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Ausrüstung für einen Planespotter. Passt das so?

Oh je, an sowas hatte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Also bräuchte man EIGENTLICH ein Einbeinstativ für tagsüber und ein Dreibeinstativ für abends und bei Dunkelheit?
 
Oh je, an sowas hatte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Also bräuchte man EIGENTLICH ein Einbeinstativ für tagsüber und ein Dreibeinstativ für abends und bei Dunkelheit?
Genau! Aber wenn er vorwiegend abends/nachts Fotos macht, dann ist das Dreibein auf jeden Fall wichtiger. Ohne Einbein ist es nur mühsamer, ohne Dreibein geht gar nix (mit Qualität) in der Nacht.
 
Vielen Dank! Dann werde ich mich noch um das Dreibein kümmern und er muss dann das Einbeinig übernehmen. :p
 
Und um die Verwirrung komplett zu machen: Es gibt auch Dreibeinstative bei denen man die Mittelsäule separat als Einbein nutzen kann.

Ich bin ein Fan von Cullmann, liegen preislich und Qualitativ ziemlich in der Mitte.

Aber das ist ein Fass ohne Boden, denn dann braucht er ja noch einen Kugelkopf und noch dittchen und dattchen....

Gruß
Jörg
 
Und um die Verwirrung komplett zu machen: Es gibt auch Dreibeinstative bei denen man die Mittelsäule separat als Einbein nutzen kann.

Ich bin ein Fan von Cullmann, liegen preislich und Qualitativ ziemlich in der Mitte.

Aber das ist ein Fass ohne Boden, denn dann braucht er ja noch einen Kugelkopf und noch dittchen und dattchen....

Gruß
Jörg

Fass ohne Boden trifft es gut... ich kann mit den Cullmann Dingern i.d.R. nichts anfangen.., weder Fisch noch Fleisch und dafür iwie zu teuer. Mag aber auch Geschmackssache sein ;-) Ein simples Sirui Einbein taugt für den Anfang allemal... sich mit einem Dreibein "rumzuplagen" käme mir beim normalen fotografieren heutzutage kaum noch in den Sinn. Auch Flugzeuge bewegen sich in der Regel, da hilft dann auch kein Dreibein wenn man die fotografisch einfangen möchte.

Aber das sind alles Nuancen und Eigenheiten die jeder selbst ausprobieren muss/sollte... Dein Sohn dürfte mit Deiner Einstellung mehr als happy sein und die nächste Zeit viel Spaß am knipsen haben.
 
Auf Deutsch heißt das Einbeinstativ. Gibts von vielen Herstellern. Ich hab ein Sirui, aber gegen die Firma haben viele Leute hier was, weil es zu gut ist und zu wenig kostet :D
+1

Ich werfe da mal das Sirui N-2004X ins Rennen. Da kannst Du ein Bein
abschrauben, hast also Dreibein- und Einbeinstativ in Einem und eine sehr
brauchbare Tasche gibt es auch noch dabei.
Dazu noch den Sirui E-20 Kopf und man ist bestens aufgestellt. (y)
 
Wenn das 150-600 auf's Stativ soll, dann muss aber etwas wirklich stabiles her! Ich hatte mein 150-600 neulich mal auf einem Carbon-Reise-Stativ (soll 12,5kg überleben) mit einem 15kg Kopf. Ging garnicht! Das ist nie zur Ruhe gekommen...
 
Ja nee, ein 500€ Berlebach inkl. einem aus dem Granit gesprengten Kugelkopf sollte es schon sein :rolleyes:

Gruß
Jörg
 
Wenn das 150-600 auf's Stativ soll, dann muss aber etwas wirklich stabiles her! Ich hatte mein 150-600 neulich mal auf einem Carbon-Reise-Stativ (soll 12,5kg überleben) mit einem 15kg Kopf. Ging garnicht! Das ist nie zur Ruhe gekommen...
Mein Sirui T-2004x und Sirui K-20x trägt das 150-600 für normale Aufnahmen ganz gut - nicht übermäßig gut, aber verwenden kann man es ohne weiteres. Für Langzeitbelichtungen bei Nacht gehört das Supertele aber auf ein stabiles Berlebach o.ä., daran führt kein Weg vorbei, sonst hat man viel zu viel Ausschuss.

