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Ausbelichten: Welche Abzugsgröße bildet Originalgröße ab?

Unterbelichter

Themenersteller
Hallo Forumsexperten, folgende Aufgabe stellt sich mir:

Nach dem Erstellen von Repros von Gemälden einer Künstlerin, möchte sie diese nun so ausbelichten lassen, dass auf den Abzügen ihre Werke in Originalgröße zu sehen sind.
Die Fotos habe ich so weit vorbereitet, dass ihre Bilder in der Datei bereits exakt zugeschnitten, also ohne Rand, sind.

Wie berechne ich nun anhand der Länge/Breite der Bilddatei und den Maßen des Originalgemäldes, die Größe für die Ausbelichtung?
Es sind auch sehr unkonventionelle Seitenverhältnisse (1:1, 2:1 u.a.) der Originale dabei, das wird ein Belichtungsdienst so bestimmt nicht exakt hinbekommen. Jedoch ist es nicht tragisch, wenn man bei den Abzügen später irgendwelche Ränder wegschneiden muss.

Konnte meine Frage hoffentlich verständlich formulieren und freue mich über Hinweise von Euch, wie ich diese Berechnung hinbekomme.
 
Konnte meine Frage hoffentlich verständlich formulieren

nicht wirklich :o

was ich verstanden habe

du hast das Bild sagen wir perfekt auf 35 x 45 "cm" bearbeitet und willst diese nun belichtet gedruckt haben und eben genau 35 x 45 cm ?

es wird dir nix helfen du musst das Papierformat vom Anbieter wählen 40 x 60 und dein Bild mit Rand entsprechend vergrößern

also Bild neu 40 x 60 und da dein 35 x 45 reinsetzen

dann kommt optimal ein Bild zurück welches 40 x 60 ist und drin dein 35 x 45 ABER leider vergrößern oder verkleiner die immer zum Einpassen, Schnittmarken/Beschnitt es kann sein das dein Bild 35 x 45 eben -5% kleiner oder größer ist, da hilft nur Probebild anfordern und evt. nacharbeiten, also +-% Beschnitt zugeben
 
Sorry für die komplizierte Formulierung, aber deine Antwort hat mir schon mal viel weitergeholfen, Danke!

Also nehme ich grundsätzlich meine Bilddatei (beispielsweise mit der Abbildung des 30x40 cm Originalgemäldes. Das hat dann in der Datei ja das gleiche Seitenverhältnis.) und lasse es in einer Größe ausbelichten, die größer ist als das Original (also für mein Beispiel: Ausbelichtung als 40x60 cm oder was da so angeboten wird.).
Mein Foto kommt dann mit der Abbildung in Originalgröße (mit den Einpasstoleranzen) und eben unbelchtetem Rand, den ich aber wegschneiden kann. Richtig?
Wenn's so ist, dann hab ich's kapiert :top:
 
Sorry für die komplizierte Formulierung, aber deine Antwort hat mir schon mal viel weitergeholfen, Danke!

Also nehme ich grundsätzlich meine Bilddatei (beispielsweise mit der Abbildung des 30x40 cm Originalgemäldes. Das hat dann in der Datei ja das gleiche Seitenverhältnis.) und lasse es in einer Größe ausbelichten, die größer ist als das Original (also für mein Beispiel: Ausbelichtung als 40x60 cm oder was da so angeboten wird.).
Mein Foto kommt dann mit der Abbildung in Originalgröße (mit den Einpasstoleranzen) und eben unbelchtetem Rand, den ich aber wegschneiden kann. Richtig?
Wenn's so ist, dann hab ich's kapiert :top:

grünau :top: nur wie gesagt du musst damit rechnen das dein gewünschtes Bild innen eben 28 x 39 oder 31 x 41 werden kann (so ähnlich nicht genau nachgerechnet ;))

da hilft nur Testlauf und eben Korrekturfaktor einbauen, vielleicht kann man auch beim Bestellen Optimierung (Einpassen) abschalten
 
Zuletzt bearbeitet:
nur wie gesagt du musst damit rechnen das dein gewünschtes Bild innen eben 28 x 39 oder 31 x 41 werden kann (so ähnlich nicht genau nachgerechnet ;))

da hilft nur Testlauf und eben Korrekturfaktor einbauen, vielleicht kann man auch beim Bestellen Optimierung (Einpassen) abschalten

Wieso das denn?
Warum sollte sich denn das eigentliche Bild von der Größe her ändern???

