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Augenflimmern

Beim optischen (Spiegelreflex-)Sucher guckt das Auge auf eine Mattscheibe, beim digitalen Sucher auf ein Display. Die Entfernung der beiden zum Auge sind nicht sooo unterschiedlich … Oder?

nein, das hat leider nichts mit der Entfernung zur Sucherfrontglasscheibe zu tun. In dem einen Fall können die Stellmuskeln am Auge entspannt bleiben, im anderen Fall müssen sie lange Zeit kontrahiert bleiben und zugleich noch die sakkadischen Augenbewegungen ausführen, die normalerweise völlig unbemerkt bleiben ...
ob das hier aber ursächlich ist ? Das sind leider alles noch Vermutungen

Dann kommt noch hinzu, dass in den Digitalsucher viel mehr Informationen eingeblendet werden können als früher. Auch das verleitet einen dazu, noch mehr zwischen den Bildteilen hin- und her zu springen.
Wer von diesem Augenproblem betroffen ist, sollte daher auch einmal versuchen, den Sucher auf "reine" Bildwiedergabe zu konfigurieren, um dann zu schauen, ob es besser wird.

M. Lindner
 
nein, das hat leider nichts mit der Entfernung zur Sucherfrontglasscheibe zu tun.

Ich rede nicht von der Sucherfrontglasscheibe, sondern von der Mattscheibe ((D)SLR) bzw. dem Minidisplay (DSLM). Müssten meine Augen bei letzterem auf "nah" fokusieren, dann würde das mit meinen Kontaktlinsen genau so wenig funktionieren wie bei meiner DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Das mit den Informationen im Sucher ist ein guter Vorschlag, da lasse ich mir tatsächlich einiges anzeigen. Werde das mal reduzieren.
 
Ich rede nicht von der Sucherfrontglasscheibe, sondern von der Mattscheibe ((D)SLR) bzw. dem Minidisplay (DSLM). Müssten meine Augen bei letzterem auf "nah" fokusieren, dann würde das mit meinen Kontaktlinsen genau so wenig funktionieren wie bei meiner DSLR.

geht nicht anders, beim optischen Sucher liegt der Strahlengang so, dass das Auge eigentlich versuchen muss, auf die Ferne zu fokussieren. Das gilt bei Kameras mit optischem Sucher aber nur bei Verwendung einer (wenn auswechselbaren) Klarglasscheibe. Diese hat aber (nach den Verkaufszahlen gesehen) kaum jemand verwendet; in Spiegelreflexkameras waren dazu Mattscheiben verbaut, die eine Fokussierhilfe besitzen in Form von Mikroprismen. Da fokussiert man also auch auf die Nahzone, wenn man beobachtet, wann das Bild bzw. der fokussierte Gegenstand nicht mehr flimmert (man stellt dabei aber nicht sein Auge konkret auf die Mattscheibe scharf, das ist nicht möglich).

Besonders deutlich wird das beim Fotografieren am Mikroskop. Alte Regel: "Wir mikroskopieren mit Fernblick" (also entspanntem Auge) - obwohl das Präparat doch wenige Zentimeter vor uns auf dem Objekttisch liegt ! Dann ist das Auge auf rund 6 Meter fokussiert, das entspricht auch dem Abstand, wo beim Augenarzt/Augenoptiker die Testtafeln hängen (sollten !)

Bei Der Kamera: Man merkt das bei Gleitsichtbrillen: je nach Suchertyp sollte man, um die eingeblendeten Anzeigen scharf sehen zu können, entweder den unteren (und dafür bei kleinen Rahmengestellen oft zu schmalen) Nahbereich oder den oberen Fernbereich nutzen.

M. Lindner
 
Augenflimmern kann auch was mit dem Blutdruck zu tun haben. Ich würde Termine beim Augenarzt und Neurologen machen. Und wenn es geht, beim Augenflimmern den Blutdruck messen und mit seinen Normalwerten vergleichen.
 
Das mit den Blutdruck glaub ich auch nicht.
Ich bin Topgesund, dazu noch Leistungsausdauersportler.

Wie gesagt, das ganze viel mir auf seitdem ich auf Dslm Kameras umgestiegen bin.
 
Wenn eine Mattscheibe im optischen Sucher ist, wird dort ein Bild dargestellt und das betrachte ich durch das Okular. Man kann ja durch die Mattscheibe gar nicht hindurchgucken. Bei einem EVF wird das Bild halt durch ein Display dargestellt. Bei beiden gibt es dahinter eine Optik, die den Strahlengang so verändert, als würde man in die Ferne gucken. Jedenfalls habe ich bei meinen EVF die Dioptrienkorrektur (trotz Brille, die ich für's Fotografieren nicht abnehme!) gezielt so eingestellt, dass ich in die Ferne fokussiere. Das teste ich auch ab und an gezielt, schaue also durch den Sucher und dann direkt daneben vorbei und beobachte, ob ich direkt scharf sehe oder ob das Auge eine Zeit braucht. Ich stelle so lange am EVF ein, bis das Auge nicht mehr auf einen neuen Abstand akkomodieren muss. Das habe ich bei meiner Nikon D610 so gemacht und mache es nun bei der Panasonic. Probleme hatte ich bislang mit keiner der Kameras.

Aber ob das hier der Grund ist...?

Gruß
Christian
 
man stellt dabei aber nicht sein Auge konkret auf die Mattscheibe scharf, das ist nicht möglich

Ok, ich bin raus. Ich dachte immer, dass die Sucher von (D)SLRs/DSLMs mittels der Sucherkonstruktion das Bild der Mattscheibe bzw. des Displays gleichermaßen in eine größere "gefühlte" Entfernung bringen, auf die ich mein Auge dann fokusiere, und dass ich bei (D)SLRs das Bild sehe, welches vom Objektiv auf diese Mattscheibe projeziert wird.

