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Ausleuchtung Fotostudio zum Abfotografieren von Möbelstücken

Status
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Das Baustrahlerstudio wollte ich auch schon vorschlagen, die beiden
LED Baustrahler die ich habe flimmern allerdings

Ich meinte Halogenstrahler mit 400 bis 500 Watt, damit sollte ein Weißabgleich
kein Problem darstellen.
 
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Dann erzähl mal bitte, wie du damit einen 6x8x2,8 m³ Raum ausleuchten willst, in dem 2x2x... m³ große Möbel abgelichtet werden sollen.

Ich bin gespannt.

Wir haben bei einem Workshop Mal Autos in einer dunklen Halle mit nur einer Leuchtstoffröhre ausgeleuchtet. Ist halt ein stehendes Objekt, mit genügend Motivation geht sowas ;)


Ich habe für einen Tischaufbau von 3x1,5m einige Eigenbauten gemacht, im wesentlichen bestehen die aus Holz und mehreren Fassungen. Beispielsweise für ein flächiges Oberlicht Baufassungen auf einer OSB Platte, Kostenpunkt bei 20 Fassungen nicht mal 30€ für den Aufbau. Dann noch Mal für die Leuchtmittel 100-150€.
Oder für die Ausleuchtung der Wand habe ich GU10 Fassungen mit Winkelstück auf eine Holzplatte gesetzt, damit ich mehrere Strahler in unterschiedlichem Winkel bekomme. Kostenpunkt 3€ pro Fassung.

Und es geht letztlich dabei nicht um eine möglichst helle Ausleuchtung, sondern um eine möglichst gleichmäßige, die ich dann mit langer Verschlusszeit nutzen kann.

Beispielsweise für ein helles flächiges licht von oben habe ich eine ganze Reihe einfache E27 Fassungen auf eine Holzplatte montiert. Dadurch, dass die Leistungsaufnahme nicht Mal 10W beträgt, kann ich da einfach 10 Fassungen verkabeln und über eine Steckdose betreiben.

Genauso habe ich - wegen des angesprochenen Winkels - kleinere Holzplatten mit fünf GU10 Steckfassungen, die man im Winkel ändern kann und die Hell genug sind um die dahinter liegende Zimmerwand auszuleuchten. Es ist überhaupt nicht nötig alles besonders hell auszuleuchten, es muss nur gleichmäßig sein.

Die Materialkosten für die Fassungen sind gering, ich habe bei den E27 Fassungen einfache Baufassungen genommen, für knapp 1€ pro Stück.
Die Belichtungszeiten sind natürlich lang, aber das ist für Möbel ja vollkommen unerheblich - Es sei denn in der Halle werden schwere Maschinen betrieben und der Laden schwingt komplett. Aber davon bin ich jetzt mal nicht ausgegangen.
 
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Wir haben bei einem Workshop Mal Autos in einer dunklen Halle mit nur einer Leuchtstoffröhre ausgeleuchtet. Ist halt ein stehendes Objekt, mit genügend Motivation geht sowas ;)
Vielleicht einfach mal in Ruhe den Ausgangsbeitrag und weitere Antworten des TO lesen?
Ich glaube nicht, dass der TO so ein Gewiggel veranstalten will. Und das auch noch bei jedem Möbel erneut.
Dass alles irgendwie geht, wenn man nur genug Aufwand betreibt, Zeit und Geduld hat, sogar mit nur einer kleinen Taschenlampe, ist mir sehr wohl bewusst. Das habe ich schon vor 50 Jahren gemacht.
Ist hier aber nicht zielführend.
 
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Vielleicht einfach mal in Ruhe den Ausgangsbeitrag und weitere Antworten des TO lesen?

Du meinst die, dass er da einen Raum hat in dem das stattfinden muss, Blitzen nicht in Frage kommt, das Budget knapp ist und das Licht dann hinterher irgendwo anders gebraucht wird?