Wenn das eigentliche Bild in perfekter Auflösung und in der richtigen Größe mit 30x40cm in einem Gesamtbild von 40x60cm sitzt, wird nur der Rand (der ja in diesem Fall später sowieso komplett abgeschnitten wird) evtl. angeschnitten. Dafür gibt es aber den Toleranzbeschnitt von 3mm, den man immer dazurechnen sollte.

Schnittmarken setzen und das Bild als PDF (mit Proof) in Auftrag geben.

Habe noch nie erlebt, dass ein Bild in der Auflösung geändert wird, bevor es aufs Papier kommt. :confused:

mfg,
Tom
 
Wieso das denn?
Warum sollte sich denn das eigentliche Bild von der Größe her ändern???

Habe noch nie erlebt, dass ein Bild in der Auflösung geändert wird, bevor es aufs Papier kommt. :confused:

mfg,
Tom

ist ja auch nur 'Theorie da ich den konkreten Ausbelichter oder Printer nicht kenne, aber was ich alles schon erlebt habe ;) es ist halt denkbar

Habe noch nie erlebt...
mfg,
Tom

was mir schon alles passiert ist haben andere auch nie erlebt
 
Hallo,

ich habe gerade das Gefühl, Du (TO) bist da auf dem Holzweg...

Du hast ein Bild mit einem bestimmten Seitenverhältnis (z. Bsp. 2 zu 3), dann ist es egal, ob Du es in 10x15 oder 30x45 oder 200x300 ausbelichtest; es wird -vom maschinenbedingten Randbeschnit (2-3%) abgesehen- formatfüllend ausbelichtet. Nur die Qualität wird irgendwann sehr leiden, weil der Ausbelichter beispielsweise mit 300 dpi ausbelichtet und die Pixelzahl des Bildes die Grenze darstellt.
Wenn Du nun ein Bild mit einem Seitenverhältnis von 1 zu 1 ausbelichten willst und wählst ein Papierformat von 2 zu 3 (z. Bsp. 30 x 45), dann wird das Bild entweder mit der Höhe von 30cm ausgedruckt und links und rechts bleibt ein weisser Rand (alles wäre gut) oder das Bild wird 45 cm breit ausgedruckt und oben und unten beschnitten.
Wenn Du also ein ungewöhnliches Format ausbelichten willst, musst Du das nächst größere Standardformat nehmen und deine Bilddatei mit einem "Rahmen" versehen, so dass dieses Bild mit Rahmen diesem Format entspricht.
Im Grunde genommen hat Jar das bereits so erklärt, aber ich habe das Gefühl das ist etwas mißverstanden worden.
 
Hallo,

die folgende Seite gibt dir Auskunft über alle gebräuchlichen Papierformate:

http://de.wikipedia.org/wiki/Papierformat

Abhängig der verwendeten DPI beim Ausbelichten ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Punktdichte

kannst du dir leicht die nötigen Pixel ausrechnen, wobei es schwer sein wird 1:1 hinzubekommen (deine Bilder müssten schon gigantisch groß sein bei 1200dpi). Das wird aber denke ich nicht wirklich nötig sein. Die 'Zwischenpixel' werden interpoliert.
 
Und ich dachte, die Repros selbst wäre technisch eine Herausforderung, scheint aber wohl eher die Ausbelichtung zu sein... :(

Also werde ich nun zuerst die Fotos mit einem schmalen Rahmen versehen.
Dann für die Ausbelichtung ein Standardformat wählen, bei dem eine Seitenlänge des Originals, einer Seitenlänge des Abzug entspricht. Die andere Seitenlänge muss dann nur größer sein, als die des Originals, so dass ein unbelichteter Rand übrig bleibt und nichts vom Belichter abgeschnitten wird.

