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Ausrüstung f. Bereich Mode?

Da fällt mir ein, behalt doch die D80 aufgenschnallt mit 35mm 1,8 und kauf ne D700 mit 70-200 dazu. Schneller Wechsel bei 2 Bodies und alles recht lichtstark abgesichert. Klar ist die D80 nicht der ISO Killer, dafür Blende 1,8. Während einer Show kann es schwer sein das Obi zu wechseln...
 
Einen geliehenen Stromgenerator einzuschalten traue ich mir doch zu.

Ich meinte eine Blitzanlage mit Akkubetrieb. Pack&Head, also
Generator und Blitzkopf. Mobil, das heisst wirklich mobil, also
mit Akkubetrieb und nicht mit Frickellösungen ist das was anderes.

Motive ist klar - Menschen, Orte wechseln. Wie gesagt, der
Zweck/Atmosphäre/Lichtwirkung ändert sich je nach Kollektionsthema,
also min. jede Saison. Mehr kann man dazu wirklich nicht sagen, ausser man
nennt mehrere konkrete Szenarien und das möchte ich nicht.

Verstehe. Du bist also diese Designerin mit den noch nie
dagewesenen Ideen.... gute Güte.

Für alle diese wechselnden Szenarien wirst Du dann einmal
die Produktpalette rauf und runter kaufen bzw leihen müssen.

Mir ist echt unverständlich wie Leute nach Beratung fragen
aber nicht sagen wollen was Ziel der Beratung sein soll.

Ich hab's ja eingangs gesagt - "Mode" ist so schwammig wie
es schwammiger kaum gehen kann. Du wirst Dir selbst helfen
müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemals würde ich blitzen bzw. das bei meinen Shows erlauben (meine eigenen Shows fotografiere ich natürlich nicht, da müsste ich mich 2teilen :D)

:cool: Aha, verstehe, du bist Designer...

Nun ja, auf der CPD hat aber keiner von denen seine Kollektion selber fotografiert.
Das hab ich dann gemacht.:angel:

Gut Lagerfeld knipst auch, aber....:rolleyes:

Wenn`s wichtige Bilder sind, richtig wichtig, würde ich die Hasselblad nehmen.
Das ist dann aber professionell.:cool:

Mit der Nikon und dem 200er/ 1:2:0 geht`s zur Not auch
 
Echt nicht einfach hier vernünftig zu beraten, weil irgendwie nach allem gefragt wird und nichts konkret gesagt wird.

Fürs Studio würde ich irgendein Zoom nehmen, aber du brauchst Blitze und vor allem Lichtformer.

Für Modenshows brauchst du eine Kamera mit brauchbaren HighISO und Objektive mit viel Lichtstärke und Brennweite, die natürlich auch nicht günstig sind. Der angesprochene User bsm nimmt glaube ich gerne ein 200-400/4.

Für Shootings outdoor brauchst du Freistellung, also am besten einen Body im KB-Format und Festbrennweiten. Und einen Akkugenerator/BLitz/Lichtformer. Als Startpunkt vielleicht einen Elinchrom Quadra mit einer Deep Octa. Oder direkt ein Ranger.

Natürlich wird das dann alles mit dem Budget etwas schwierig, da vermutlich nicht >10.000€ zur Verfügung stehen. Also musst du Kompromisse machen und Schwerpunkte setzen. Und dabei können wir dir nicht helfen, wenn du nicht genauer sagst, worauf du dich konzentrieren willst.
 
Ideal wäre eine D3x oder 1DsIII/5DII und ein 2.8er Tele. Meine Empfehlung wäre erstmal mit einem 70-200/2.8 anzufangen und im Laufe des nächsten Jahres die D800 zu kaufen, die dann sicherlich 24,5MP haben wird. Eine 12MP-Kamera wie die D700/D3 sehe ich im Modebereich eher als Übergangslösung.
 
Da Du Shows fotografieren willst, brauchst Du einen guten Autofocus. Sprich D700 und höher. D3x kommt wohl nicht in Frage (wg. zu teuer), also bleibt eigentlich nur eine 12 MP-Kamera.