Als Polfilter für das Sigma 150-600 C verwende ich den Haida, der ist sehr gut! Wirksam, schluckt nicht zu viel Licht und keine sichtbare Farbverschiebung!
 
Es muss immer Gitzo sein, sonst kann man keine Fotos machen :D

Nein, ohne Manfrotto kann man keine Bilder machen!!!!!!:devilish:

Was den Rucksack angeht, würde ich auch auf eine Stativhalterung achten. Ansonsten würde ich sagen: Das Ausgewählte ist verwendbar. Ein Stativ sollte nur nicht allzu lange vibrieren: Auf maximale Arbeitshöhe ausziehen. Dann mit der Kamera und dem schwersten Objektiv belasten. Am untersten Bein leicht mit allen Fingern anticken. Wenn es an der Kamera länger als etwa eine Sekunde nachschwingt, sollte man das normalerweise lassen.
Die Ausnahme ist, wenn man etwas für den Flieger braucht. Dann ist ein kleiner, ordentlich gemachter Wackeldackel meistens besser als nichts.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Für Langzeitbelichtungen bei Nacht gehört das Supertele aber auf ein stabiles Berlebach o.ä., daran führt kein Weg vorbei, sonst hat man viel zu viel Ausschuss.
Das wäre dann ein Berlebach UNI mit einem Gewicht von ca. 7kg ohne Kugelkopf. Das Ding wird niemand ernsthaft herumtragen wollen. Die kleinen Berlebachs sind für 600mm zu wackelig.

Ich würde für diesen Zweck ein 5er Gitzo oder ein ähnliches Carbonstativ nehmen. Darunter hat es bei der Brennweite und dem Gewicht des Objektivs aber wirklich nicht viel Sinn.
 
Das wäre dann ein Berlebach UNI mit einem Gewicht von ca. 7kg ohne Kugelkopf. Das Ding wird niemand ernsthaft herumtragen wollen. Die kleinen Berlebachs sind für 600mm zu wackelig.
Stimmt nicht. Ich habe ein normales Report und das reicht für genau dieses Sigma 150-600 C wunderbar aus. Auch bei 600mm sind 30sec problemlos möglich. Sogar mit dem relativ kleinen K-20x. Und bei leichtem Wind.

Aber es musste ja wieder Gitzo kommen, war klar :D
 
Wahnsinn, das Thema Stativ ist ja 10x komplizierter als die Kamera. :D

Ist es relativ einfach zu beantworten ob diese beiden Teile für Bilder Abends am Flughafen ausreichen:

SIRUI N-2004X Universal Drei-/Einbeinstativ
Sirui K-20X Stativkopf

Ich habe mal heimlich bei seinem Bekannten nachgefragt und spreche ihn einfach mal nach ;)

"Wir machen meistens mit meinem Stativ Belichtungen von 5-15 Sekunden von stehenden Flugzeugen auf dem Vorfeld. Das ganze bei etwa 300mm"

So, ich weiss nicht genau was das heisst, aber so soll ich es sagen. ;)

DANKE!
 
300mm und 15sec geht mit dem Sirui ehrlicherweise nur, wenn es ziemlich windstill ist. Ich erinnere mich an eine Situation in Las Vegas bei ziemlichen Böen, wo ich keine andere Wahl hatte als den Strip mit 300mm und 30sec am Sirui abzulichten und da waren nur ca. 3 von 10 Bildern zu 100% scharf.

Für solche Windsituationen braucht man dann aber wie gesagt ein schwereres Holzstativ, das man wieder nur ungerne "einfach so" mitnimmt....
 
300mm und 15sec geht mit dem Sirui ehrlicherweise nur, wenn es ziemlich windstill ist. Ich erinnere mich an eine Situation in Las Vegas bei ziemlichen Böen, wo ich keine andere Wahl hatte als den Strip mit 300mm und 30sec am Sirui abzulichten und da waren nur ca. 3 von 10 Bildern zu 100% scharf.

