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Ausrüstung der Agentur-Profis

Olympusspielzeug, da spricht wohl der Fachmann?
Der hat wohl noch nie von einem 35-100/2.0 Telezoom gehört. Das gibts weder noch von Canon oder Nikon.Entspricht 70-200/2.0 oder einem 14-35/2.0 entspricht 28-70/2.0.
Oder kennt jemand ein 90-250/2.8 von Canon oder Nikon? Entspricht 180-500/2.8.
Meines Wissens nach gibts noch kein 500/2.8 von Canon oder Nikon, eher die 4.0 Variante.
Das nicht mehr Leute das Olympus System benutzen wird wohl an der Rauschempfindlichkeit liegen und am 2.0er Crop.;)
Kann sich aber mit der Zeit noch ändern. Am Objektivpark kanns wohl kaum liegen, da bietet Olympus schon aussergewöhnliches.

http://www.olympus.de/digitalkamera/top_pro_1417.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympusspielzeug, da spricht wohl der Fachmann?
Der hat wohl noch nie von einem 35-100/2.0 Telezoom gehört. Das gibts weder noch von Canon oder Nikon.Entspricht 70-200/2.0 oder einem 14-35/2.0 entspricht 28-70/2.0.
Oder kennt jemand ein 90-250/2.8 von Canon oder Nikon? Entspricht 180-500/2.8.

Der Vergleich hinkt. Mit den äquivalenten Brennweiten gebe ich dir recht. Aber die Blenden kann man leider nicht so übernehmen.

Ein Grund ist die geringere Tiefenschärfe bei FT - die Unschärfen, die du bei letztgenanntem Objektiv bei 250/2.8 hast, wirst du auf Vollformat schon bei geschätzt f/5.6.

Der andere Grund ist das höhere Rauschen bei FT-Sensoren. Für eine Bildqualität, die ne KB-Kamera bei ISO800 und f/5.6 schafft, müsstest du bei FT eben die Blende öffnen und die Empfindlichkeit runterdrehen.

Soviel aus physikalischer Sicht... was unterm Strich für Profis besser ist, kann ich nicht beurteilen.
 
24-70 2.8 L und 70-200 2.8 L sind wohl die Optiken, die am meisten in der Pressefotografie genutzt werden und bei jedem Profi irgendwo in der Tasche stecken.

Die anderen sind eher Spezialoptiken wenn die Fotografen wissen was auf sie zukommt.

So ist das oft kommt noch eine 300mm Festbrennweite dazu. Man ist in der Regel mit zwei Bodys unterwegs, um sowohl ein Standardzoom, als auch ein Telezoom im schnellen Wechsel zu haben.

Sport ausklammern kannst du eigentlich nicht wirklich - grad Agenturfotografen machen nicht immer nur ein Spezialgebiet sondern so ziemlich alles (PK's, offizielle Anlässe, Demonstrationen, Parlament, Sport, ...) - zumindest diejenigen die ich kenne (wobei viele haben so ihre Vorlieben und machen das dann Primär).

Doch, muss man sogar, sofern man nicht vom Dorffotografen des lokalen Anzeigenblättchens spricht. Die Art und Weise, wie man Sport, damit meine ich Spitzensport, fotografiert, ist eine völlig andere, als wenn man z.Bsp. ein paar Bilder auf dem Weihnachtsmarkt macht. Besonders im Sport gibt es Spezialagenturen, die auch mit entsprechend erfahrenen Fotografen arbeiten. Diese werden dann auch überregional eingesetzt.
Die Pressefotografen, die ich hier aus Essen kenne und die z.Bsp. für die WAZ den ganzen Tag durch die Stadt flitzen, die würden niemals bei der Tour der France auf einem Motorrad mitfahren, beim Skispringen am Schanzentisch stehen oder in der Fussball-BuLi an der Bande sitzen. Da ist sicher der ein oder andere dabei, der beim RWE in der dritten Liga fotografiert, aber wenn man sich die Bilder mal anschaut, dann sind die im Vergleich zu den Spitzensportfotografen auch nur dritte Liga.
 
Zuletzt bearbeitet:
So schlecht kann aber Olympus auch nicht sein damit man keine brauchbaren Bilder damit bekommt.;)

Hier mal ein paar Beispiele.
http://de.pixel-peeper.com/lenses/?lens=692&p=4

Ja das sind nette Bilder, gemacht wohl mit Olympus, prima, was hat das aber mit dem Thema: Ausrüstung von Agentur-Profs zu tun? Eher nichts. Als Beispielbild für deine These wäre doch vielleicht ein Bild eines Fußballspiel, Bundesliga, Champions-League oder vielleicht EM nicht schlecht. Und zwar ein Spiel in dem es 90 Minuten geschüttet hat. Da hätte ich gerne die Torszene aus der 88. Minute gesehen. Deswegen geben viele Agenturen oder Fotografen die für Agenturen arbeiten einen Haufen Geld aus für die üblichen zugegebenermaßen teuren Modelle. Weil da die Chancen, das auch bei den Beispielspiel in der 88 Minute der Autofokus noch halbwegs funktioniert einfach am größten sind. Nette Bilder kann man wahrlich mit fast allen Kameras machen. Olympus, Pentax, Minolta, was auch immer. Das stimmt.
 
Da gebe ich dir recht 99.9% benutzen Canikon Equipment. Olympus ist eher was für Aussenseiter. Weshalb und warum sei mal dahingestellt.
Wollte nur mal klarstellen das auch andere Hersteller gutes Equipement, sprich Objektive machen können.Nicht nur die großen 2.;)
 
Mir ist meine Kamera noch nicht abgesoffen. Ich hocke damit auch 90 Minuten bei jedem ******wetter im Stadion.
 
Ich glaube Profis zeichnen sich dadurch aus, dass sie Kameras, Objektive und Marken nicht als Fetisch, sondern als Werkzeug betrachten - sie nehmen einfach das, was sich finanziell und technisch fuer ihre Auftraege anbietet.
 
Ich glaube Profis zeichnen sich dadurch aus, dass sie Kameras, Objektive und Marken nicht als Fetisch, sondern als Werkzeug betrachten - sie nehmen einfach das, was sich finanziell und technisch fuer ihre Auftraege anbietet.
repo schrieb:
Man nutzt, was man braucht - und was finanziell sinnvoll für einen ist.
Habe ich ja, wie im Zitat, schon mehrfach hier gepredigt, aber scheinbar überlesen viele Hobbyfotografen so etwas bewusst und gerne - sonst gäb's ja keinen Grund, das Thema nochmal und nochmal und nochmal durchzukauen. ;)
 
Dieser Technikhype wird auch immer ein Thema bleiben bei den Hobbyknipsern.

Bei einigen meiner Kollegen sehe ich nicht die neuesten Kameras, vor allem nicht bei denen, die die Ausrüstung nicht von der Agentur gestellt bekommen. Sind die deswegen weniger Profi? Schlechtere Fotografen? Nein! Solange das Zeug intakt ist und den Anforderungen entspricht, wird damit gearbeitet. Ist schließlich auch eine Frage des Geldes.
 
Zum Thema Olympus: Ich kenne einen Freien, der ist eine Zeitlang mit einer E3 herumgelaufen.

Letzten Sommer habe ich ihn dann mit der D3 gesehen.

mfg, pgs
 
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