Von DX würde ich abraten (FX ist im Studio und Outdoor besser geeignet), daher keine D7000, daher keine 16 MP. Allenfalls später als zweiten Body, der könnte auf den Shows nützlich sein.

Dass das 24-70 für Modefotografie zu kurz ist, wie hier jemand behauptet hat, halte ich für ein unhaltbares Gerücht. Gerade im Studio ist es das Objektiv der Wahl. Da es sehr schwer ist, brauchst Du zum Ausbalancieren den Batteriegriff (MB-D10).

Für die Shows irgendwann ein 70-200 dazu. Dass Du auch Shows fotografieren will, hat sich erst später herausgestellt...

Nicht zu blitzen halte ich auf Shows für einen Fehler, vor allem, wenn Du es selber bestimmen kannst, ob geblitzt wird und wer blitzt. Hier kannst Du mit 2 portablen Blitzen mit Lichtformern und (wie im Studio auch) mit Funkauslöser arbeiten. Das wird um Ecken besser, als das available light. Wie gesagt: Wenn Du selber die Finger in der Show-Organisation hast, lassen sich immer Plätze für den Blitz finden. Einer kommt schräg von vorne (beleuchtet das Model von hinten), den zweiten hast Du nahe bei der Kamera.

Und... warum man die Models hinten am Laufsteg und nicht vorne fotografieren soll, verstehe ich nicht. Das hängt absolut von dem Standort ab, den man beim Fotografieren einnehmen kann -- und der ist nicht immer gleich.

Grüße
Mirko
 
Dass das 24-70 für Modefotografie zu kurz ist, wie hier jemand behauptet hat, halte ich für ein unhaltbares Gerücht. Gerade im Studio ist es das Objektiv der Wahl.

Kommt auf das Studio an...... mir wäre das auch zu kurz.

Nicht zu blitzen halte ich auf Shows für einen Fehler, vor allem,
wenn Du es selber bestimmen kannst, ob geblitzt wird und wer blitzt.

Blitzerei nervt. Und die Lichtqualität eines gleichmässig
ausgeleuchteten Catwalks kriegst Du mit zwei Blitzen nicht
hin. Bei den Shows auf denen ich das Licht abnehme ist
über den gesamten Laufsteg maximal eine Drittelblende
Helligkeitsschwankung plus einer halben bis zweidrittel
Blende Kick auf dem letzten Meter für die Fernsehfredel.

Die wirklich guten Shows kommen alle ohne Blitz aus.

Und... warum man die Models hinten am Laufsteg und nicht
vorne fotografieren soll, verstehe ich nicht.

Weil für die Lookbooks die daraus entstehen und die
Berichte in TW/TM/Glossies kein Publikum drauf sein soll.
Ausserdem stehen die Models da meist so dass das
Logo des Designers/Labels noch gut erkennbar ist und
nicht von ihnen verdeckt wird. Und es ist dann im
Hintergrund kein abtretendes Model im Bild.
 
Wenn es darum geht, Deine eigenen Kollektionen für kleines Geld möglichst professionell zu präsentieren, würde ich folgenden Weg gehen:

D700 + 1,4/85 oder das Sigma 2,8/105mm + Reflektor(en) bspw. California Sunbounce www.sunbounce.de

Such Dir in Deiner Umgebung ein paar gute Locations, die Du immer wieder nutzen kannst und fotografiere Outdoor. Meide am Anfang die ganz schönen Tage (blauer Himmel u. Sonne) wegen der harten Kontraste. Lieber leicht bedeckter Himmel. Du wirst Dich wundern, was Du so schon erreichen kannst! Ich kenne einen Profi, der viele Modefotos so produziert.

Es ist weniger aufwändig als ein Studio einzurichten und führt schneller zu wirklich guten professionellen Ergebnissen.
 
In dem Studio könnte man tatsächlich mit mehr als 70mm
arbeiten. Bringt das was?

Ja, natürlich. Man kann in mehreren Ebenen beleuchten,
kann Hintergrund und Vordergrund separat beleuchten,
und ganz allgemein ist die Darstellung mit einem mittleren
Tele meist angenehmer als die mit einem kurzen Zoom.

Und man hat Platz ggf Setbauten aufzustellen.
 
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