Ja sorry, da habe ich mich von den Verweisen auf Mietstudios, Blitzanlagen und Dauerlicht aus dem Fachhandel ein bisschen ablenken lassen :D


Ich glaube nicht, dass der TO so ein Gewiggel veranstalten will. Und das auch noch bei jedem Möbel erneut.

War auch nur ein Beispiel wie viel mit wie wenig denn geht. Der Beitrag ist ja etwas länger.


Dass alles irgendwie geht, wenn man nur genug Aufwand betreibt, Zeit und Geduld hat, sogar mit nur einer kleinen Taschenlampe, ist mir sehr wohl bewusst. Das habe ich schon vor 50 Jahren gemacht.
Ist hier aber nicht zielführend.

Die Prämisse ist letztlich, dass er nicht blitzen möchte und die Lichtinstallation danach im Normalbetrieb irgendwo Verwendung finden muss. Bisher gibt's hier also kaum Lösungsorientierte Beiträge.

Professionelles Licht ist raus, die meisten Bühnenlichter ebenfalls, weil sie entweder direkt zu teuer sind und/oder danach nicht weitere Verwendung finden. Es bleiben also nur die vorgeschlagenen Baustrahler oder der Selbstbau von Dauerlichtern in entsprechender Größe. Die kann man nun unterschiedlich bauen.

Ich habe mich für eine Variante entschieden, bei der ich danach die Leuchtmittel einfach weiter verwenden kann. Darum kamen Leuchtstoffröhren nicht in Frage, obwohl sie direkt mehr Fläche bieten. Bei selbigen ist aber das Spektrum ein Problem und Tageslichtröhren sind nicht gerade billig. Außerdem haben wir weder in den Privat- noch Büroräumen einfache Leuchtstoffröhren.

Mein größtes Leuchtelement ist 2mx0,5m hat 15 einzelne Leuchtelemente und leuchtet auf etwas höhe deutlich mehr als den Tisch aus. Aus dem Fachhandel kosten Dauerlichter dieser Größe schnell 1000+ €. Der Zusammenbau hat nicht mal eine Stunde gedauert und der TO möchte das ja über einen längeren Zeitraum machen. Am Ende ist es halt nur ein Vorschlag, da die Ausbeute ja sonst eher Mau hier ist im Thread und mein Favorit, sich ne günstige Blitzanlage zu kaufen halt ebenfalls nicht in Frage kommt.

Die einfachste Lösung dürfte die von WalleHH sein, sich AS oder Brennenstuhl Halogenbaustrahler besorgen, dazu evntl. stoff oder EPS als Reflektor. Vermutlich ist man da unter 150€ mit durch. Ich wollte auch eigentlich nur darauf hinweisen, dass die LED Baustrahler für sowas problematischer sind.
 
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Hmm... also meine erste Assoziation wäre gewesen, einfach 4 Billigblitze gleichmäßig verteilt an das andere Ende des Raumes hinter einen Diffusor (weiße, gespannte Stoffvorhänge sollten es tun und sind groß genug zu vernünftigen Preisen erhältlich; oder ein paar weiße Plexiglasscheiben; 1x2m kosten um die 50€/m2 ). Die Blitze gemeinsam per Funk oder optischem Trigger auslösen

Wenn ein eine Blitzsalve nichtausreicht, dann halt noch eine 2. oder 3. oder 4. Das ganze halt im Bulbmodus betrieben. Dadurch streut das Licht auch noch über sämtliche Wände und Decken. Keine perfekte Lichtführung aber gleichmäßig weich ausgeleuchtet.

Dasselbe geht natürlich mit Langzeitbelichtung und Dauerlicht - ein paar möglichst wenig flackernde Lampen mit halbwegs definierter Farbtemperatur hinter den Diffusor stellen und Verschluss offen lassen, bis es passt...
 
