ gibt's gerade in der Bucht ein Pentacon Six 500/5.6. Das hat etwas mehr Licht und kostet 199 Euro. Reicht Dir das nicht, steht Dir der ganze Weg bis 3.000 Euro oder mehr zur Verfügung. Da gibt es schöne Sachen, wenn man genug Geld ausgibt.:evil:
 
Bring das Tamron endlich zum Service und kauf dir eine Nikon Coolpix P510 für rund 380€.
Die hat 24-1000mm Zoom mit f3 -f6 Lichtstärke und VR.
Das schönste, sie wiegt fast nichts. Bis 400ISO sind die Fotos nicht schlechter.
Mehr braucht es bei gutem Licht nicht.
helene
 
...und nein kleinen sensor --> kein freistellen möglich, AF, etc



ist eine FB bei einer safari (denke mal im Auto) nicht unpraktisch?(war noch nie auf einer safari) die viecher stehen ja nicht immer super...

würde spontan das Sigma 50-500 mitnehmen. Sonne hast du gewiss, und sonnenaufgang, dafür nimmst du das Tamron 17-50, welches du einschickst vorher
 
Zum Kamera-Gedöns hörst Du hier schon genug, daher ein anderer Tipp zur "Ausrüstung" (Topic): Kaufe Dir einen Tropenhelm (das Modell welches britische Offiziere in Indien trugen, strahlend weiß; gibt's online).

Kein Scherz, ich bin damit im Yosemite die Berge raufgelaufen (da gibt es keine kühle Briese vom Gletscher etc.), Du brauchst bis zu den Schultern runter keinerlei klebrigen Sonnenschutz der Dir im Schweiß in den Augen brennen und auf der Kamera verlaufen würde, weiters klebt alles nicht so wie bei einer versalzenden Cap (der Helm liegt nur mit einem dünnen Band innen auf dem Kopf auf; Luftzug inklusive) etc..
Dazu Du kriegst Komplimente bzw. Anmachen von anderen Typen bzw. Mädels (kein Scherz); ganz nebenbei erinnerst Du damit an das goldene Zeitalter Afrikas bzw. dessen Entdeckung während der Kolonialzeit. :)

Weiters zum Thema Brennweite, es muß nicht immer Tele sein!
Versuche Dich an einen Professional Hunter bzw. dann mit an seine Kundschaft zu hängen. Erwischt der Zahnarzt den Elefanten nicht, schießt der Pro ihn erst auf 5 Meter vor dem Touri-Jäger ab (Du kannst Dir ausmalen wann das Tier wirklich zum liegen kommt, quasi auf den Touri-Schuhen), das halb über die Schulter vom Pro in CH mit einem Weitwinkel (24er/35er an FX etc.) geschossen und Du hast das ultimative Afrika-Actionfoto.
Braucht Nerven aber wird es wert sein, 1001 mal besser als irgendwelche öden Viecher an einer Wasserstelle. :)
 
Hi,
hier mal eine Liste von den Teilen die ich mit in Namibia hatte (würde heute allerdings anders aussehen) ;)

Folgendes Equipment wurde damit 2009 in Namibia transportiert:
Nikon D50
Nikon D80
Nikkor VR 70-300
Nikkor VR 18-105
Tamron 17-35
Tamron 28-75
Sigma 120-400 HSM OS
2 Ladegeräte
Diverse Akkus
Viele Speicherkarten
Blasebalg
Lens Pen
Microfasertuch
Bedienungsanleitung D80
Ein Fernglas
Zwei Strassenkarten

Mit "damit transportiert" ist mein Bilora "Roma" Rucksack, der zum Verkauf steht, gemeint.
 
Entscheidend scheint mir de Frage, wie Du durch Namibia reist.

Bei einer organisierten Tour hast Du wenig Platz im Bus, da ist die Idee mit der Super-Zoom-Kompakten vielleicht ganz passend.

Reist Du mit dem eigenen, gemieteten Auto bist Du viel flexibler. Da habe ich gute Erfahrungen mit zwei Gehäusen gemacht, schon um den Staub beim Objektivwechseln zu verringern.

An ein Gehäuse ein Weitwinkel um 24mm KB oder darunter. Ist ideal für die Skelett-Küste, die Geisterdörfer, die Minen und die ganze Technik.

An das andere Gehäuse tagsüber ein Telezoom. Mir scheinen 400mm KB durchaus zu reichen, da moderne Tierfotografie weniger auf das nahe Portrait setzt, sondern die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zeigt.