Wie gesagt: Meine Kontaktlinsen sind unterhalb ~70 cm Entfernung quasi nicht zu gebrauchen, weil ich dann gar kein scharfes Bild mehr sehe. Handy oder Lesen geht nur am längeren Arm. Da ich aber in der Lage bin, mit den Kontaktlinsen im Auge durch die Sucher meiner DSLR und DSLM jeweils die Mattscheibe/das Display scharf zu sehen, müssen diese gleichermaßen von den Sucheroptiken auf eine "gefühlte" Entfernung von mindestens 70 cm gerückt worden sein.

Sorry, bringt den Fragesteller bestimmt alles nicht weiter, aber mir war die Aussage, dass ich bei einer DSLR meine Augen auf die Ferne und bei einer DSLM auf die Nähe fokusiere, unklar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht nix, jeder hat etwas beizutragen. Und da ich wohl eher zu den wenigen gehöre die das Problem habe, wird die Lösung auch nicht einfach zu finden sein.
Im normalen Fotoalltag habe ich auch keine Probleme.
 
meiner Erfahrung nach kommt Augenflimmern von Bildschirmen die eine geringe Hz Zahl haben. Ich hatte das wie hier schon erwähnt wurde im Büro. Seit ich auf einen Monitor mit 200 Hz umgestiegen bin kein Augenflimmern mehr.
 
Wenn andere Erklärungen nichts bringen, dann an Augenmigräne denken. Schlangenartige flimmernde "Flugdrachen", die das Blickfeld bis zum temporären Sehverlust bevölkern.
Kommt von Stress, Erschöpfung, verkrampfter Kopfhaltung (bei mir am PC) und Veranlagung. Migränepillen helfen nix, Hinlegen und Ausruhen schon eher und ich glaube, 'ne ordentliche Dosis Schnupfenspray auch (verengt die Blutgefäße).
 
Hallo zusammen, also ich habe jetzt einen Tag mit der D500 fotografiert und keinerlei Probleme mit meinen Augen gehabt.
Der Sucher so einer Dslr ist auch komplett anders. Irgendwie weniger klar und dunkler.

Dagegen heute morgen mit der Z6, nach 30min merke ich bereits das ich nicht mehr normal sehe, verrückte Geschichte das Ganze.
 
Wenn andere Erklärungen nichts bringen, dann an Augenmigräne denken. Schlangenartige flimmernde "Flugdrachen", die das Blickfeld bis zum temporären Sehverlust bevölkern.
Kommt von Stress, Erschöpfung, verkrampfter Kopfhaltung (bei mir am PC) und Veranlagung. Migränepillen helfen nix, Hinlegen und Ausruhen schon eher und ich glaube, 'ne ordentliche Dosis Schnupfenspray auch (verengt die Blutgefäße).

darauf hatte ich jetzt nicht getippt, weil die Symptombeschreibung vom Eingangspost nicht genau darauf gepasst hat. Diese Migräne äußert sich in Bereichen, die meist außen ringförmig beginnen und sich je nach Dauer zum Sehfeldzentrum hin ausdehnen; der Seheindruck in diesen gestörten Bereichen ähnelt dem eines Kinderspielzeugs, wo man früher durch eine Pappröhre auf eine Mikroprismenfläche geschaut hat. Im beschwerdefreien Zentrum des Sehfeldes ist die Fernsicht dagegen stark eingeschränkt, Doppelbilder kommen nicht vor, aber eine gewisser Sehschärfeverlust auch im Nahbereich). Ursache ist oft eine Blutdruckwelle, die entsteht, wenn zuvor Blutgefäße z.B. durch Streß kontrahiert waren - daher würde ich dann keine weiteren Medikamente nehmen, die das noch weiter forcieren. Abklingen bei leichten Fällen in 5 - 15 min.

Bleibt natürlich alles nur Spekulation, solange in der augenärztlichen Praxis solche Fälle noch nicht diskutiert wurden; es kann natürlich auch von einer veränderten Kopfhaltung speziell am Digitalsucher her kommen (also der Blutversorgung im Bereich der Halswirbelsäule), aber das wäre an sich nur bei dem Beispiel eines Gleitsichtglasträgers logisch erklärbar

Abklären muss das der Arzt

M. Lindner
 
Flimmert der EVF? Lichtflimmern ist eine starke Belastung für Augen und Gehirn, weil die natürliche "Datenkompression" des Auges nicht funktioniert - bei jedem Helligkeitswechsel muß das das ganze Bild neu ins Hirn übertragen werden.

Bei LED-Birnen prüfe ich eventuelles Flimmern mit der Smartphonekamera: Dicht an die Lichtquelle rangehen, um Fremdlicht auszuschließen. Wenn das Bild Streifen zeigt, flimmert das Licht (und die Birne geht sofort zurück zum Händler). Ich weiß nicht, ob man so auch einen EVF testen kann; meine Kameras haben ausschließlich optische Sucher.

Wenn der EVF per (kaltweißer) LED leuchtet, könnte auch deren Blauspitze problematisch fürs Auge sein. Die starke Energiekonzentration im blauen Bereich erzeugt oxidativen Streß auf der Netzhaut. Am Computer schütze ich meine Augen durch eine gelb getönte Brille, sozusagen ein Gelbfilter für die Augen.

Vielleicht liegt es auch "nur" am höheren Kontrast des EVF. Ich empfinde jedenfalls schon die kontrast- und detailreichen Bilder der Flachfernseher anstrengend - und halte den alten Röhrenfernseher immer noch in Ehren. :o
 
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