Leute, Blitzen ist hier keine Option, wie der TO bereits mehrfach betont hat!
Zudem soll die eventuell zu tätigende Investition langfristig auch anderen als fotografischen Zwecken der Beleuchtung dienen.
 
Wenn es billig sein soll, reichen ein paar Meter Kabel, Wagoklemmen, Schraubhaken, Waschraumneonröhren vom Baumarkt und Paketschnur zum Abhängen derselben. Weißabgleich? Ich kenne keine Digitalkamera bei der man nicht die Farbtemperatur von Neonröhren einstellen könnte.
 
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Warum bei Langzeitbelichtung vom Stativ keine flackernden Lampen? Wenn ich mit B mehrfach blitze flackert es doch auch.
Stimmt natürlich. Denkfehler von mir - im Grunde reicht jede Lampeninstallation mit halbwegs identer Farbtemperatur, die flächig verteilt wird

Leute, Blitzen ist hier keine Option, wie der TO bereits mehrfach betont hat!
Zudem soll die eventuell zu tätigende Investition langfristig auch anderen als fotografischen Zwecken der Beleuchtung dienen.
Es soll billig sein und irgendwann muss man vielleicht akzeptieren, dass sich manche Wünsche widersprechen bzw. zumindest nicht voll kompatibel miteinander sind. Irgendwelche Kompromisse muss man eingehen und ein paar Euro, die im Anschluss nicht mehr für die "normale" Beleuchtung tauglich sind, muss man halt einkalkulieren. Letzendlich lassen sich bei Möbelstücken nahezu alle genannten Setups sowohl mit Blitzen als auch mit Dauerlicht - egal welches - umsetzen. Man muss halt gegebenenfalls nur etwas länger belichten - wenn die Investition 3-stellig sein darf (das geht für mich bis 999€), dann sollte ein Stativ auch mit drinnen sein...
 
Warum bei Langzeitbelichtung vom Stativ keine flackernden Lampen? Wenn ich mit B mehrfach blitze flackert es doch auch.

Kommt darauf an, wie die Kamera den Sensor bei Langzeitbelichtungen ausliest.

Bei einfachen Leuchtstoffröhren gilt noch das gleiche wie bei den günstigen LED Strahlern: Man hat kein vollständiges Farbspektrum, das _kann_ zu Problemen in der Nachbearbeitung führen.
 
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Bei einfachen Leuchtstoffröhren gilt noch das gleiche wie bei den günstigen LED Strahlern: Man hat kein vollständiges Farbspektrum, das _kann_ zu Problemen in der Nachbearbeitung führen.

Wobei bei Verkaufsbildern von gebrauchten Möbeln für Soziale Projekte niemand eine Farbtreue wie für den Rolz Benz Katalog erwartet.
Wenn es nix kosten darf, wird man irgendwo Abstriche machen müssen.
 
... wenn die Investition 3-stellig sein darf (das geht für mich bis 999€), dann sollte ein Stativ auch mit drinnen sein...
Ich glaube, das sieht der TO anders. ;)
... weil ich echt keine x Hundert Euro in IRGENDWAS investieren wollte (nochdazu Geld einer soz. Einrichtung)

Zumal: Was soll denn mit dem Stativ anschließend passieren? Das ist doch totes Kapital für die Einrichtung.
 
Zumal: Was soll denn mit dem Stativ anschließend passieren? Das ist doch totes Kapital für die Einrichtung.

Es scheint ja ein Dauerprojekt zu sein - oder zumindest längerfristig. Stativ gebraucht kaufen und wenn man es wirklich nimmer braucht nahezu ohne Wertverlust wieder verklopfen. Seh ich nicht als Problem. Man muss halt nur bisserl über den Tellerrand schauen @TO.
Selbiges gilt übrigens auch für Blitze mit Funkis. Gebraucht kaufen, und wenn das Projekt vorbei ist weiter verkaufen. Wertverlust liegt - wenn man es geschickt anstellt - bei 10%. Wenn überhaupt. Mit bisserl Glück geht sich beim Verkauf sogar ein Gewinn aus, wenn man hinreichend preiswert einkauft...
 