Für solche Windsituationen braucht man dann aber wie gesagt ein schwereres Holzstativ, das man wieder nur ungerne "einfach so" mitnimmt....

Oh man, wie blöd... Naja dann wird ein Stativ wohl doch erst noch etwas warten müssen. Ich habe gerade mal auf die Websites von Berlebach geschaut und das ist mir jetzt dann doch etwas zu teuer..

Dann bekommt er eben noch dieses Sirui Einbeinstativ für tagsüber für den Anfang.
 
Aber es musste ja wieder Gitzo kommen, war klar :D
Na ja, irgendwann landet man in der Preisklasse, wenn das Objektiv nicht bei jedem Lüftchen wackeln soll. Im Übrigen sind die 30 Sekunden wesentlich unkritischer als Zeiten unterhalb einer Sekunde.

Ich habe mit einem Manfrotto angefangen, ein Berlebach Report gehabt, danach ein Berlebach UNI (das immer noch ungenutzt herumsteht) und verwende jetzt ein Gitzo.

Gleich das Gitzo kaufen (wie mir immer wieder empfohlen wurde) hätte deutlich weniger gekostet.

Wahnsinn, das Thema Stativ ist ja 10x komplizierter als die Kamera. :D
Ich würde an deiner Stelle dieses Thema zurückstellen. Dein Sohn findet bestimmt eine Möglichkeit, das eine oder andere Dreibein auszuprobieren. Es ist eine Kompromissfindung zwischen zu schwer, zu teuer und zu wackelig. Eine solche Entscheidung ist sehr individuell.
 
Ich bin ja immer noch der Meinung das der Sohnemann nicht direkt mit ner D5 und einem handgeschnitzten Berlebach überschüttet werden sollte :D aber wenn es denn unbedingt sein muss, kann man ja noch nen Gutschein für ein Dreibein dazu schmeißen. Er oder sein Kumpel wissen wahrscheinlich am besten was sie brauchen.

Gruß
Jörg
 
Ich kenne keine Sirui-Stative. Die 10-15kg Zuladung, die bei der NX-Serie angegeben sind, klingen nicht schlecht, allerdings sagt mir mein Bauchgefühl, dass Stative mit 4-5 Sektionen mehr auf Reise als auf Stabilität ausgelegt sind.

Ich bin mit meinem Manfrotto 055XPROB + Kugelkopf 498RC2 ganz zufrieden, benutze es allerdings auch nur mit den Objektiven in meiner Signatur (alle deutlich unter 1kg schwer).
Trotzdem denke ich, könnte man damit auch mit dem 150-600er wackelfreie Bilder schießen.

Diese Kombination habe ich per eBucht-Kleinanzeige für ca. 60% des Neupreises ergattert - das ist ein Kurs, bei dem man es ggf. fast verlustfrei wieder los bekommt.
Ich finde, dass man beim Kauf gebrauchter Stative weniger Fehler machen kann als beim Kauf gebrauchter Bodys / Linsen - gerade wenn man für den Anfang nicht sicher ist, was das Richtige ist, hat man so die Möglichkeit, etwas auszuprobieren.
 
Na ja, irgendwann landet man in der Preisklasse, wenn das Objektiv nicht bei jedem Lüftchen wackeln soll. Im Übrigen sind die 30 Sekunden wesentlich unkritischer als Zeiten unterhalb einer Sekunde.

Ich habe mit einem Manfrotto angefangen, ein Berlebach Report gehabt, danach ein Berlebach UNI (das immer noch ungenutzt herumsteht) und verwende jetzt ein Gitzo.

Gleich das Gitzo kaufen (wie mir immer wieder empfohlen wurde) hätte deutlich weniger gekostet.


Ich würde an deiner Stelle dieses Thema zurückstellen. Dein Sohn findet bestimmt eine Möglichkeit, das eine oder andere Dreibein auszuprobieren. Es ist eine Kompromissfindung zwischen zu schwer, zu teuer und zu wackelig. Eine solche Entscheidung ist sehr individuell.
Für die Rucksack- und Stativ-Suche nutze bitte ggfs. einen eigenen Thread im Zubehör-UF mit jeweils passendem Präfix.
(y)
 
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