Möchtest Du Tierportraits gibt es zwei Alternativen: Entweder Du nimmst einen Festbrenner um die 600 oder 800mm oder Du schließt Dich ortskundigen an, die wissen, wann die Tiere wo im besten Licht stehen, dann reicht auch ein 135mm KB.

Ein interessantes Sujet ist auch morgens früh oder abends in der Dämmerung am Wasserloch. Da kommst Du recht dicht ran, brauchst aber eine lichtstarke Festbrennweite, so um 135mm KB müssten reichen.

Zu den Linsen kann ich nichts sagen, da ich mich bei Nikon nicht auskenne.

Lange teure Tele rechnen sich oft besser im Rent oder gebraucht gekauft und wieder verkauft...

Viel Spaß
 
Beim Tele schließe ich mich meinen Vorrednern an: 200mm hätten mir nie gereicht, ich hab extra das Sigma 150-500 gekauft. Hat sich gelohnt!


Ein etwas kostengünstigerer Tipp:
Vermutlich fahrt ihr in den Etosha NP; dort dürft ihr das Auto nicht verlassen. Stativ/Einbein ist daher schwierig.

Als Alternative (auch zum berühmten Bohnensack) hat sich eine simple Schaumstoff-Heizungsrohrisolierung bewährt:
-gibt's in jedem Baumarkt
-kostet & wiegt als Meterware nix
-ist eine stabile & weiche Auflage für die Linse
-für die ganz faulen: is sogar schon geschlitzt :-) und damit innerhalb von 2 Sekunden stabil auf der Scheibe angebracht. Mein Tipp: genug für alle Scheiben kaufen, dann entfällt auch das Umbauen.

Echt ein Must Have für Fotos aus dem Auto heraus! (bei abgestelltem Motor!)
 
Hola,

klinke mich hier auch mal ein. Wir haben 2007 eine 3 wöchige Rundreise durch Namibia gemacht. Allerdings selbst organisiert und auch selbst gefahren.
Während im Köcherbaumwald sicherlich 50 mm reichen wirst Du im Etosha NP womöglich ärgern wenn Du "nur" 300 mm zur Verfügung hast. 2007 kam bei mir eine Pentax K10D mit einem Kit Objektiv und dem Sigma 50-500 mm zum Einsatz.
Ein 500 mm Bild habe ich auch auf 50x70 cm Leinwand drucken lassen. (Das mal ganz am Rande zur derzeitigen 36MP Diskussion der D800 )

Ich kann mich phototaxi nur anschließen : Poste mal ein paar Infos zu Deinem Reiseplan....
hasta luego,
Christian
 
Danke für die Antworten erstmal.

Ähm zum Reiseplan kann ich noch nicht viel sagen weil es ein Familienurlaub gepaart mit einem Höhentrainingslager wird, aber eher mal Safari im Jeep als Resebus oder Köcherbaumwald.
Ja, wir sind iwo im Etosha NP.

Also, ich brauche keine Fotos für riesige Poster aber ich will schon DSLR Qualität und keine Kopmakte mitnehmen. Die Frage ist eher, ob es sich LOHNT ein gebrauchtes 300/400 2.8 zu kaufen oder ob das nur wenig unterschied zu einem Sigma 120-400/500 macht. Theoretische wäre das finanzielle Backup für ein 300/400 2.8 oder 200-400 da, aber es ist die Frage ob das im Verhältnis zum Aufpreis zu den "günstigeren" Lösungen steht. Außerdem interessiert mich der Vergleich zwischen 70-200 VR II und dem Sigma 120-400/500.

Eine zweite Kamera ist denke ich mal Pflicht, mal gucken was die D400 so mit sich bringt ;)
 
z.B. wie ist denn ein gebrauchtes Nikkor 300mm 2,8 AF-S mit einem TC 20 III einzuschätzen? Müsste doch eigentlich deutlich bessere Bilder liefern als Sigma 150-500 und kostet zusammen ca. 2500€, das 300mm 2,8 kann ich auch so noch gut für den Sport verwenden.

Dazu noch eine D400 oder eben halt eine D800, die im Crop -Modus auch 16MP liefert und laut testbildern besser High - ISO als eine D700 liefert.
 
Nikkor 300mm 2,8 AF-S mit einem TC 20 III
Wie ich schon sagte, Du solltest nicht nur den üblichen Tele-Kram fabrizieren. Habe vor Jahren mal so ein Safari-Foto gesehen, sehr weitwinkelig von der Ladefläche eines über eine überflutete "Straße" fahrenden Pickups geschossen, da rannte ein riesiger Elefantebulle hinter dem Wagen her, seine Ohren aufgestellt, Wasser spritzte etc., ein klasse Foto.