Hoffe, da ist nicht wieder ein Denkfehler drin :)
 
Moin!

Ich hatte letztens ein ähnliches Problem (ist schon ein Weilchen her). Ich hatte Bilder im Stil von Kinopostern. Nun hatte der Ersteller aber die Poster so angelegt, dass die Texte teilweise bis fast an den Rand gingen.

Die Bilder waren zwar auf 30x45 angelegt, aber beim Ausbelichten wurden dennoch die Texte teilweise angeschnitten. Das liegt daran, dass das Bild beim Ausbelichten immer etwas größer gemacht wird, um weiße Ränder zu vermeiden.

Wenn der TO nun also ein Bild von sagen wir mal 20x30 benötigt und es in ein größeres weißes stellt, so das ein breiter weißer Rahmen entsteht, wird das wohl dennoch etwas größer gemacht (um eben die von mir erwähnten weißen Ränder zu vermeiden, auch wenn hier schon weißer Hintergrund ist - aber das weiss der Belichter ja nicht, der kuckt sich wohl kaum jedes Bild an) und damit würde sich auch sein eingefügtes 20x30 Bild etwas vergrößern auf z.B. 20,2 x 30,2.

Ich habe das damals so gelöst, dass ich mich an eine Druckerei gewandt habe. Die haben die Möglichkeit (sofern sie eine Druckvorstufe haben), 1:1 auszudrucken. Da konnte ich dabei sein und das ganze auch noch steuern. Die haben ihr Fotopapier auf Rolle und konnten 1m x 30m drucken. Mittlerweile lasse ich alles bei denen machen. Hab aber auch Glück, dass ich da noch jemanden kenne.

Hab beim letzten mal für ca. 75 Bilder A4 eine Kiste Bier bezahlt und habe jetzt gerade meine eigene Rolle Leinwand bestellt. Aber auch beim ersten Mal, als ich da noch niemanden kannte, haben die nur ein paar € für die Kaffeekasse genommen. Die meinten, sie brauchen von diesen 1 x 30m Rollen so zwei am Tag, da fallen meine paar Bilder eh nicht ins Gewicht.

Fragen kostet ja nichts.

LG

Augenthaler

Edith: Die letzte vom TO genannte Möglichkeit sollte so auch funktionieren. Ich mag meine Lösung halt sehr gern, weil ich natürlich dann noch direkten Einfluss auf alle Parameter nehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt daran, dass das Bild beim Ausbelichten immer etwas größer gemacht wird, um weiße Ränder zu vermeiden.

Nicht ganz richtig.
Das ist vielleicht bei den ganzen "billig"-Druckerein so oder bei Kunden, die nur nichtdruckfähige Sachen einreichen bzw. sich mit der Drucktechnik nicht auskennen.

Gute Druckereien überprüfen die Daten nämlich nochmals.
Und wenn man (so wie schon geschrieben) ins Auftragsbild den besagten Anschnitt miteinrechnet und das Bild im Proof-PDF mit angezeigten Schnittmarken einreicht, dann hat die Druckerei schon die Toleranz die sie normalerweise durch das "Croppen" erreicht.

mfg,
Tom
 
Wenn es detailgetreu werden soll und für einen Kunden ist würde ich nicht unbedingt auf das Geld schauen.

Zumal gute Druckerein nicht unbedingt viel mehr verlangen wie diese "Billig-Druckerein" Internet.
Der Vorurteil: "im internet ist alles billiger" ist leider zu weit verbreitet.

mfg,
Tom
 
Belichtungsdienst? Guter Einwand, habe ich nicht erwähnt! :o

Es soll schon günstig sein, da die gute Dame nicht gerade mit viel Geld ausgestattet ist, aber 'billig' soll es natürlich nicht sein.
Muss da mal nachhaken, wo ihre finanzielle Schmerzgrenze liegt und ihr dann eben sagen, dass sie ggf. qualitative Abstriche machen muss, wenn sie es 'sehr günstig' haben will.

Danke für all die guten Hinweise!
 
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