. Ich bin in Photoshop recht routiniert unterwegs und stürzende Linien oder der Umgang mit Weitwinkel im Allgemeinen sind kein Problem

Ich finde dass sich hier was beißt. Auf der einen Seite steht die Frage wie sich hochwertige Möbelfotos ausleuchten lassen, dann gibt es einen viel zu kleinen Raum und dann wird mit Weitwinkelfotografie argumentiert. :confused:

Weitwinkel bringt zwar viel ins Bild, verzerrt aber, gerade bei kurzen Motivabständen, nicht selten auch die Proportionen ins Unreale. Ich erinnere an Fotos, wo kleine Räume mit Weitwinkel fotografiert und im Foto zum Saal, wurden. :D

Wenn dann noch nach wenig Aufwand gefragt wird und ebenso von der Beseitigugn stürzender Linien gesprochen wird, passt auch das für mich nicht zusammen.

Ich würde das unter den genannten Gegebenheiten nicht machen, sprich Raum ist zu klein, Aufwand mit dem Licht nicht überschaubar, fehlende technische Erfahrung (gäbe es sonst dieses Thema? und somit folglich nicht zielführende Herangehensweise.

Wenn bekannt wäre, welchen Zweck die Fotos bedienen sollen, ließen sich sicher Alternativen zum bisherigen "Plan" finden. :)

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Du suchst nach der Lösung für ein Problem, dass der TO gar nicht hat.

Wie kommst Du denn darauf??

Es darf "nichts kosten", soll später noch anderweitig weiter verwendet werden und soll optimale Ergebnisse bringen - für mich beißt sich da nicht wenig.

Was ich nicht verstehe warum wird so ein "Projekt" überhaupt angefasst?? Ich meine hier treffen "keine Erfahrung" und "nicht gegebene Notwendigkeiten" zusammen, wo ich mir sage, dass können andere machen die Erfahrung und Möglichkeiten haben. Wenn ich nur am improvisieren bin, stelle ich meine Erwartungen ganz unten an. :)

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Was ich nicht verstehe warum wird so ein "Projekt" überhaupt angefasst?? Ich meine hier treffen "keine Erfahrung" und "nicht gegebene Notwendigkeiten" zusammen, wo ich mir sage, dass können andere machen die Erfahrung und Möglichkeiten haben. Wenn ich nur am improvisieren bin, stelle ich meine Erwartungen ganz unten an. :)


Aus der Beschreibung geht relativ gut hervor, dass es kein Spaß-Projekt ist und der TO nicht hergeht und sagt: Ich würde jetzt mal gerne Möbel fotografieren, sondern hier eine Notwendigkeit besteht. Und auch die Rahmenbedingungen ergeben sich nicht aus einem ich würde gerne sondern sind das Ergebnis von ich habe nur.

Es geht also nicht darum, die bestmöglichen Möbelbilder für den Rolf Benz Katalog zu machen (wenn ich das zitat von oben mal bemühen darf), sondern die gesetzte und notwendige Aufgabe, mit den gegebenen Mitteln bestmöglich zu erfüllen. Und auch, dass die Beleuchtung einen Dual Use erfüllen muss beißt sich damit nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus der Beschreibung geht relativ gut hervor, dass es kein Spaß-Projekt ist und der TO nicht hergeht und sagt: Ich würde jetzt mal gerne Möbel fotografieren, sondern hier eine Notwendigkeit besteht. Und auch die Rahmenbedingungen ergeben sich nicht aus einem ich würde gerne sondern sind das Ergebnis von ich habe nur.

Wenn ich also selbstreflektiert mich nicht in der Lage sehe Deartiges aus gegebenen Mitteln zu bewerkstelligen lehne ich sowas ab.

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
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