Dort wird es sicher auch besagte Pro-Hunter geben, mit denen kommst Du viel näher an das Getier heran, vielleicht ergibt sich sogar die angesprochene Jagd-Action (höre aber drauf wenn sie Dir Regeln vorgeben, die wissen wieso).

Und wenn Du davor Angst haben solltest und daher auf Tele bestehst, versuche wenigstens sowas hinzubekommen wie eine Raubkatze im Moment wo sie sprintend ein Tier reißt; doof glotzende Viecher an einer Wasserstelle sind den ganzen Foto-Aufwand nicht wert. ;)
Todeskampf ist ein integraler Bestandteil eines guten Wildlife-Fotos, sonst könntest Du ja gleich den Kinderkram im Zoo machen. :)
 
Und wenn Du davor Angst haben solltest und daher auf Tele bestehst, versuche wenigstens sowas hinzubekommen wie eine Raubkatze im Moment wo sie sprintend ein Tier reißt; doof glotzende Viecher an einer Wasserstelle sind den ganzen Foto-Aufwand nicht wert. ;)
Todeskampf ist ein integraler Bestandteil eines guten Wildlife-Fotos, sonst könntest Du ja gleich den Kinderkram im Zoo machen. :)
Er ist 3 Wochen in Namibia incl. Familienurlaub gepaart mit einem Höhentrainingslager und Etosha als Randerlebnis wie es scheint.
Da muss er aber schon mehr als hypersuperviel Glück haben genau an dem einen Tag, zu genau diesen einigen Minuten, genau an dem Platz zu sein wo das auf dem ca. 22.000 Km² kleinen NP passiert.
Ich würde dann sofort Lotto spielen wenn er das hinbekommt :lol:
 
Versuche Dich an einen Professional Hunter bzw. dann mit an seine Kundschaft zu hängen. Erwischt der Zahnarzt den Elefanten nicht, schießt der Pro ihn erst auf 5 Meter vor dem Touri-Jäger ab (Du kannst Dir ausmalen wann das Tier wirklich zum liegen kommt, quasi auf den Touri-Schuhen), das halb über die Schulter vom Pro in CH mit einem Weitwinkel (24er/35er an FX etc.) geschossen und Du hast das ultimative Afrika-Actionfoto.
Braucht Nerven aber wird es wert sein, 1001 mal besser als irgendwelche öden Viecher an einer Wasserstelle.


:(

Ich bin ja der Meinung das lebende Tiere interessanter sind als tote oder welche die gerade erschoßen werden.
 
...versuche wenigstens sowas hinzubekommen wie eine Raubkatze im Moment wo sie sprintend ein Tier reißt; doof glotzende Viecher an einer Wasserstelle sind den ganzen Foto-Aufwand nicht wert. ;)
Todeskampf ist ein integraler Bestandteil eines guten Wildlife-Fotos, sonst könntest Du ja gleich den Kinderkram im Zoo machen. :)

...was für ein blöder Kommentar, sorry !
Wir haben eine ganze Nacht an einem Wasserloch verbracht ( Halali ) und haben die Magie der komenden und gehenden Tiere genossen. Wenn sich scheinbar aus dem Nichts eine Herde Elefanten nähert und Zebras wie von selbst Platz machen ohne dass es irgendein Gerangel oder Kampf gibt ist das für mich der inbegriff von NATUR.
Natürlich gehört das Reißen z.B. eines Zebras oder Gnus auch zur Natur, aber wer will so etwas im FAMILIENURLAUB sehen ?????

So jetzt wieder zum Thema:

Ich würde von der Variante der Festbrennweite (300, f2,8) aus praktschen Gründen abraten. Wenn Du Quasi zu nah dran bist musst Du mal eben das Objektiv wechseln (außer Du hat wirklich immer 2 Bodys schussbereit) Wir mussten im Etosha z.B. für ein Zebra bremsen. nachdem wir uns durch die Windschutzscheibe mal tief in die Augen geschaut haben war der Abstand zum Seitenfenster maximal 1,5 Meter !
Gruß
Christian
 
Ja, ist halt ein Multifunktionsurlaub, zwei mal am Tag trainieren, Safari und Fotos machen und Städte angucken ;)

Zwei Bodys will ich schon mitnehmen, ich habe gehört Objektive sollte man da so selten wie möglich wechseln wegen dem Staub.
 
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